P8.4) Das Bruder Klaus Syndrom

Die personen-neutral standardisierte#2 organisierten Wissenschaften und die ihrer Förderorganisationen, machen es sich leicht, und reellen Menschen#3 schwer, die ihnen in Art. 20 der Bundesverfassung garantierte Wissenschafts- und Forschungsfreiheit wahrzunehmen! Mit der als politisch korrekt vorherrschenden Sichtweise der Argumentation gibt die universitäre Wissenschaft vor, in der Konkretisierung objektiv zu sein. Darüber lässt sie nur inhaltsleere#1 Beweise zu; in den Naturwissenschaften mit mathematischer Modellierung der Messdaten, in der Politik mit Mehrheits-meinungen. Weil mit diesem gesellschaftlichen Rahmen dem persönlichen Leben keine Gerechtigkeit getan werden kann, sublimiert man das Versagen mit dem Wettbewerb, mit virtuellen Überzeugungskünsten#0. Dabei entstehen gesellschaftliche Situationen, die für sensible, und innerlich ehrliche Menschen an sich nicht mehr ertragbar sind! Gewissen Menschen, die allerdings seit dem 1. August 1997 von CVP-Bundesrat Arnold Koller als „Propheten“ diskreditiert sind, folgen dann dem inneren Ruf über die weil systemisch standardisiert versagende Wissensarbeit hinaus zur übergeordneten Lebensordnung. Die Masse und ihre Hüter dagegen verkommen an ihren beschränkten Denkkatastrophen, in, die Lebenserfüllung beschränkende Humankatastrophen. Mit Religionen versucht man rechtzeitig darüber hinaus führende Impulse wiederum mit Ritualen und Formprinzipien in gesellschaftlichen Standards zu vereinnahmen. Jesus Christus verweist uns historisch, und die innere Stimme darüber persönlich jedoch über solche Gesetze aus „toten Buchstaben“ hinaus auf die Lebenserfüllung und Gottes persönliches Interesse dafür, wozu uns der Heilige Geist anregt.

Menschen, die ihrem inneren Ruf folgen, werden mit dessen Erfüllung „heilig“, bzw. lebenswirklichkeitsbezogen. So ein Mensch war Bruder Klaus! Dass er im den Rütligeist und damit den Bestand der Eidgenossenschaft über die Schmach der Franzosenzeit hinaus revitalisierte, kann nicht ohne Geschichtslügen in seiner überragenden Bedeutung für die Schweiz verniedlicht werden. Doch genau das ist seit dem Marsch der 68er durch die Institutionen, nicht nur mit Bruder Klaus, sondern auf allen Ebenen mit der Substanz der Schweiz insgesamt passiert! Seit dieser Ungeist 2008 im Bundesrat Einzug gehalten hat, sind fast alle Schranken gegen solch landesverräterischen  Frevel gefallen.

Bruder Klaus kniete, betete, und diktierte dann, lesen und schreiben konnte er nicht, 1481 in Stans seine Botschaft an seine Landsleuten in höchster Not. Sie richtete sich allen voran an die Abgesandten der zerstrittenen Eidgenossen. Die noch heute bedeutungsvollen fünf Grundsätze, für ein nachhaltig erstrebenswertes Staatswesen lauten:

1. Haltet zusammen, denn in Einigkeit seid ihr stark (nicht bloss 44-"friedlich" naiv für die Arglist der Zeit,
    damit auf dem Präsentierteller zur Kannibalisierung für Zeitgeister wie Napoleon & Co...
).
 

2. Macht den Zaun nicht zu weit, (42-verdrängt nicht einfach was/wer Euch nicht bei der Vergrösserung der
    44-Komfortzone ins Konzept passt, das Kind mit dem Bade ausschüttend, das System an sich verschliessend,
    dessen selbstzerstörerische Eigendynamik beschwörend
)
  
 damit ihr eure Freiheit geniessen könnt.

