P3) Abrechnung mit der
42-Welt
Gott als
-
menschgemachtes, kant'sches
Konstrukt des menschlichen Intellekts,
bzw. des Formprinzips einer Religion als Ideologie,
und entsprechend willfähriges Kuscheln vor der Macht der Gaukler am
Pulse der Zeit, oder
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unser Schöpfer,
und
damit auch von einem selbst, das ist die Frage!
Bezeichnenderweise
fokussiert man, immer noch der Antike verhaftet, in der 42-Welt, wenn
überhaupt, auf die Seele
als Form-, statt des Wesens als persönlich
relevantes, gottgeschaffenes Wirkungsprinzip. Je nach
Antwort ergibt sich daraus eine der beiden folgenden Welten:
-
Die mit der
substanzlos, Vorurteile und Meinungen
öffentlich organisierenden
Wissenschaften, und daraus, nach massenattraktiven Formprinzipien,
reelle Menschen zu Gunsten von
Idealen/Götzen verachtende Organisationsformen.
-
Oder, die mit
der Wissensarbeit, die zu LebensErfüllenden
Plattformen
führt, auf welchen reelle Menschen zur
Lebens- durch
Aufgabenerfüllung gefördert und gefordert werden.
Dabei müsste,
wegen ihrer Unversöhnlichkeit, jede dieser beiden Welten, mit der anderen
rechnen. Verstehen, vermag man aber nur in der Letzteren, mit
Substanz eben, Erstere kann das Andersartige, ohne Zugang zur eigenen
Substanz, die allein das Verstehen ermöglicht, nur ausgrenzen,
vereinnahmen, oder vernichten. Darum kann man mit der
Selbstzerstörung Ersterer, der substanzlosen Welt, und aller, die davon
abhängig sind, rechnen. Damit geht es in Projektphase 3 also um die
Abrechnung mit der Substanzlosigkeit und ihrer Protagonisten:
Wir haben in der
Projektphase 1 die
1Æ3-Substanz
der Ergebenheit in die Lebenswirklichkeit
statt in den
Zeitgeist, auf
Grund des Gewissens eingeführt. Mindestens konzeptionell findet man
damit aus der 11-Hölle, wenigstens zum Zustand des Unbefriedigtseins (3)
zurück, dem an sonst, wenn man sich darin 33-verbeisset, 11-verfällt. Im Zustand
der Unbefriedigtheit hat man den Antrieb, die substanzlose 3Æ1-Eigendynamik
zu verstehen, um in Zukunft davon Abstand nehmen zu können. In
Projektphase 2 lernten wir mit
der 3Æ4-Anstrenung
das Überwinden der Versuchung
(W>A, A>W, I>X)
dieser Welt, was mit dem Verstehen und Eingestehen der
bisherigen 3Æ3Æ1-Verfehlungen
als Angsreaktion/Opportunismus auf die 4Æ4Æ2-Anfeindung
beginnt.
Damit finden wir
den weiteren Weg zurück zum befriedigenden (4) Zustand, und gehen ihn.
Mit dem damit, durch eigene Anstrengung
erreichbaren, wahren Frieden sind
wir nun auf Augenhöhe mit den 44-Systemhütern der
42-sustanzlosen Welt.
Kein Wunder also, versuchen linke 31-Systemhüter mit Zwang und Terror
die Menschen zu beherrschen, und sprechen
die 42-Systemhüter
ihrerseits
-
reellen
Menschen die Fähigkeit zur Bewältigung der Projektphase 1 und 2
ab, und kreieren dafür darum herum einen Mysterienkult zu
deren Mystifizierung, zu der sie ihre Untergebenen dann anleiten,
um das gewollte Unverständnis zugunsten
der Beliebigkeit verinnerlichen! So
unterhalten sie ihren 44-Scheinfrieden, wie etwa im Nahen Osten, mit
ihren pre-trans-trappenden
Tabus, aus denen, wie aus
dem Höllenfeuer, alles Unheil dieser Welt mit entsprechenden
Menschenopfern, durch Beschränkung der Lebenserfüllung reeller
Menschen kommt.
