P8.5) Drum fahr dahin, geruhsam' Leben

44-schöne heile Welt
Ich wollte hübsch im Frieden leben
ohne Hast und ohne Streben
und mit Malen und mit Wandern
und mit Singen mit den andern
Stunden möglichst schön geniessen,
um das Leben zu versüssen,
Frau und Kinder zu verwöhnen,
alle Tage zu verschönen,
bisschen lesen, bisschen schreiben,
etwas Curlingsport noch treiben,
dann und wann ein bisschen jassen
und mit Nachbarn in den Gassen
etwas plaudern, etwas spassen
 

          42-Störung der 44-Selbstzufriedenheit
          Da kam der erste Februar
          und vielen wurde offenbar -
          Grund war die Television -
          die "Limit "- Sendung war ein Hohn,
          ein Aergernis der Schweizerjugend.
          Nein, solcher Sex ist fern von Tugend.

          22-Schlechtigkeit
          Ein ganzes Volk käm auf den Hund,
          wenn wir genössen solchen Schund.
          Wir brauchen neuen Rütlibund!

24-Anstrengung zur Wiederherstellung
Drum fahr dahin, geruhsam Leben!
Die Volksgesundheit sei mein Streben.
Für Leib und Seele Sauberkeit
mit allen, die dazu bereit,
wie Rütlimänner aufzuwachen,
ein neues Feuer zu entfachen,
wenn Eidgenossen sind in Not
und Feinde lästern ihren Gott.

Von einem, der sich drücken wollte
Ostern 1990, Eduard Bachmann, Gründer des Rütlibundes


33-Unzufriedenheit
29.08.2008: Christoph Blocher deckt auf, was sich in Kanton und Gemeinde längst etabliert hat, und klagt an. Gut hat er auch einen solchen Machtmissbrauch erlebt, sonst würde er sicher nicht glauben, zu was Beamte im Staat gegenüber dem Bürger mit ihrer Macht auszuspielen in der Lage sind! All diese Betroffenen mit ihren angeblichen Einzelfällen können sich gegen den übermächtigen Apparateschick nicht zur Wehr setzen. Die Intrigen vom 5.9.2007 geben Blocher haben gezeigt, dass das Aufsichtssystem in der Schweiz über die Exekutive, Bundesrat und Bundesanwaltschat, bis hin zum obersten Organ dafür, der GPK nicht mehr funktionieren! Man nimmt sich verfassungswidrige Räume heraus, seit der
CVP-Bundesrat Arnold Koller in seiner, auch von Christoph Blocher darauf aufmerksam gemacht, unwidersprochenen 1. August-rede von 1997 mit: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische...!" die oberste Aufsicht, das Gewissen reeller Menschen, letztlich Gott, wie Nietzsche mit "Gott ist tot!" aus der Öffentlichkeit zu verdrängen versucht hatte!

31-Verderben
Unser
Staat ist auf höchster Ebene, mit je mehr Beamte umso schlimmer, und nicht mehr kontrollierbar, so korrupt geworden wie in jedes Dritt- oder Schwellenland; nur viel eleganter, oder perfider - je nach Blick-winkel. Die Schweiz als vermeintlicher "Muster- Vorzeige-Rechtsstaat" hat mit den jüngsten Vorfällen (GPK, Nef, Schmid, Couchepin, Calmy-Rey, etc.) längst ausgedient. Der abgewählte a.BR Blocher wird nicht Recht erhalten, weil es nicht sein kann und darf (siehe Mörgeli/Mengele i.S. Couchepin)! Das war schon so im Fall des Ex-Brigadier Jean-Louis Jeamaire, der vom damaligen BR Kurt Furgler als Landesverräter vorverurteilt und abgestraft wurde.

Dazu Prof. Christoph Mörgeli im Namen der SVP: Gewisse Rechtsprofessoren haben die Zulässigkeit solcher Klagen bereits präventiv verneint. Rainer J. Schweizer urteilt: „Ich bezweifle, dass man mit einer zivilrechtlichen Klage gegen ein persönlichkeitsverletzendes behördliches Handeln vorgehen kann.“ (Aargauer Zeitung, 26.8.2008). Und Georg Müller behauptet, einzelne Beamte oder Parlamentarier dürften zivilrechtlich nicht belangt werden: „Da ist ein hohes Risiko, dass man auf diesem Weg den Willensbildungsprozess, den Entscheidungsprozess in der Politik und der Verwaltung lahm legen könnte, und man würde sicher auch die Beamtinnen und Beamten dazu bringen, nichts oder wenig zu machen oder jedenfalls keine mutigen Entscheide zu treffen, weil sie immer denken müssten, sie riskierten allenfalls, schadenersatz-pflichtig zu werden.“ Die Herren Professoren sind freundlich aufgefordert, zu sagen, welches denn die wirksamen Möglichkeiten wären, um nach dem Geschehenen den Rechtsstaat wieder herzustellen. Sollten sie aber festhalten, es gebe dazu keine Möglichkeit und den Politikern und Beamten sei alles erlaubt, dann sanktionieren sie den Unrecht-sstaat, belohnen die Lynchjustiz und liefern ein Lehrbeispiel, wie verrottet der Rechtsstaat hierzulande schon ist.

11-Hoffnungslose Verdammung
Solche Vor-Ver-Urteilungen und Deckel über den Dreck, hat -leider- gerade in der Schweiz System. Der Bürger hat Freude am Skandal, will persönlich jedoch damit nichts zu tun haben. Medien und Moderatoren dieses Geschehens, die Ihre Ideologie und damit Parteinahme nicht mehr verdecken müssen, geben ihren einseitigen Senf dazu ab. Einerseits machen sie den Eindruck, dass sie durch ihre vorgefasste Meinung einseitig und/oder überfordert sind, andererseits markieren sie mit respektlosen Arroganz ihre Definitionsmacht, so dass die sogenannte Ausgewogenheit offensichtlich auf der Strecke bleibt. So wehrt sich der GGP-Block 2008 der Verlierer gegen die Gewinnerin der letzten Parlamentswahlen, die SVP! Diese Gemeinsame-Gegner-Partei aus SP-SVP-FDP, Linke und Intellektuelle, haben in Christoph Blocher den idealen Sündenbock gefunden, um von ihrem immer dreisteren Versagen dem Volk gegenüber abzulenken.  Es kommt der Tag, wo die GGP froh wäre, sie hätte diese Misere nie angezettelt. Meinen das nicht auch schon?

13-Erlösung aus der 11-tiefsten Not ist mit Substanz und Gottes Hilfe möglich...
Es wird auch der Tag kommen, wo Christoph Blocher merkt, dass er dieses Spiel damit angeheizt hat, dass er einfach auf 31-Opposition gemacht hat, statt wie Bruder Klaus etwas für die 31-Weiterentwicklung der verlotterten Substanz der Schweiz getan zu haben, und einfach darin sein Machtspiel betrieb...

Angeregt durch einem Leserbriefentwurf von Martin von Reding 
 

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Version 26.06.2014
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