Integration / Lebenserfüllung für Alle...

Integration in ein Kollektiv zur Profilierung darin; Schein im Nichtsein, oder Lebenserfüllung im Hinblick auf den Schöpfer; Sein in Bezug zu SEINER Wirklichkeitsordnung;  das ist die Frage! Technik funktioniert nur mit Letzteren, Ersteres ist für Bastler und damit für Versager...

Kollektives haben den Grundsatz „Integration für Alle“ gemein, und das in zivilisierten Ländern über Rechte, Pflichten und Erwerbsarbeit. Mit Letzterem kommt der Mensch in die Lage, seinen Platz in der Gesellschaft zu finden. Dass ist eine menschliche und gesellschaftliche Notwendigkeit. Wer mit diesem Ansatz mit Menschen dafür guten Willens arbeitet, schafft die wesentliche Voraussetzung dafür, menschlich und sachlich Synergie zu erreichen, und nur damit können alle Beteiligten erstrebenswert erfolgreich werden. Aber das stört anmassende Hierarchien bzw. die, welche die versteckte Absicht haben, sich im Namen des Kollektivs, über ihre Mitmenschen zu erheben. Deswegen versuchen sich reelle Menschen selbständig zu machen, bzw. sich mit Geld einen Freiraum vor Anmassungen zu schaffen. Dafür fordert man schlanke Hierarchien, und 42-rechte Politiker, möglichst wenig Regulierung, um Menschen als Mitarbeiter in der Wirtschaft instrumentalisieren zu können. In diesem monopolitischen Wahn alles personen-neutral objektiv zu regeln, schlägt man alles über den massenattraktiven Leist...

Viele von denen, die sich nicht mit einem Kollektiv identifizieren, reden von der Ganzheit des "Menschen", von etwas Abstraktem also, wenige von der ganzheitlichen Substanz reeller Menschen, und noch wenigere verstehen etwas davon. Ich habe noch kaum jemand gefunden, der das zur Operationalisierung der Zusammenarbeit über begriffliche, und damit vom Prinzip her anmassende Ansätze und Inventarisierungen hinaus ernst zu nehmen bereit ist! Es gibt jedoch eine Institution, die IPT (Integration für alle / Integration pour tout), die sich der Wiedereingliederung Behinderter in den Arbeitsmarkt annimmt, und dafür zur Ganzheit ihrer Kandidaten steht. Tieren gesteht man ihre Substanz artgerecht, bzw. Behinderter aus Mitgefühl sozial zu, aber noch nicht reellen Menschen. Letztere sollen sich sozialdarwinistisch darum bemühen, sich in 42-Anmassungshierarchien an deren Benchmarks und politischer Korrektheit zu profilieren. Und weil das 31-Ungerechtigkeiten schafft, versucht man es mit Diskussionen abzufedern. Daraus hat man inzwischen statt die Lebens- durch Aufgabenerfüllung, die emotionale und kognitive Stilkultur, effektiv das Überleben mit Zeit- und Ressourcenverschwendung, gefördert. Die sich daraus ergebende Eigendynamik fordert immer mehr Menschen ihre Substanz ab, und fragmentiert ihre Zeit so, dass es letztlich nichts mehr zu verstehen und mitzufühlen gibt. Das ist zur grössten menschlichen Behinderung geworden! Man redet das schön, und spricht von Komplexität und Chaosmanagement. So gesehen braucht es in dieser unmenschlichen Welt im üblichen Sinne Behinderte und Ausgegrenzte, um denen, die ausser sich im Kollektiv "in" sind, wieder die Augen und den Sinn für die Lebenswirklichkeit zu öffnen. Dafür versuchen die 31-linken Politiker die Masse für sich mit ihren versteckten Machtansprüchen zu vereinnahmen.

Doch es geht auch anders, und es muss und kann anders gehen; mit geeigneten Massnahmen, ohne den oben angedeuteten unmenschlichen Umweg mit Denkkatastrophen, über die Massenbehinderung zu immer umfassenderen Humankatastrophen! Das bedingt für Sie als Mitwirkender - der in der Welt im Namen des monopolitischen Wahns der Wissenschaft als nicht sozialverträglich noch ausgegrenzte Anspruch:

1. Erkenne Dich selbst - Deinen Sollzustand, wie von Deinem Schöpfer als Lebenswirklichkeit vorgesehen
2. Finde den Wirklichkeitsbezug als Mass zur Orientierung zwischen Ist- und Sollzustand
3. Tue nicht das, was Du willst, ausser es ist das, was Dir auf dem Weg vom Ist- zum Sollzustand, in Wahrheit zu Deiner Lebens- durch Aufgabenerfüllung entspricht...
4. Schaffe Transparenz über das WIE-WAS-WARUM Deiner Aufgabenerfüllung; das setzt den Prozess des erstrebenswerten Wandels an Stelle der weiteren Verstrickungen blosser Schönreden in Gang.