Vom Werten zum Wirklichkeitsbezug...

Zum Werten führt man aus, wie Politik den Staat gemäss Leitwerten organisiert, um sich dafür im Namen der Humanwissenschaft zu legitimieren. In Demokratien lässt man die auf die gewünschte Sublimation manipulierten Bedürfnisse der Massen die Werte der öffentlichen Moral bestimmen. Das Argument für die damit gewünschte, und schon weitgehend ereichte, resignierte Unmündigkeit reeller Menschen besagt, dass wenn jeder tut, was ihn recht dünkt, Menschen und Völker in grosse Krisen geraten. Daraus nehmen sich jedoch Systemhüter mit ihren Anmassungen, beurteilen zu können, was recht und gut für die Masse ist, zur Machterhaltung selbst heraus. Christen tun das mit dem Hinweis, dass sie ewigen Werten unterstünden, meinen aber damit meistens nur die zum Erhalt ihrer Kirchen. Die Aktiven unter ihnen wie die, welche in die Politik gehen, versuchen „christliche“ Werte in die politische Diskussion einzubringen, in der Hoffnung, z.B. hierzulande das Schweizer Volk wieder stärker unter die Autorität Gottes und damit zum Wohlergehen zurückzuführen. Darüber ruhe Gottes Liebe und die Erkenntnis der Sündenvergebung. Geistliches Wachstum damit sei oft schmerzhaft, insbesondere wenn ihm kollektive Prägungen und/oder jahrelange eingebildete Gewohnheiten entgegenstünden. Damit wird Heiligung ein lebenslanger Prozess. Und der kann dann bekanntlich auch zu Glaubenskriegen im Namen „Es steht geschrieben…“ führen.

Mit anmassendem Werten hat seit 1971, als Präsident Nixon den Golddollarstandard und die Haftung des Staates für den Dollar aufkündigte, eine immense Vermehrung des Privatgeldes "Dollar" stattgefunden. Damit hat die Grossfinanz der US-FED mit ihren faulen Dollars sich privat die Kontrolle über die wahren Sachwerte dieser Welt sehr erfolgreich gesichert. Sie konnte ganze Volkswirtschaften, allen voran Japan, dafür nach Belieben aussaugen. Mit diesem grössten Schwindel aller Zeiten einher geht die Vertrauens- als Finanzkrise. Diese Dollarweltherrschaft "lebt" davon, dass man von den politisch korrekten Werten daran mental gehindert, nicht über ihre Scheinwirklichkeit in Bezug zur Lebenswirklichkeit der Betroffenen sprechen, und damit erstrebenswertere Rahmenbedingungen für den realen Austausch von Gütern multiplizieren kann. Angesichts dieser Zusammenhänge erscheinen die "führenden" Köpfe auch der Schweiz von geradezu unglaublicher Ignoranz; schlimmer noch als damals gegenüber dem Holocaust. Die Bibel handelt auf Grund der Schriften, sich bloss sich über Werte Ereifernde als Schriftgelehrte wie kein anderes Buch ab - und doch wollen sie, weil sie Macht über Menschen wollen, das um jeden Preis, nicht verstehen. Nach der Schweiz 2008 konnte man Anfangs 2009 über das Resultat davon, wie sich die Neuen Schriftgelehrten an ihrer alten Macht klammeren feststellen: Chaos, Konzeptlosigkeit, Führungslosigkeit sind die Eigenschaften, die unsere derzeitige Landesregierung kennzeichnen. Die Schweiz taumelt in eine schwere Krise. Nichts weniger als die Souveränität steht auf dem Spiel. Damit können u.a. Banken mehr und mehr in ungeschminkter Form Geld aus dem Nichts schöpfen, Banker als Wiederholungstäter eine Krise nach der anderen produzieren, und mit kriminellen Praktiken alles tun, um ihre Kunden über den Tisch zu ziehen. Es findet eine Verwilderung in der Wissensarbeit statt, weil man immer weniger nach Grundlagen geht, und diese schon gar nicht mehr besseren Einsichten in die Wirklichkeit anpasst.