3. Mischt euch nicht in fremde Händel (das bekäme euch letztlich 22-schlecht à la Marignano), verbindet
    euch nicht mit fremder Herrschaft.

4. Fanget keinen Krieg an; so man euch aber Freiheit raubt, kämpft mannhaft dafür (stellt nicht 24-nur,
    wie nach der Franzosenzeit versucht, einfach die alte, oder eine beliebige Ordnung wieder her; lernt aus dem
    Kampf für das Gute, wie 1848 mit der neuen Bundesverfassung gelungen, bis die 68er die Oberhand über das
    bequem gewordene Establishment übernahmen. Macht es nach jedem Kampf in Zukunft besser, d.h.  wirklichkeits-
    bezogener
).

5. Was die Seele für den Leib, das ist Gott für den Staat. Wenn die Seele aus dem Körper weicht,
    dann zerfällt er. Wenn Gott aus dem Staat getrieben wird, ist er dem Untergang geweiht
(gemäss
    der ab dem Point of NO Return unaufhaltsamen 31-Eigendynamik der Substanzlosigkeit in den 11-Abgrund
    führend, wie nach der schmählichen Niederlage bei Grauholz, 1798, oder dem Swissair Grounding, aus dem
    es kein Zurück mehr, und nur noch Substanzvernichtung gibt).

Mit dem daraus resultierenden Stanser Verkommnis wurde damals die schwere innenpolitische Krise, die der von 2008 in der Degeneration der Beteiligten gleicht, beigelegt, Einheit und Frieden gestiftet, die Schweiz gerettet. 

Die heutige Krise ist die Frucht davon, dass in der Schweizer Wissenschaftspolitik auf die bloss systemische Konkretisierung massenattraktive Meinungen zwecks Profilierung im Zeitgeist gesetzt wird! Das heisst letztlich Ausgrenzung lebenswirklichkeitsbezogener Systeme, und salomonischer Urteile, letztlich weiter führender Innovation. Damit kann man jedoch mit Wissen an sich, gemäss der Eigendynamik dessen Ausdrucksform, Anmassungen durchsetzen, um damit weiterhin reelle Menschen mit sie verachtenden Organisationsformen zu beherrschen – im machiavellischen Dienste der solches bezahlenden Politik, mit dem Geld des dafür für dumm verkauften Volkes! So haben wir nun einen „Service Publique“ einer "Classe Politique", der im Namen der politischer Korrektheit den Volkswillen, bis hin zu den Resultaten von Volksabstimmungen, entsprechend zu manipulieren versucht.

So wird mittlerweile die in der Bundesverfassung nach der Wissenschafts- und Forschungs-freiheit aufgeführte Kunstfreiheit, über erstere gestellt. Das ist mittlerweile in der Allokation der Mittel und in der Politik offensichtlich. Der beschämende Zustand der Wissenschaft im Umgang mit Humansystemen zeigt auf, wo die Prioritäten liegen; bei der System- und Machterhaltung, nicht bei der Lebenserfüllung möglichst vieler Menschen! Der Unterschied zwischen Wissenschaft und den Medien, und der zwischen den Medien und der Politik ist damit fliessend geworden; das personenneutrale Wissen, virtuell manipulierbar beworden! In der Informationsflut wird persönliche Kreation gemäss Zeitgeist, der Evolution, d.h. der sich selbst zerstörenden Eigendynamik dessen Ausdrucksformen überlassen. Das aber beschwört die als Humankatastrophen bekannten Konsequenzen. Die Zeit kurz vor der Reformation lässt grüssen...

