P9.4) Warnung an Menschen guten Willens

Seit der Einführung der ARENA bei Schweizer Fernsehen 1993 durch Filipo Leutenegger, inzwischen FDP-Nationalrat,  ist in der Schweiz substanzlos massenattraktive Politik angesagt; 2008 ist die Krise der entsprechenden Wissensarbeit in Wirtschaft und Politik offensichtlich geworden. Ein hoher Offizier sprach davon, dass in der Armee nur noch "palleativen" Korrekturmassnahmen möglich seien. Die Wissenschaft, der "humanen", aus der das herrührt, hält sich noch bedeckt. Und das bedeutet weiterhin und vermehrt die Ausgrenzung der Lebens- durch Aufgabenerfüllung! Nachdem man sogar Christoph Blocher damit vorgeführt hat, sein politisches Lebenswerk in den Dreck zu ziehen, kann man nun hemmungslos Zustände schaffen, wo alle ausser den Systemhütern, den Gürtel enger schnallen müssen. Zurück bleibt für die "Eliten", damit das Volk nicht allzu stark aufmuckst, der

  • Umgang mit der Substanzlosigkeit, wo diese auch für die Herren des Zeitgeistes zu sehr schlechten Zuständen (1) zu führen droht. Dafür hat man letztlich die Armee, die aber in der Schweiz nicht mehr einsatzfähig ist...

  • Dann geht es um die Substanzbedrohung, wie es sich etwa im Finanzsystem mit zum Schlechten (2) führenden Anzeichen zeigt, und auch uns in den globalen Strudel zu ziehen droht...

  • Um die Sozialrisiken der damit aufkommenden Zweifeln und Ängste nicht zum Unfrieden eskalieren zu lassen, muss man es bei der Unbefriedigtheit (3) der meisten Menschen mit ihrem Job belassen können. Das erreicht man, indem Versagerräte die Erwerbsarbeit rarer machen.

  • Dann bleibt nur noch den Systemhütern die Befriedigung (4) als Abzocker mit dem Manipulieren der Lohnschere zwischen denen, die für ihre Arbeit, und denen, die für den Erfolg der Arbeit anderer bezahlt werden.

- Damit positionierte sich FDP seit je her bei den Systemgewinnern und verspricht in ihrer Welt den
  Beteiligten für befriedigende (4) Verhältnisse zu sorgen. Dafür 44-verfilzt sie die angeblichen frei Sinnigen
  entsprechend mit faulen Kompromissen unter 42-Ausgrenzung derer, die sie dabei zu stören drohen.

- Die CVP gibt vor, sich christlich-sozial mit den Sozialrisiken des liberalen Systems zu befassen, damit es
  für sie nicht zu 2-schlechten Zuständen führt, und sie auch 42-um die Macht mitbuhlen kann.

- Die SP gibt sich mit dieser Achse der rechten 42-Politik 3-unzufrieden, um die 33-Masse der mit sich und
  der Welt Unzufriedenen für ihre versteckten Absicht, der 31-Vernichtung der Substanz der Schweiz zu
  instrumentalisieren; seit 1991 gilt für die Linksintellektuellen, "700-Jahre Schweiz sind genug!" Nach
  dem erfolgreichen Marsch durch die Institutionen höhlt man nun die Substanz der Schweizer Bundes-
  verfassung durch deren beliebige Umsetzung bis hin zu Landesverrat, der Ausheblung mit Konkordaten,
  und langfristig, bis hin zur Enteignung der Kinder von den Eltern, und deren Entrechtung ein.

- Damit bleibt im substanzlosen System für die SVP nur noch die Rolle des 11-Sündenbocks übrig!

Wer sich wie die SVP, nur noch mit dem 1-sehr Schlechten der anderen, der Gemeinen Gegner Parteien (GGP) befasst, dem also, was diese nicht wahrhaben wollen, ist damit zum toleranz- und stillosen Mobbing freigegeben. Und das im Namen der verräterisch Perfiden, angeblich Toleranten mit Stil aber mit einer reelle Menschen 42-verachtenden, 24-substanzvernichtenden Wissensarbeit! Damit kam es dazu, dass ausgerechnet drei SVP-Bundesräte, alle aus Karrieresucht, Ogi, und Schmid, auch auf Anraten ausländischer Kreise, die Armee, und Widmer-Schlumpf, auf Einflüsterungen der GGP, die politische Moral verlottern gelassen haben...

