Sich im Bewusstsein erfüllendes Erleben

Ich erlebe mich in meinem Wesen (X) in den vier ToEO-Umkehrphasen, als T-Erlebenstyp, wie ¼ der Menschen, mit oTOE. Damit ist zum Verständnis meines Wesens, bzw. meiner mich ausmachenden Substanz, zwecks Erreichen von gemeinsamer Synergie, die ja nur im Einklang mit der Lebens-wirklichkeit der Beteiligten zu erreichen ist, für mich spezifisch, Folgendes zu berücksichtigen:

To-WAS) Ich tue (T) meiner Ahnung (A) entsprechend Alles, um nach obigem Ansatz das zwischenmenschliche Verständnis erstrebenswert hinreichend zu fördern. Dafür strebe ich, meiner Substanz dafür entsprechend, eine Berufung (o) an, die dazu führende Wissensarbeit zur Modellierung reeller Humansysteme zu entwickeln, und für die Betroffenen von Unternehmungen und Projekten entsprechend als weiter führendes Orientierungswissen zu operationalisieren. Normalerweise berufen Menschen jedoch die zu ihrer Orientierung Vorgesetzten, welche ihnen zuerst vor etwas Angst machen, und ihnen dann die Hoffnung geben, sie könnten damit umgehen So z.B. wenn ein Arzt Krebs diagnostiziert, und dann dagegen Chemotherapie vorschlägt, ein Finanzberater, der mit eigenen Fonds die Lösung in der Finanzkrise verspricht, der Chef, der einem Lohnarbeit gegen die sonst drohende Armut gibt. Diese Selbstverständlichkeit aus der die menschlichen Hierarchien entstanden sind, also aus gegenseitigem Unverständnis durch Anmassungen, haben sich früher oder später immer als Versagermodell erwiesen! Mit dieser Warnung mache ich Ihnen nicht Angst, sondern weise auf eine Gesetzmässigkeit hin. Wenn Sie aus dem selbst Erlebten das nachvollziehend, daraus die Hoffnung schöpfen können, dass wir die damit angesprochene Denkkatastrophe vor deren Eskalation zu einer Humankatastrophe überwinden können, dann macht es Sinn, auf Augenhöhe über die Lösung dafür zu reden. Damit können wir dann erst erstrebenswert zusammenarbeiten. Menschen ohne diese Einsicht brauchen eine Unterstellung unter Jemand, der ihnen zuerst einmal vor ihm/etwa Angst macht, damit sie sich bewegen. Dann können sie nämlich mit Opfermacht die Hoffnung von ihm fordern, sich ohne nass zu werden, im schlimmsten Fall bloss für Geld, den Pelz waschen zu lassen. Und so haben menschliche Gesellschaften bis jetzt wirklichkeitsfremde Hoffnungen kultiviert! In deren Krise fragt man dann letztlich aus der Verzweiflung des Versagens damit heraus: „Zum Teufel, wo ist der Weg zum Himmel?“ Dabei sollte man die dermassen verbalisierten Irrlichter dem Teufel überlassen, denn seine Hölle ergibt sich aus den damit beschworenen Missverständnissen!  

Der Himmel dagegen kann nur im Verständnis des selbst Erlebten gefunden werden.

Je nachdem ob man ein s/S-Erlebenstyp ist, muss man also weggehen, und doch verwurzelt (s) wie ein Bau sein können, bzw. bei sich bleibend, doch wie ein Vogel über die Welt hinweg fliegen (S) können.

oT-WER/WARUM) Ich erleben mich deshalb als AST-Erlebenstyp, wie 1/8 der Menschen, mit der Missverständnisse lösenden (S), spezifisch von mir dafür geschaffenen Verständnismöglichkeit für reelle Humansysteme. Damit bin ich zur Befriedung (i) untereinander mit der dafür geschaffenen Wissensarbeit#3 berufen (o). Damit fordere ich Menschen guten Willens zu dem ihnen entsprechenden Tun (T) auf, und fördere sie dafür ihrem Lebensprinzip entsprechend. Normalerweise geht es nicht auf diese Weise um Förderung der Erfüllung der Substanz, sondern um die Kannibalisierung einer Zielgruppe durch Abzocker. Man erkennt sie rechtzeitig daran, dass sie den Leuten die Angst, bzw. das Problem vorgeben, die sie ihnen zu nehmen, bzw. zu lösen unter IHRER Führung suggerieren. Mit dieser Orientierung offeriere ich Ihnen die Wahl, Teil der Lösung – gegen den Zeitgeist allerdings - zu werden, oder Teil des Problems zu bleiben. Da ziehen dann eben viel zu viele Eo(OT-innerlich getrennte Menschen den sie beherrschenden Spatz in der Hand der Taube auf dem Dach vor, und die Papagenos bleiben lieber ledig, als sich mit den Zeitgeisthütern anzulegen...