Der Point of NO Return zum Niedergang der Schweiz war die auch von Christop Blocher unwidersprochene Aussage von CVP-Bundesrat Arnold Koller in seiner 1. Augustrede 1997: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische..." Davon wurde Blocher mit seiner Abwahl als Bundesrat Ende 2006 konkret prominentes Opfer; nun ist es die Schweiz als letzter Hort der Volkssouveränität geworden. Nachdem man von oberster Stelle reellen Menschen unwidersprochen die Bedeutung absprechen konnte, konnte der Verrat der Souveränität im Sog der dafür inszenierten UBS-Krise unspektakulär, vor allem von den drei Bundesrätinnen, orchestriert werden. Die Abwehr gegen die Aufweichung bisheriger Werte, des Verrates der Schweizer Interessen, und ohne Zwang, im vorauseilenden Gehorsame der Aufgabe wirtschaftliche Standortvorteile gegenüber dem Ausland, ist gescheitert. Dafür benutzt der Bundesrat eine Vorgehensweise, welche zur weiteren Aushöhlung gesetzlicher Grundlagen führt, und provoziert das Ausland mit der Verschlampung deren Umsetzung, weiter Druck auf die Schweiz zu machen, damit man intern die Opposition an die Wand spielen kann. Tatsache ist, darin zeigt sich, dass der philosophisch geprägte Kampf der Wert ein Widerspruch in sich selbst ist, auch und gerade mit christlichen Werten! Gott ist doch keine blosse Wertautorität, die man als Rechtfertigung des monopolitischen Rm-Wahns missbrauchen kann! ER ist Liebe, und die basiert auf dem persönliche relevanten Verstehen, nicht auf solches überschreibende, generelle Wertanmassungen; meist für eigene, dahinter versteckte Anmassungen! In diesem Sinne hat sich ja Jesus Christus von Wunsch der Masse, ihr Palmsonntagsherrscher zu sein, differenziert. Dafür schrien sie Tage später: „Kreuzige ihn!“ Und so wird auch in unseren Breitengraden immer noch wie ein Verbrecher (der Kultur vorhergehend/pre-ceding) gemobbt, wenn er die Wertfallen (trap) im weiter führenden, persönlich relevanten Bezug zur Lebenswirklichkeit zu transzendieren versucht. Damit bleibt unsere Gesellschaft eine begrifflich an sich geschlossene, von der Lebenswirklichkeitsordnung die Gott geschaffen hat, mental abgewandte Pre-Trans-Trap, konkret ein sich selbst zerstörendes Humansystem, das der Apokalypse entgegen schreitet.

Sicher müssen wir in diesem Sinne u.a. der von Marx und Engels geforderten «Zerstörung der Familie» entgegentreten, ebenso den linksliberalen, reformsüchtige Bildungsbürokraten, Funktionären und Mandatsträgern, bevor sie unsere Volksschule, und damit die nächste Generation, irreversibel der Arglist der Zeit ausliefern. Sonst sind wir eine sterbende Kultur, die Menschenopfer mit Abtreibungen und Kriegen konkret, und mit der Verhinderung von Lebenserfüllung, angefangen mit theologisch dogmatisch, philosophischen Geistesverwirrungen, systemisch subtil perfid, wie schon an den meisten Unis praktiziert. Das beginnt mit der Beliebigkeit und dem Evolutionsmythos. Es führt zum Sozialdarwinismus in der „freien“ Marktwirtschaft, und geht intellektuell fragmentierend, gefühlsmässig das Unbefriedigtsein damit kompensierend, via Massenpsychosen, angefangen mit Mobbing als dem Sündenbockkult, bis hin zu Völkermord und Umweltzerstörung. Mit der Krise 2008/9 hat die Menschheit im Interesse der Abzocker dafür einen neunen globalen Anlauf genommen, der nun zum endgültig letzten auszuufern droht.

Doch wie machen wir das erstrebenswert, so dass es eben nicht wie angedeutet dazu missbraucht werden kann, das Kind, denn reellen Menschen, mit dem Bade des monopolitischen Wahns, auszuschütten? Sicher nicht mit philosophisch geprägten Wertdiskussionen, die seit Jahrhunderten von Wölfen im Schafspelz von Rhetorik, Stil und angeblicher Toleranz im Namen der Massenattraktivität gewonnen werden! Das hat Karl Popper zu Recht als Fluch der Menschheit identifiziert. Und auf den fallen seit Plato eben auch viele Christen, und u.a. auch die SVP hinein. Wie wurde der mittelalterliche, sich daraus ergebende Dogmatismus und der Weltherrschaftsanspruch einer bloss dafür virtuell über-zeugenden Kirche überwunden? Mit dem Wirklichkeitsbezug reeller Menschen, auch wenn er jahrhundertelang brutal unterdrückt wurde! Noch fehlt in der organisierten Wissensarbeit, das worum es hier geht, der Lebenswirklichkeitsbezug zu reellen Menschen. Die Optionen damit sind im Kontext dieser Site behandelt. Und darüber möchte ich mit Ihnen als erstrebenswertem Ansatz für die geistige Erneuerung der Schweiz - nicht bloss des Bankgeheimnisses, etc... - sprechen.