Auf der anderen Seite qualifizierte sich Christoph Blocher menschlich gesehen, aus der verdienten Zufriedenheit (4) heraus in der Politik mit dem Umgang mit der Substanzlosigkeit der Euroturbos; nun der GGP, wo sie im Grund sehr schlecht (1) für unsere Land ist. Der SVP-Präsident 2008, Toni Brunner, aus menschlich guten (5) Verhältnissen kommend, wünscht sich ein Parlament von recht und gesund Denkenden, wie er es bei seinen SVP Mannen und Frauen gewohnt ist. Im realen Bundesbern aber muss er sich in einer heissen, d.h. substanzlosen, und gehässigen, d.h. sehr schlechten (1) Welt qualifizieren. Entsprechend fällt es der vorherrschenden Psychopolitik mit "Teile und Herrsche" leicht, aus den entsprechen vorverurteilen Fragmenten, die SVP und ihre Exponenten als für Land und Leute sehr schlecht zu reden, und sie in die Ecke einer 11-Unpartei zu positionieren. Im substanzlosen System ergibt sich aus der 11-Position, wie bei einem Schwarzen Loch, kein politisch korrekter, im Fall der SVP für die GGP der Wahlverlierer, noch akzeptabler Beitrag mehr. Also kann man politisch korrekt versuchen, die SVP und ihre Exponenten mit allen Mitteln à la Meier-Schatz, Versprecher Couchepins etc., fertig zu machen.

Solange die SVP-Exponenten meinen, es gehe dabei gegen sie und ihre Politik, sind sie naiv!  Man lässt sie in diesem Glauben, um an ihnen als nützliche Idioten damit weiterhin dem Volk vorführen zu können, dass die 35-Substanz der Schweiz ungestraft tot gemacht werden kann, so wie Nietzsche das mit Gott versuchte, indem er postulierte: "Gott ist tot!"

Die Schweizer Substanz besteht seit 1291, 1481 von Bruder Klaus revitalisiert, und 1848 der damaligen Zeit weit voraus, zum heutigen Bundesstaat führend erneuert darin, das in der Welt Unbefriedigende (3) menschlich gut (5) zu überwinden. Dafür war man sich bis 1991 darin in der bewaffneten Neutralität, niedrigen Steuern, Volksrechte, Qualitätsarbeit und Solidarität untereinander einige. Nun hat man es soweit mit der Verlotterung der Wissensarbeit getrieben, dass 2008 klar ist, dass wer Blochers Substanz kalt stellen kann, auch die der Schweiz kann. Dazu hatte man an der ETH Zürich bereits seit 1996 am Collegium Helveticum den Zeitgeist, der einst zu Recht als Arglist verstanden wurde, zur Norm auf höchster Ebene mit dem Segen des Bundesrates gemacht. Entsprechend ist 2008 viel vom Imageverlust der Schweiz die Rede  (Calmy-Rey lässt selbstherrlich grüssen), ja in der Weltpresse war vom schweizerischen Weltuntergang unter Anspielung auf das CERN-Experiment. Auch der Hintergrund bei der Nachrichtenredaktion des Schweizer Fernsehen versprüht, von der chaotisch, sich selbstzer-störenden Symbolik her, das psychopolitische Gift der Arglist der Zeit effizienter, als es die Stasi der daran untergegangenen DDR vermocht hatte. Im ABC-Labor der Armee, bzw. mit den sogenannten Humanwissenschaften ist das nicht nachzuweisen, genauso wenige wie das Belzebub mit dem Teufel vermag. Alle schauen zu, keiner hin und merkst; nur reelle, sich ihrer Substanz bewusste Menschen vermögen es.

