Die Erfüllung des "Blocher-Prinzips"

Als Sohn des Pfarrers Blocher, der später aus seinem Amt gemobbt wurde, erfolgte die Berufsausbildung von Christoph Blocher in der Rm-öffentlichen, personen-neutralen Wissenschaft#2, der Justiz. Als reeller Mensch Christoph drängte ihn sein Gewissen innerlich in seine die Berufung als Unternehmer und Politiker, um sich für das von ihm verantwortbare allgemeine Wohl der Schweiz einsetzen zu können. Dafür erlebte er den Umgang mit dem Schlechten (2) dieser Welt in Wirtschaft, Militär, zuletzt als Oberst, in der Politik im Kanton Zürich, im National- und Bundesrat. Er macht daraus das Maximum (M) mir seiner Selbstrechtfertigung (J), und schafft den Ausgleich (b) der Interessen (*3) und Visionen (?0) in der SVP, die damit mit gegen 30% Wähleranteil zur historisch einmalig stärksten Partei wurde. Das schaffte Neider, die ihn mit allen Mitteln schlecht zu machen versuchen. Er aber hält sich am sehr Guten (6) seiner Gedanken (D), Lösungen (L), mit einem untrüglichen Gefühl (F) für das, was sich politisch korrekt (%6) so projizieren lässt, dass sich sein Einfluss vermehrt (+2). Damit geht es ihm in der Welt mit seinen Vorstellungen (I) um eine Qualifikationsmöglichkeit mit einem grundsätzlichen Durchbruch (G2) über die Evolution (E) der Classe Politique hinaus zu einer Machtposition (P) aus der heraus er in der Schweiz wieder befriedigende (4) Verhältnisse schaffen kann, so wie ihm das in der EMS-Chemie als Unternehmer gelungen ist.

Dazu muss er mit seiner 2E-h2-D1 Einschaltsequenz die Verantwortung für eine personen-neutrale Argumentation (2) übernehmen, und zwar konkret, in der politischen Entwicklung (E) damit das an sich erstrebenswerte  System Schweiz, politisch wieder erstrebenswert beherrschbar (h) wird, und nicht in der Verfilzung der Classe Politique nicht auch noch im Grounding des Zeitgeistes endet. Im Hinblick auf die Konsequenzen des Umgangs mit dem System, muss er sich rechtzeitig, falls, wie 2008 bei er Wahl des Nachfolgers von Samuel Schmid für das VBS notwendig werdend, für einen Turnaround vor dem Point of NO Return, gewissenhaft verantwortlich entsprechend persönlich neutral (2) auch sich selbst gegenüber zur Verfügung stellen.

Dabei hilft ihm das Schlechte (5) der Substanzbedrohung der Schweiz als Vorwand zur menschlichen Qualifikation im Hinblick auf die von seinem Wesen (X) her weiter führende Hoffnung (H1) für die Schweiz. Dafür muss Christoph Blocher auch angesichts einer sehr schlechten (1) Ausgangslage wie den drei Bundesratswahlen, zu der er sich berufen fühlte, den Weg (G3) finden, seine weiter führende Definitionsmacht (D) ins Spiel zu bringen. Das hat er denn auch, von den Medien und seinen Feinden aus Missgunst missverstanden, bisher meisterhaft verstanden. Dafür brauche er die Freiheit von seiner Integrität (§3) zu seinen Wünschen, um die Freiheit für seine Zuneigung (L1) zu "seiner" Schweiz leben zu können.