Ich bitte Sie, sich für dieses Anliegen zur Ausbilung zu melden, damit wir rechtzeitig mit einer kritische Anzahl reeller Menschen den Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch im Hinblick auf eine LebensErfüllende Plattform, darauf, auf die Reihe bringen können - bevor auch die Schweiz endgültig heim ins Zeitgeistreich fällt - wie noch nie zuvor. Der erstrebenswerte Wandel kann nur auf erstrebenswerten Konzepten im Hinblick auf die Lebens- durch Aufgabenerfüllung basieren - also nicht auf blossen Werten ausser eben diesem Grundwert! Zu was sonst hat uns denn Gott geschaffen? Eins ist sicher, die Welt ist reif für grundlegende Veränderungen! Damit bietet sich reellen Menschen, nicht nur den führenden Köpfen in allen Bereichen eine einzigartige Gelegenheit. Schon werden Dinge mit Rechenleistung ausgestattet, und über das Internet verbunden. Aus der Flut der Daten sollen neue Informationen, Erkenntnisse und Intelligenz gewonnen werden. Stellen Sie sich vor, wie ein bloss damit „smarter" Planet unsere Werte und Ziele verändern wird! Die Gelegenheit, damit endlich die wahren Problem, die zwischenmenschlichen zu lösen, liegen greifbar nahe, aber sicher nicht mehr für allzu lange Zeit für mehr von den gleichen Versagerwerten. Werden wir/Sie sie nutzen? Wenn wir jetzt darangehen, unsere Wirtschaft wieder anzukurbeln und unsere Infrastrukturen auszubauen - werden wir uns nur mit Reparaturen zufriedengeben, um einfach wieder "mehr vom Gleichen" haben zu können? Oder werden wir heute den Grundstein nicht bloss für eine smartere, sonder für eine allein erstrebenswert, für möglichst viel Menschen lebenserfüllende Zukunft legen? Vom Letzteren sind die "führenden Köpfe" so weit weg wie eh und je, und diese Diskrepanz zur äusseren Entwicklung, macht die Welt jetzt so gefährlich, und IHR hinreichendes Aufwachen so notwendig...

Das einander Nichtverstehen Können/Wollen, zieht sich wie die Blutspur durch die damit absurde Menschheitsgeschichte. Im Grunde ist man sich uneins, wen oder was es über den Zeitgeist hinaus zu verstehen gilt, und dieser "lebt" vom Unverstand, also wäre es riskant, etwas das weiter führt, zu verstehen. Und so eifern die meisten Menschen dem Zeitgeist als der äusseren Macht, in seinem Teufelskreis nach, um ihr Stück Kuchen abzubekommen. Und dies auch wenn es so am Ende immer nur um Angst, Gier, mit Schweiss und Tränen über unerfüllte Leben geht. Hier aber geht es von den Grundlagen her um den ganzheitlichen Ansatz, der den Austausch nicht nur von Informationen und Expertise, sondern von Kompetenz in einem Umfeld, in dem die Probleme und Fragestellungen immer komplexer werden, erleichtern soll. Ziel sind Teams, welche die real zu bearbeitenden Aufgaben lebenserfüllend abdecken können. Nur damit werden zu enge Strukturen aufgebrochen, und die übergreifende Zusammenarbeit gefördert. Noch versucht man fast durchwegs, das Lebens- und Aufgabenerfüllungsprinzip reeller Menschen im monopolitischen Wahn zugunsten der Gleichmacherei an Benchmarks zu verdrängen. Das erscheint einfacher, das es kein persönlich relevante Verstehen erfordert. Doch am Schluss hat man eine Blase, die in eine Krise platzt. Ich bin angetreten, diesen historisch gewachsenen Unsinn zu überwinden, und bin jetzt in der kritischen Phase, wo der Durchbruch mit einer kritischen Anzahl Verantwortlicher damit äusserst notwendig geworden ist. Auch Sie können, ja sollen nach einem entsprechenden Coaching zur Lösung gehören.

Wer unwillig ist das ganze Mosaik zu erfassen, und/oder dessen Schöpfer nicht verstehen will, wird aus jedem Stein machen was er will, im Denken ein Stolperstein, um Gefühl dessen Verwerfung auch wenn es ein Eckstein ist... 

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Dr. Peter Meier (XING-Profil) > pm//thin-systems.ch > Einführung > Einladung > APPEAL
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Version 26.06.2014
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