Zuerst den Mensch Christoph Blocher, dann die SVP, dann die Schweiz und die ganze Welt in die Pfanne zu hauen, bezweckt die Arglist der Zeit, die uns betrifft, seit 2007 unverblümt. Dagegen vermag die Schweiz in den meisten Köpfen keine Widerstandkraft mehr zu mobilisieren. Chaos-, KomfortZonen-Manager, und Landesverräter geben den Takt an den Unis, in der Wirtschaft, in der Politik, und in den Medien an, während der oberste Bevölkerungsschützer Schmid ein bekennender Angsthase vor der Medienschelte ist. So sind die GGP-Parteien zum Symptom, und die SVP zum Problem geworden, zu deren Lösung letztere unter Christoph Blocher angetreten ist, nämlich zur Revitalisierung des Sonderfalls Schweiz. Tatsächlich beriefen sich nur die Juden im Alten Testament, und die Eidgenossen 1291 im Bundesbrief, auf Gott den Almmächtigen...

Wie aber kann die SVP doch noch Teil der Lösung werden? Sicher nicht mehr im vorherrschenden System, so notwendig deren Mitmachen in der Opposition darin ist. Mitmachen kann in einem substanzlos gewordenen System, auch beim besten Willen nicht hinreichend zu dessen Revitalisierung sein! Dafür bleibt reellen Menschen nur, ausserhalb des Systems das unselige 42-KomfortZonen Management auf die Grundlagen der Lebens- durch Aufgabenerfüllung zu überwinden! Damit geht es nicht mehr um sich aus Diskussionen ergebenden, so genannten demokratischen Entscheidungen, sondern um weiter als bisher führende Grundlagen im Hinblick auf Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Das aber wird an den Unis und weitgehend in der Wirtschaft, systemisch ausgegrenzt, und damit der Politik vorenthalten. Daraus ist wahrlich ein perfides System von "Mentalberlinmauern", die "Mutter" aller Menschen verachtenden Organisationsformen, entstanden! Man redet einfach des Wesentliche, wie Nietzsche mit "Gott ist tot!" aus seiner Existenz und Wirkung, und bildet sich dann ein, man könne es nach Belieben überspielen.

Doch die Wirklichkeit holt uns eben immer wieder ein! Der Wissenschafts-, Wirtschafts- und Politikfilz verwehrt sich gegen, mit dieser Einsicht weiter führende Antworten; man will 44-anmassend bleiben können! Doch eigentlich sollte der Staat im Interesse der Bürger, denken, sie nicht in Opposition setzen, und die Wissenschaft, die Grundlagen dazu im Hinblick auf deren Lebens- durch Aufgabenerfüllung erforschen, und operationell lebenspraktisch, verfügbar machen!. Dafür aber muss, und das ist der "Vater" aller erstrebenswerten Lösungen, das Verständnis reeller Humansysteme Teil der Wissenschaft werden!

Wo die Wissenschaft, sich seit 1991 immer mehr an arglistigen Vorurteilen organisiert, dagegen verweigert, muss man die dazu führende Arbeit eben ausserhalb von ihr betreiben! So hatte Bruder Klaus 1481 die Eidgenossenschaft vor der Arglist der Zeit gerettet. Ohne Einstehen zum Grundwert der Lebenserfüllung mit entsprechender Aufgabenerfüllung, hat keine Wissenschaft ein Zukunft und verführt nur in die Arglist der Zeit, und diese in den Weltuntergang! Dafür sind die Zeichen bereits an fast allen Wänden. Letztlich braucht es dagegen in der Schweiz eine Volksinitiative für eine Wissenschaft mit Zukunft. Vorher aber muss eine ernst zu nehmende Partei, bzw. eine kritische Anzahl reeller Menschen, das damit Mögliche an Lebens- durch Aufgabenerfüllung, ausserhalb der Substanzlosigkeit der Arglist der Zeit vorleben!