Noch sind die Zeiten auch hier zu Lande damit dunkel. Für weiter führende Forschung wird einem wie im Finsteren Mittelalter, immer noch der Erwerb verwehrt, und damit das Gewissen auf die Probe gestellt. Und das weil es um jeden Preis nicht um den hohen Wert und die Bedeutung reeller Menschen gehen darf! „Man“ will partout keine LebensErfüllenden Plattformen, da müsste man ja auf den Lebens-wirklichkeitsbezug reeller Menschen eingehen, womit die Schriftgelehrten ihre Macht gleichermassen verlören, wie damals, als Luther dem Volk die Bibel, und damit den persönlichen Zughang zu Gott eröffnete! Die Systemhüter wollen auf Anraten der Philosophie und ihrer Gimpel als Subjekte mit platon-ischen Ideen Macht über Objekte haben, auch wenn das Resultat reelle Menschen verachtende Organisa-tionsformen sind! Macht, insbesondere über Menschenmassen, ist eben, selbst wenn es der Fluch der Menschheit ist, geiler als Verstehen!

Auf diesen unrühmlichen Antrieb vermag kein Professor des Nationalfonds einzugehen, und erklären, weshalb die damit angesprochene, für die Zukunft der Menschheit absolut notwendige Forschung über reelle Humansysteme, in dieser, vom Volk bezahlten Förderorganisation, kein Gehör findet. Man vermag nicht einmal konkret zu sagen, welche Regeln und Tabus der so genannten „standardisierten Wissenschaft“ man damit verletzen würde. Auch diese Arbeit muss man, wie in Kafkas Schloss, selbst tun, will man daran etwas zum Besseren verändern. Und dann muss man erst noch damit rechnen, auch damit nicht verstanden zu werden, weil dazu in der 42/31-Substanzlosigkeit kein guter Wille vorhanden ist. Dafür erhalten Hirschhorn, Muschg, Bergier & Co., Fäkalienkünstler, Geschichtsfälscher, und Landesverräter, und weite Bereiche der Human- und Geisterwissenschaft, die längst wie der Marxismus überholt sind, zwecks Ver-Damm-ung der zur Lebenserfüllung weiter führender Forschung, staatliche Förderung...

Am Leben interessieren der Zeitgeist und seine Gimpel nur das Fruchtfleisch, nicht der Kern, der Same. Allenfalls will man dessen genetischen Code, um noch leichter zu noch mehr vom Gleichen zu kommen, entsprechend manipulieren können; aber dessen Sinn verstehen, NEIN! Sonst müsste man ihn ja berücksichtigen, müsste sich ein paar platonische Ideen abschminken. Man versucht lieber mit steril genmanipulierten Pflanzen ein Monopolgeschäft mit Samen, wie vor Luther beim Ablasshandel, mit den Seelen zu machen. Es geht also nur um die Manipulation der Körper, nicht um den einem dabei störenden lebenserfüllenden Geist, letztlich um die bloss substanzlose 44-Befriedigung durch 42-Ausschaltung und 42-Kanibalisierung der dabei störenden 22-Gegner, der Umwelt und der Lebenswirklichkeit. Letztlich muss alles mit Virtualität beliebig manipulierbare Realität werden! Um das auszusprechen, hat die ETH Zürich jahrlang den Philosophen Paul Feyerabend gehätschelt, bis die Schweizer Wissenschaftspolitik reif für die Schwarzkunstschule des Collegium Helveticums war, und dafür zuerst Adolf Muschg berief. Dabei stört die unverfügbare, von Gott geschaffene 66-Wirklichkeit! Doch damit ist kein 44-Friede zu machen! Die Reibung an der Lebenswirklichkeit holt Beteiligte und Betroffene mit 33-Unzufriedenheit ein, deren Systemik sich aber bei Nichteintreten via 31-Denk-, zu 11-Humankatastrophen führend, selbst zerstört. Diesen Gang der Dinge hatten die Intellektuellen 1991 lauthals mit "700 Jahre Schweiz ist genug!" für die Schweiz verkündet, und am 12.12.2007 den Tatbeweis auf der Ebene des Bundesrates erbracht...