EO-WIE) Wo ich mit meiner Absicht (E) auf Widerstand stosse, bin ich zuerst einmal in meinen Vorstellungen überfordert (O). Ich versuche dann in Erfahrung zu bringen, was solche Menschen wirklich anderes als die als Grundwert ins Spiel gebrachte Lebens- durch Aufgabenerfüllung wollen, bzw. warum sie das überfordert. Normalerweise geht es nämlich nicht darum, was reelle Menschen wollen, sondern darum, von was man sie über-zeugen kann, bzw. was sie für einem tun können, um die eigenen Vorurteile und Erwartungen bestätigt zu bekommen. Da aber echte Information sich nur im überraschenden Erleben zeigt, entstehen an der Norm, an sich daran geschlossene Systeme. Und die haben eine sich selbst zerstörende Eigendynamik, die man nach dem „Boiling Frog Syndrom“, ab dem Point of NO Return zu spät für einen effektiven Turnaround merkt. So gesehen strebe ich also ein Frühwarnsystem gegen nicht mehr handhabbare Herausforderungen durch rechtzeitiges Verstehen der Konsequenzen an.

OE-WOZU/für WEN) Sobald ich darüber Klarheit habe, womit mich bei Nichteintreten die Beteiligten wirklich überfordern (O), kann ich meinen Willen (E) im Umgang damit bekunden. Das mag für die Betroffenen, vor allem die auf Unverständnis bauenden Systemhüter, ihre Vorurteile herausfordernd wirken, und sie zu bösartigen Reaktionen provozieren. Normalerweise geht es eben nicht darum, selbst die Verantwortung dafür zu übernehmen, was man will, sondern darum, sich der Mehrheitsmeinung anzuschliessen, damit man "in" ist, um nicht als Sündenbock ausgegrenzt zu werden. Damit geht es letztlich um die Frage der Bedeutung, die man der eigenen Lebenserfüllung in dieser Welt gibt! Also darum, ob man seine Seele verkauft, oder ob man als notwendige Voraussetzung zum weiter als einem sinnlosen Lebens führenden Verständnis, die eigene Erlebensfähigkeit hinreichend am Wirklichkeitsbezug, statt am blossen Kick bzw. aus Angst entwickelt.

In meiner o-Berufung erlebe ich mein Wesen (X) als AST(!T), und meinen Körper (k), also wie ich mein Leben organisiere, als WsE(WE):

k-Organisation

    T o E O

Absicht (!E): Ich strebe mit dem für mich Wesentlichen (!) auf dessen im Hinblick auf die Lebenserfüllung nachhaltig relevantes Überleben (E).  

Die 14 substanzlosen X-k Einstellungen
führen zum Sozialdarwinismus mir kurzfristigem Denken über Einbildungen (Form, Stil)...

Wirkung (TE): Ich setze mich mit meinem Tun (T) für ein nachhaltig erstrebenswertes  Überleben (E) mit Aufgaben- durch Lebenserfüllung ein.

Die 14 substanzlosen X-k Einstellungen
führen zu Nullsummenspiele auf Kosten der Umwelt...

s: A X W I
S: ! S  M h

Einstellung (!W): Ich organisiere das für mich Wesentliche (!) an seiner erstrebenswerten Wirkung auf das, was ich objektiv wahrnehme (W).

Die 14 substanzlosen X-k Einstellungen
A-W/!,W-I/S, !-AX/Mh
M-I/S, S-W/!, h-X/h

schaffen empörte Verständnislosigkeit...

Grundlage (TW): Ich lerne an meinem Tun (T) an der objektiven Wahrnehmung (W) dessen Erfolg.


Die 14 substanzlosen X-k Einstellungen
führen zu einer
Vorurteile in Bezug auf reelle Menschen organisierenden Wissenschaft...

  s: A X W I
S: ! S  M h
T  o E O

X-Substanz

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Version 26.06.2014
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