Weil das auch zu Schillers Zeiten nicht vorstellbar war, hat Schiller Tell aus dem nach seiner Befreiungstat möglich gewordenen politischen Prozess herausgenommen, wie man es mit der Abwahl von Christoph Blocher aus dem Bundesrat gemacht hatte. Die Vorstellung von LebensErfüllenden Plattformen ist aber jetzt möglich, und machbar gemacht worden. Das aber ist auch einem Christoph Blocher nur ausserhalb des Bundesrates und des Systems zugänglich, sonst wird er Teil des Problems bleiben und damit  in die Geschichte eingehen, dass seine politische Liquidation Menschen guten Willens jede weiter führende Hoffnung genommen hatte. Am Sonntag, als ich das geschrieben habe, haben die Stadtzürcher eine weitere Millionen für das DADA-Haus, bzw. den Unterhalt für einige Linksintellektuelle, konkret ohne dafür eine erstrebenswerte Gegenleistung zu bekommen, durchgewinkt. Für diese weiter führende Arbeit aber hatte kurz davor gerade ein Zürcher Regierungsrat von der SVP zwischen Tür an Angel 20 Minuten Zeit; man erkennt, wird etwas betroffen, und verdrängt! Die Termine drängen, die Massenattraktivität und die Angst vor der Medienschelte zählt. Hinweise auf Menschen, welche die Arglist überwunden haben, verdrängt man wie Bruder Klaus. Ihm kann man ignorant vorwerfen, er hätte, "die Familie im Stich gelassen", damit das Wesentliche der Schweizer Geschichte wie es die 68er vorgemacht haben, dem Zeitgeist dafür geopfert werden kann, dass man auf der internationalen Bühne, wenn es sein muss auch mit Landesverrat, Beachtung findet. Das ist nun in fast allen Institutionen massgebend, Benchmark für das sich darauf berufende KomfortZonen Management und wird immer unverfrorener, zu horrenden Honoraren von "Quislingen" und "Mentalgauleitern" des Zeitgeistes zu Lasten des für dumm verkauften Volkes umgesetzt.

Noch ist die SVP bloss dagegen, auch nicht bereit, dieser organisierten, mittlerweile ausser Kontrolle der Zauberlehrlinge der Arglist der GGP geratenen Wissensarbeit ohne Zukunft, etwas wirkliche weiter Führendes hinreichend entgegen zu setzen, ausser der notwendigen Opposition. Die dafür eigentlich zuständigen Kirchen und Wissenschaften haben ihre Fahnen schon längst nach dem Wind des Zeitgeistes gedreht; die einen 42-rechts-, die anderen 31-linksherum, selbst gemachte Pseudowirklichkeiten vortäuschend, die Lebenswirklichkeit reeller Menschen dem hinan stellend. Doch dieser Stolperstein weist auf den Eckstein der Wissensarbeit mit Zukunft hin! Wer damit zu spät kommt, sich vor der Machtausübung für erstrebenswert nachhaltige Grundlagen einzusetzen, den bestraft das Leben...

Kurz und schlecht: Die vorherrschende Wissensarbeit in der Schweiz ist 2008 reelle Menschen verachtend, in der Konsequenz, Substanz vernichtend geworden. Alle schauen, davon vereinnahmt, diesem Gesslerhut von Innen zu, kaum einer von Aussen hin, und nur wenige getrauen sich darunter noch etwas hinreichend weiter führend Erstrebenswertes zu tun. Mit den Grundlagen dieses nun in die Gefahrenzone geratenen Zustandes und dessen Überwindung konfrontiert, werden auch sogenannte Hardliner der SVP wie Dr. Ulrich Schlüer und Nationalrat. Prof. Christoph Mörgeli, die eigentlich präzise Symptombeschreibungen und notwendige Vorschläge für -verdräng-ungsmassnahmen liefern, bleich, froh sich mit einem weitern Geniestreich aus der Affäre ziehen zu können, die wahren Probleme der Menschen in diesem Lande auch für sie, auch 2008 noch, nur ein Spott. Man redet zwar von Selbstverantwortung, hält sich aber bedeckt, wenn es um das Wesen des "Selbst" geht... 

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Version 26.06.2014
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