Damit hat Christoph Blocher die SVP wie folgt positioniert:
Massenhysterie>Linke> Krise > Classe Politique >
SVP>reeller Mensch>Einsicht>Wirklichkeit
Darin
verschleiert das Spannungsfeld „Classe Politique / SVP“ weiterhin für die meisten Menschen
den Wirklichkeitsbezug – bis eben die Blase der nicht mehr erstrebenswerten Wissensarbeit auch in der Schweiz platzen wird.
Bis dahin kann man in der SVP reelle Menschen noch mit der gleichen Ideologie ausgrenzen, wie es die Classe Politique mit der SVP tut. Ja man braucht die weniger ernst zu nehmen, als die linken Gegner! Zuvorderst herrscht die Krise mit ihren Sach- und Termzwängen, mit denen es nun auch der Classe Politique etwas an den Kragen, bzw. das Aktien Portefeuille geht. Dahinter droht die linke Massenhysterie. So steht im Bewusstsein der meisten Menschen die unverfügbare Wirklichkeit nunmehr ausser Reichweite. Die sei zu kompliziert, das Volk verstehe sie nicht, und im Übrigen habe man keine Zeit – bis sie einem eben einholt. Und so sind die meisten Schweizer, nach all dem stilvollen HARMOS frei nach Prof. Mörgli für die Qualifikation mit ihrem gewissenhaften Systemdenken zu dumm geworden und grüssen wieder jeden Gesslerhut ihrer Gnädigen Herren Systemhüter und Trendsprecher! Damit bewirkte Christoph Blocher sein Leben lang mit seinem 5Pm-Wesen (X), bzw. dem "Blocher-Prinzip", mit seinen politisch verständigen Eingehen als Unternehmer (5) auf die "Volksseele", die erfolgreiche Multiplikation (m) seiner politischen Prozesse (P) - 2008 steht er, dessen Anhänger ihre gewissenhaftes Systemdenken zu Gunsten seines mit h2 ausgegrenzt haben, damit an der

Grenze der Selbstzufriedenheit: Christoph Blocher macht es in seinen Reden und in seinem Schreiben dafür offenen Menschen bewusst; auch in der Schweiz geht es darum, reelle Menschen von ihrer Substanz zu entfremden; dann ist auch die der Schweiz verdrängt! Damit beschwört die Classe Politique die Eigendynamik substanzloser Kollektivs mit platonischen Ideen, was nicht nur wie die Linken nach seinen Aussagen, sondern grundsätzlich nur in eine Richtung gehen kann, abwärts. Mental sind die meisten Schweizer mit der vorherrschenden Psychopolitik bereits vom Zeitgeist besetzt. Wie aber steht es, von reellen Schweizern darauf angesprochen, mit dem Umgang mit weiter führenden Einsichten in der SVP – ist sie dafür offener als der sich dagegen verwehrende Zeitgeist, welchem sich die Classe Politique als dessen Gimpel verschreiben hat?

Schlecht gelaufen: Der, Samuel Schmid, den Blocher als Verräter zu Recht bekämpfte, der mit seinen eigenen Worten, aus Angst vor der Medienschelte, die Schweizerarmee impotent gemacht hat, hatte 2008 seine Schuldigkeit getan. Er kann weinerlich über das vergessene ureigene Innere, mit der dem Zeitgeist verkauften Seele, gehen. Als Kandidat für seine Nachfolge im Bundesrat wird Christoph Blocher exemplarisch „mit Stil“ als Politiker der Vergangenheit entstellt und zu verheizen versucht, wie das z.B. bereits mit dem abgewählten SVP-Nationalrat Ulrich Schlüer geschehen ist. Beide haben viel Notwendiges für die Schweiz getan, wofür Ihnen eigentlich Achtung, nicht die Verleumdung der Zeitgeistigen gebührt. Und doch haben Beide bis jetzt, wo es fast zu spät ist, sich geweigert, auf das Hinreichende einzutreten. Also, worauf achtet Blocher, gemäss seinen §3L1 Parameter für seine Freiheit von/für noch an sich selbst (§3), ausser in Ihren Kreisen die Zuneigung (L1) auf Massenattraktivität?

Verdrängung: Damit, den Wirklichkeitsbezug als das allein Hinreichende zu verdrängen, sind die Beiden in guter Gesellschaft. Prof. und SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli, hat wörtlich erklärt, dass er für den Wirklichkeitsbezug wohl zu dumm sei, und das ihn auch gar nicht interessiere. Schon 2002 habe ich Samuel Schmid vor der absehbaren Entwicklung in die mediale Substanzlosigkeit gewarnt. Er gab sich noch die Mühe, mir seine Gründe ehrlich zu erklären: „Angst vor der Medienschelte“, und dazu hat er nicht gegrinst und sich schlauer gewähnt. Und so versucht man einander als Partei und als Mensch im Namen des eingebildeten Volkes auszugrenzen:

Methodik: Die Herren Dr. Schlüer und Prof. Mörgeli werden von Herr Blocher dafür gefördert, sein Welt- und Menschenbild, erstere in der Schweizerzeit, letzterer als SVP-Stratege zu zementieren. Mittlerweile ist daraus, wie bei der Classe Politique ein fast geschlossenes System geworden, das reelle Menschen als Träger weiter führender Einsichten genauso, vielleicht etwas netter, ausgrenzt. Das nennt man Konzentration auf die Kernkompetenz. Diese Herren merken nicht mehr, dass sie reelle Menschen nach dem gleichen Strickmuster ausgrenzen, wie sie es selbst, und die SVP von der übrigen Classe Politique wird. So sagte der Grüne Bundesratskandidat 2008, Ständerat Luc Recordon: "Von der SVP ist Niemand wählbar...". Damit geht man nun mit der SVP so um, wie mit den Juden unter den Nazi, als Unmenschen, vorerst mal politisch gesehen. Soviel also zum real existierenden Zustand der viel gerühmten Demokratie in der Schweiz...

Unzufriedenheit: Anfangs 2008 habe ich auf dieser Site damit angefangen, was ich zuerst für die SVP tun wollte, das zu verarbeiten, was mir bei der Schweizerzeit und der SVP-Strategie fehlt. Es geht um das, wofür der SVP-Chefstratege zwecks Selbstprofilierung angeblich zu dumm ist; weiter führende Grundlagen! Damit gilt es die wahre Ursache der Fehlentwicklung der Wissensarbeit auch in der Schweiz, der "Mutter aller Misstände, die Christoph Blocher zu Recht anprangert, zu erforschen, und die Resultate als weiter führend zur Anwendung zu bringen.

Die Herausforderung: Dafür habe ich seit 1980 im Wesentlichen ohne Sponsoren die fehlende Wissensarbeit zum Verständnis und der operationellen Modellierung von Humansystemen erarbeitet. Dabei begleitete mich erst das höhnische, dann das hämische Grinsen von Intellektuellen, die weil sie an der Wirklichkeit reeller Humansysteme versagen, sich der Anmassung darüber verschrieben haben. Deswegen ging bekanntlich im 15. Jahrhundert Bruder Klaus in seine Einsiedelei, und rettete 1481 die Eidgenossenschaft mit der Substanz der als weiter führend erkannten 5 Grundsätze vor dem Grounding in den europäischen Wirren und Fehlentwicklungen. Darin sind wir heute mit all den Heerscharen Eingebildeter wieder mittendrin! Mit gottloser Substanzlosigkeit haben die Politiker die Schweiz nach dem Vorbild der Intellektuellen den Wirklichkeitsbezug verdrängt, unser Gold für Ramschpapiere verpfändet, um nach dem Sämi-Prinzip, „der Schweiz zu liebe“, sie materiell den Abzockern, und mental, den Intellektuellen auszuliefern. Mittlerweile ist sie bereits heim im Zeitgeistreich und fast keiner will es wirklich merken. Und bisher hat auch die SVP nach den an sich dazu führenden Spielregeln, nur auf der andern Seite des Spielfeldes, mitgespielt.  

Der Point of NO Return: Davor, über das Spiel im Zeitgeist hinaus zu denken und zu handeln, hat das Triumvirat, allen voran Dr. Christoph Blocher, Dr. Schlüer, und Prof. Christoph Mörgeli, Angst. Und diese Angst verkrallt sich nun in ihren Nacken, wo sie sich wie bei Samuel Schmid damit zu „erfüllen“ versucht, die Lebenserfüllung ihrer Opfer mit Entstellung zu zerstören. Das sonst davon ergriffene Volk warten nun gespannt auf die Neue globale Finanzordnung und Barack Obama, so als ob das die eigene verratene und dann à la Schmid aus Dummheit vergessene Substanz ersetzen könnte! Wir sind damit zu einem Volk der Feiglinge verkommen, der Arglist der Zeit gegenüber bleich und impotent! Fällt Christoph Blocher auch noch äusserlich wie Samuel, so haben die meisten Schweizer keinen Halt an irgendeiner Substanz mehr. Geschieht das, so wird Blocher nicht als Retter der Schweiz, sondern als der in die Geschichte eingehen, welcher den ins Herz geschossene zweiten Pfeil dadurch beflügelt hat, dass er dem hintergründig substanzlosen Zeitgeist selbst auf den Leim gegangen ist. Gegen diese Angst gibt es nur eines; die auch von den SVP-Oberen belächelte Erforschung reeller Humansysteme über die bisherige Versagerwissenschaft hinaus, von der sich auch die SVP immer noch die Spielregeln vorschreiben lässt.