Das unheilige Prinzip menschlicher Substanzlosigkeit fordert das Bruder Klaus Syndrom in innerlich noch nicht zu Zeitgeistkopien mutierten Menschen hervor! Schon vor 5000 Jahren hat es sich der Schöpfer des I GING Denksystems (zur ersten bekannten, relevanten Darstellung von Lebensprinzipien) zu Nutze gemacht. Er hat dessen Essenz mit dem „Fruchtfleisch“ eines Orakelsystems versehen; so hat es die 5000 Jahre dunkle Zeiten seither überlebt. Doch jetzt muss sich wie bei der historischen Wirkung von Jesus Christus, für den es entsprechend dazu noch die Kirche gibt, und bei Bruder Klaus, für den es noch seine Klause zu besichtigen gibt, erweisen, ob der Same in der lediglich personen-neutrales Wissen schaffenden Mentalwüste unserer Zeit endgültig verdorrt, oder in reellen Menschen zu deren Lebenserfüllung endlich fruchtbringend erwachsen kann. An den Kirchen nagt der Zeitgeist, am Flüeli-Ranft, die Klimakatastrophe bereits gefährlich an dem Abhang des Tals der Melchaa, gegenüber dem Ranft, wo Bruder Klaus von der Arglist der Zeit befreit, die Nähe zu Gott suchte und fand. Dorthin zog er 1467, 50-jährig, von Gott geführt, zur Überwindung des Ungeistes, der damals die Eidgenossenschaft zu einen Bürgerkrieg zwischen Stadt und Land hin verführen wollte, und damit wohl vernichtet hätte. Resultat war das erlösende Stanser Verkommnis von 1481, das Bruder Klaus mit seiner in der Abgewandtheit von der 42/31-Welt von Gott erworbener Substanz, im letzten Moment vor dem Eklat, zu bewirken vermocht hatte. Dieser Ungeist war damit letztlich bis 1847, dem Sonderbundkrieg unter den Schweizern, wie die Schwarz Spinne Gotthelfs, im während der Franzosenzeit morsch gewordenen Gebälk verbannt. Von 1798-1848 zahlte die Schweiz einen in der Geschichte verdrängten schrecklichen Preis für die Verluderung ihrer Substanz, allen voran durch die Gnädigen Herren à la Versagerräte. Das Schweizervolk, innerlich noch nicht so beliebig mental-systemisch auf den Hund gekommen wie Anfangs dieses Jahrhunderts, vermochte sich aber 1848 wieder aufzufangen. Dafür züchtet und kultiviert man an Universitäten seit 1968 systemisch, seit 1991 von den Intellektuellen und den Medien zum Versuch ausgesetzt, seit 1997 vom Bundesrat mit Wohlwollen betrachtet, seit 2002 finanziell gefördert, schwarze Mentalspinnen! Seit dem 07.12.2007 lassen die ihre Brut hemmungslos à la Couchepin'scher Versprecher und Sämi's Gedächtnislücken auf das damit verheizte Volk los! Dabei scheint Christoph Blocher immer noch naiv darauf zu hoffen, das Problem im 42-System mit 33-Anklagen beheben zu können, und nicht merkt, wie er als "nützlicher Idiot" 31-vorgeführt wird.

Wer 2008 diesen Zeitgeist nicht mehr aushält, sucht nicht mehr mit Substanz in der Einsamkeit Gott, sondern geht substanzlos, zu einem vom Bundespräsidenten geduldeten Massenbesäufnis. Auch so setzt sich die Lebenswirklichkeit gegen die an sich geschlossene, vom der Lebenswirklichkeit verdammte Wissensarbeit, wie die Naturgesetze gegen deren Virtualisierung durch! Also entweder weiter führend, wie Bruder Klaus, oder in der gottlosen Verzweiflung an sich selbst, sich selbst zerstörend. Letzteres ruft dann Menschen wie Bruder Klaus, letztlich Gott selbst auf den Plan. Doch wir Menschen können als reelle Menschen auch anders als über diesen 44-22-33-31-11 fürchterlichen Umweg, und um die Grundlagen dafür geht es hier!
 

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Version 26.06.2014
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