Die systemische Ideologie

In der allein erstrebenswert weiter führenden Lebenspraxis geht es um die Einschaltsequenz in
ES1(Rm-Seinszustand)-Auseinandersetzungen, mit ES23-Systemarbeit, ES4-Gewissenhaftigkeit, und deren ES56-Umsetzung, nicht um den monopolitischen Wahn, den
"Fluch der Menschheit"...

Kleinen Geister geht es, selbst- oder fremdbestimmt, als 42-Täter, oder in der Gegenkultur, letztlich als 31-Opfer, um den vorherrschenden monopolitischen Ansatz für ES34, also nicht um die Einschalten reeller Menschen dafür. Wer sich damit als Adler wähnt, endet als Suppenhuhn. Dazu muss man das Repertoire reeller Menschen bestehend aus Systembezug ES3 (h/d), und Gewissen ES4 (#1,2,0,3), entsprechend hierarchisch begrifflich ordnen; mit Organisationsformen, welche reelle Menschen mit Zuckerbrot und Peitsche gemäss Herrschaftstheorie X verachtend, mit dem systemischen Trick einbinden und instrumentalisieren. Wie erreicht man dazu das für die Herrschaft hinreichende Abschalten reeller Menschen auf E34, damit man sie damit teilend, beherrschen kann? Das ist die Frage, welche die sogenannte Humanwissenschaft seit Plato stellt, und doch keine erstrebenswert weiter führende Antworten findet, und schon gar keine Probleme löst. Einen Teil der Substanz seines Wesens für eine Ideologie zu sublimieren, statt sich von seinem Sinn in der Fremdbestimmung in Frage stellen zu lassen, führt eben zu geschlossenen Systemen, und die sind sich selbst zerstörend.

Das Leben ist nun einmal nicht wie ein Produkt machbar, es will am eigenen Wesen mit dessen Substanz erfüllt werden, alles andere schafft Probleme und damit Leiden! Das vorherrschend monopolitische System für den Umgang mit Systembeherrschung (h) / Systemdesign (d), mit den vier Wissensarbeiten, personen-neutral verwortete Humanwissenschaft#2, massenattraktiv überzeugende Darstellungskunst#0, inhaltsleer instrumentalisierbare, quantifizierbare Grundlagen für Technologie#1, und persönlich relevante Beziehungen#3, hat dagegen folgende psychopolitische Struktur:

                                                   h2 vorherrschender Zeitgeist  -----  d2 Wissenschaft darüber
 
....                                                           l   12.5% der Bevölkerung wie Blocher/CH    15.3%  
                            l-------------------------l----------------------------l
                            l                                   l 
....                                  l
                         
h0 Marketing               h1 Produktion               h3 Human Ressource Management
                            l   15.3%...                     l   10.4%                            l   12.5%
                         
d0 Corporate Identity  d1 F&E                         d3 Selbstverantwortung
                            l    7.6%                      l     16.0%                            l   10.4% wie Autor

Zuerst haben Älteste, Häuptling, dann Könige und Kaiser h2 verkörpert. Ihnen zur d2-Seite und nur zu oft im Machtstreit "Herrscher (h)óDesigner (d)", standen Schamanen, Priester bis hin zum Papst. Nun sind an deren Stelle die vorherrschenden (h) Mehrheiten in Demokratien, und die Medien (d) zur Bildung des nun globalen Zeitgeistes getreten. Wer Einfluss darauf nehmen will, muss das h0-Repertoire massenattraktiver Formen beherrschen, und damit mit Marketing aus der eigens dafür d0-designten Corporate Identity heraus, seine Zielgruppe in Wirtschaft und Politik weiter führend erfolgreich bearbeiten. Dafür die vereinnahmten Menschen so zu überzeugen, braucht es die h1-Beherrschung der dafür notwendigen Technologie und deren d1-Design auf Grund von Forschung & Entwicklung. Und schliesslich muss man für deren Einsatz die h3-Motivation von geeigneten Mitarbeitern beherrschen, und zu deren Organisation d3-Strukturen für die gewünschte Mitverantwortung schaffen.

Wer übernimmt heute für solche Strukturen noch bezüglich Konsequenzen, Sinn und Zweck, die Gesamtverantwortung? Dort, wo man sie der Eigendynamik von ES12-Meetings, oder dem ES2-Markt überlässt, werden sie systemisch d.h. das Produkt der Eigendynamik von pragmatisch opportunistischen Meinungen, statt von bewusst systematischer Arbeit. Am Ersteren kann kaum Jemand lernen, am Letzteren sehr wohl die Beteiligten. Und um Ersteres als systemisches Konstrukt massenattraktiv zu machen, muss man einige h/d (mit den möglichen #1,2,0 öffentlichen Wissensarbeiten, z.B. Blocher h2, CH-Schweiz h2), und/oder #2,1,0,3 Gewissensarbeiten bzw. reelle Menschen, meist mit 0d3-ausbremsen, um mit solch kümmerlichen systemisch substanzlosen Ideologie die Mehrheit über-zeugen zu können. Das ist eine vorneherein zum Scheitern verurteile Sisyphusarbeit! Damit kommen Politiker und Manager 42-hoch, und zu 31-zu Fall; der Rest ist die Geschichte, aus der die Menschheit, und alle ihre ...heiten/...schaften, bisher nichts gelernt haben! Sie, z.B. "Organisationen", können ja gar nichts lernen, denn das vermag nur der damit an Einfluss verdrängte reelle Mensch! Intellektuelle widersprechen dieser Aussage und bezeichnen die Konsequenzen ihrer Systemik, mit all ihren unmenschlichen Auswirkungen als "menschlich", eben als "human", und machen damit ihre d2-Spielchen, wie den Run auf die Bestsellerlisten und die poetische "Unsterblichkeit"... 

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Version 26.06.2014
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