Die Falle schnappt zu: Solange auch die SVP bloss mit Schlagworten und Projektionen politisiert, und wie die Swissair Versagerräte Warnungen in den Wind schlägt, gewinnt der philosophierend anmassende Intellekt. Dieser behauptet, der Mensch hätte nicht eine Identität, sondern beliebige, die sich aus der Loyalität zu Gruppierungen ergäbe. Damit sind wir alle manipulierbar. Genauso soll die Schweiz eine beliebige Tuttifritti Emmentaler Käse Identität haben. In diesem Geiste wird gewissenhaften Systemkompetenz aus Einsicht der Erwerb entzogen; gefragt ist psychopolitisch erfolgreiches Projizieren. Wer sich dagegen äussert, wird gemäss der 1. Augustrede von Bundesrat Arnold Koller 1997: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische!" auch als Schweizer, auch von den SVP-Ideologen, im eigenen Land ausgegrenzt. Dafür finanziert man überall Alt68er, bei Avenir Suisse, Thomas Held, der von mir am 7.7.2004 auf Schloss Wildegg nach den Grundlagen gefragt, substanzlos antwortete : „Alles was sich durchsetzt“. Nachgefragt, ob da auch die Nazi-Ideologie darunter falle, meinte er: "In gewissem Sinne schon". Solange man dieser geistige Verrohung nicht mit weiter führenden Grundlagen entgegen tritt, ist es zynisch, mit der äusseren Verrohung Politik zu machen und die innere mitzutragen – so notwendig das Ersteres ist, kann es doch, wie die Geschichte immer deutlicher zeigt, ohne Wirklichkeitsbezug nicht hinreichend sein!

  • Friede möglich? Möchten Sie wirklich mehr über den Umgang mit dem philosophierend anmassenden Intellekt wissen, um mit Schlagworten und Projektionen à la ARENA und Christoph Mörgelis Kolumnen, noch erfolgreicher zu werden? Oder möchten Sie verstehen, wie Lebens- durch Aufgabenerfüllung wirklich gefördert werden kann? 

  • Schlecht ist, was nicht stimmt: Glauben Sie daran, nicht eine Identität, sondern beliebige zu haben, wie es sich aus der Loyalität zu Gruppierungen ergibt? Oder geht es vielmehr darum, das Erfüllungsgesetz reeller Humansysteme, als Politiker sein eigenes, und das der Schweiz, zu verstehen, um es bei der Anwendung von Macht zur Berücksichtigung einbringen zu können?

  • Anmassung: Soll man die Identität der Schweiz entsprechend auch beliebig politisieren, oder soll man deren innere Gesetzmässigkeit ins Zentrum stellen?

  • Kleingeister: Braucht die Schweiz wirklich nach all dem Versagen der öffentlich organisierten Wissensarbeit keine „Propheten“, weder in- noch ausländische? Oder sind es eben doch letztlich reelle Menschen, die allein gefordert sind, über den weiter führenden Sinn, und den ins Chaos führenden Unsinn sich damit qualifizierend, zu entscheiden?

  • Schein und Sein: Sind Grundlagen das, was sich in der Masse als attraktiv durchsetzt, oder ist es das, was Menschen nicht ohne Schaden manipulieren können wie etwas die Naturgesetze?

  • Revitalisierung: Soll man darüber hinaus wirklich nicht weiter fragen, oder geht es vielmehr um die grundsätzliche Erneuerung der Wissensarbeit!

  • Abschreibung: Wo Wissen bloss anmassend ist, trägt es zu keiner erstrebenswerten Zukunft mehr bei, und versagt an sich, wie die sogenannte Humanwissenschaft, am allein wirklich Humanen, dem reellen Menschen. Und, wo ist die Wissensarbeit auch in der Schweiz, allem voran in der Politik, kein Versagermodell? Wo noch nicht, wovon man für eine erstrebenswerte Zukunft ausgehen könnte? Doch nur dort, wo der Umgang mit Wissen auf die Wirklichkeit bezogen ist, genau das also, was die Classe Politique aller Couleur mit allen Mitteln verhindern will! Doch nur damit können Menschen eine erstrebenswerte Zukunft mit Lebens- durch Aufgabenerfüllung schaffen!

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Version 26.06.2014
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