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Wir möchten uns doch alle
erstrebenswert füreinander, und für die Gemeinschaft so engagieren
können, dass wir damit verstanden, eine Heimat haben, und zu Hause sind.
Dafür hat der Mensch die H2-geordnete Welt
nach seinem Bilde, bzw. der psychopolitisch
manipulierten Massenattraktivität
geschaffen, allerdings mit dieser Anmassung ohne hinreichende
Grundlagen. Aus der Pervertierung
des statt gemäss Bibel
gelebten Eingottglauben, bemühen sich die Menschen im
monopolitischen Wahn,
womit sie sich selbst aus dem Paradies als der möglichen
LebensErfüllenden Plattformen werfen. Es
geht auch anders!
In Bezug auf die 6Ra-Schweiz
besagt APS: h 1Rm-Kreativität,
zu mir als 9Pv,
b 6Om-Rücksichtslosigkeit
- was heisst das?
Ist man in Bezug auf das
L1-erstrebenswerte
Engagement in und für die Schweiz, wie seit 1968 zunehmend an
H3/H4 orientierungslos
darüber, wie man dafür innovativ
(1) Rahmenbedingungen (R)
für den eigenen Lebensraum (h)
wirklich nachhaltig erstrebenswert weiter führend multiplizieren (m)
kann, so bemüht man die so
genannten Kreativen à la Adolf Muschg, Marthaler, grüne linke
Nette, Fäkalien-künstler à la Hirschhorn, die ja inzwischen auf
Kosten des für dumm verkauften Volkes (expo02, Bergier-Bericht,
ARENA, Multikulti, Berner Politminenfeld mit seinen Spin Doctors)
die Wissensarbeit als Voraussetzung für L1,
verludert haben. Mit deren Wille zur Macht ist Swissness als Bild einer kreativen
Schweiz entstanden, das uns über den fehlenden Mut zur Wahrheit, und den Substanz- und Landesverrat
hinwegtäuscht, und u.a. Abzockern, selbstdarstellerischen Politikern,
und eingebildeten Intellektuellen freie Bahn
gibt, sich als Mentaladel über das Recht zu stellen (Polanski-Affaire).
Verstehen Sie, worum Gott nicht will dass man sich sich von ihm ein Bild
macht? Ein Bild (auch Verwortung von Vorurteilen à la
Philosophie/Psychologie) von Irgendjemand beschreibt und fixiert die
Manifestation des Versuchs der
Kompensation des beschränkten Seins! Und solche Götzen braucht der
Schöpfergott wirklich nicht; und Sie und ich auch nicht! So wirkt
Magie/Rhetorik als
Beschwörung des Nichtseins des Gegners, und damit
letztlich seiner selbst, als Anti-Liebe des Widersachers, bis
zu fundamentalistischen Religionskriegen. Deshalb war man früher in der
Schweiz zu Recht darauf stolz, keine Hofschranzen
aushalten zu müssen. Als die Alten Berner Gnädigen Herren das aus Paris
angesteckt, aber dann wieder einführten, verfiel 1798 die Alte
Eidgenossenschaft wie ein fauler Apfel, wie 70 n.Chr. der Tempel in
Jerusalem, und 1989 die DDR, endgültig und zu einem hohen Blut-
und Substanzzoll! Deshalb setze ich mich
auf Grund von H3/H4 mit
der Kontrolle (6)
der Objectivs (O), die sich durch
Multiplikation (m) Bedeutung
anmassen, für den Ausgleich (b) von
V/O=STRESS-TOD ein. Wo mir das
verwehrt wird, erscheine ich der
Welt als rücksichtslos, weil ich keine erstrebenswerten
Kompromisse zwischen der Arglist der Zeit und der
Wirklichkeit erkennen und zulassen kann - weil es sie nicht gibt! Wer
also von mir ein erstrebenswertes Engagement will, muss diese auch von
mir selbst nicht veränderbaren Zusammenhänge berücksichtigen.
Damit sei auch klar gestellt, dass es "Liebe" im
allgemeinen philosophischen Sinne gar nicht geben kann;
wahre Liebe setzt das durch nichts zu
ersetzende, hinter verdunkelnde Worte reichenden
Verständnis der Lebenswirklichkeiten der
Beteiligten voraus! Dann aber erkennt man einander von
Angesicht zu Angesicht so, wie uns der Schöpfer zur gegenseitigen
Förderung geschaffen hat. Sonst verkommt bloss
schön geredete "Liebe" zur
Perversion via Mental-pornographie,
Philosophieren, Diskutieren,
Argumentieren,
Verführen, Saufen, Kiffen,
Verludern, Drögeln, Verschwenden,
Grausamkeit, Abstumpfung, Mord-, und Totschlag wie es im
H2-Weltenlauf
mit Umsetzungstechniken, an deren
Eigendynamik verhaftet, unser selbstverursachtes Schicksal ist. Jetzt wo
auch SIE wissen können, wie Sie das
erstrebenswerte Engagement für und in der Schweiz, bzw. mit mir
erkennen
können und wie nicht, sollten Sie verstehen, dass es auch für SIE, und
die Ihnen nahe stehenden Mitmenschen einen entsprechenden Hinweis darauf
gibt, wie sie so geliebt werden können, dass sie mit ihrem
Engagement als liebeswürdig erkannt werden - eben nicht
poetisch, porno-graphisch einander in
Bildern/Worthülsen/Vorurteilen fixierend, sondern
lebenserfüllend... |