-
Man kann als 42-Systemhüter/-knecht
damit von kulturell verschiedenen 42-Systemen kommend, wie
Diplomaten, Kompromisse untereinander suchen. Man kann als
Untergebener dafür Toleranz mimend, sich mit den Mächtigen und dem
Zeitgeist, 44-anzubiedern versuchen. Dann muss man, wie in Kafkas
Schloss darauf warten, ob man im kantschen Urteil der Systemhüter
akzeptiert, oder als Störand, 4Æ2-ausgegrenzt
wird. Bei der 42-Mafia, muss, wer akzeptiert werden will, einen Mord
begehen; generell, die schmutzige 4Æ2-Arbeit,
Menschen in ihrer Lebenserfüllung opfernd, im Interesse der 42-Welt
und deren Hüter, auf deren Verlangen zu tun bereit sein.
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Man kann
als
reeller Mensch aber auch den Überraschungsvorteil nutzend,
das tun, was sich kaum Jemand getraut; mit dem 42-Systemhütern
abrechnen. Damit provoziert man allerdings, dass sie einem,
im Namen
ihres Systems, als Reaktion eines auf die rechte Backe, mit
4Æ2
schlagen
lassen, d.h. einem als schlecht (2) für das System brandmarken, was noch
politisch korrekt ist. Verfällt man dann nicht wie erwartet, der
31-Welt, z.B. als gekränkter Terrorist, mit
3Æ1,
und beweist damit das Vorurteil über einem,
haut einem das
dann einem gegenüber selbst in das Vorurteil der 31-Welt
gefallene 42-System, eines auf die linke Backe, wie es eben die
31-Linken gegen die 42-Rechten mit allen, eben sehr schlechten (1) Mitteln tun.
Ein 42-System kann
eben auf andere Systeme, nur mit 3Æ1
reagieren,
wenn diese ihm durch das Schlechtmaschen (2) nicht weichen; nach dem
Mott: "Willst Du nicht, so braucht ich Gewalt"! Damit
verliert aber das 42-System, wie die USA in ihren Foltergefängnissen,
sein massenattraktives Gesicht, so dass seine Substanzlosigkeit
für Menschen, die noch Augen zum Sehen, und Ohren zum Hören haben,
offenbar wird. Mit dem Verlust ihrer Massenattraktivität können
dann selbst die 42-Hüter, wie damals Pilatus nach der Kreuzigung, nicht
mehr in ihrem 44-Scheinfrieden "leben", und dafür
einfach weiter Menschen opfern!
Entweder werden sie 31-pervers und gehen mit
3Æ1
verloren,
oder sie lassen sich wie Saulus als Paulus, zurück zu ihrer Substanz mit
Projektphase 1 und 2 bekehren. Wer das aus dem Erleben heraus verstanden
hat, überlebt in Zukunft den rechten und linken Schlag ohne Schaden
an seiner Substanz zu nehmen; wie Paulus! Mehr noch, man bekommt
davon die Gewissheit über die
eigene Lebenswirklichkeit, um die
Beziehung zur
eigenen Substanz zu nachhaltig zu stärken und zu behalten, ja zu vertiefen. Dafür muss man allerdings
den Mentalkampfsport in Projektphase 1 und 2 soweit beherrschen,
dass man daraus in eigener Verantwortung in Projektphase 3
persönlich relevant, die notwendige Abrechnung mit den 42-Systemen
machen kann, von denen man betroffen ist. Nur mit der Abgrenzung
davon mit Substanz verfällt man nicht ihrer scheinbaren Übermacht.
Wer also eine
hinreichende Beziehung zu seiner Substanz, und damit letztlich
zu
deren Schöpfer, Gott, hat, vermag die Not angesichts der
Substanzlosigkeit, als Aufgabe zu erfüllen, und sie damit zur
Lebenserfüllung zu wenden. Das hat Jesus Christus
ermöglicht, und uns vorbildlich gelehrt.
Im Gegensatz zu
Kant, geht es also nicht darum, wie die Wissensbildung
in der vorherrschenden 42-Welt geschieht, um, es am Bestens wissend, sich mit
der damit verbunden Macht unter Substanzlosen, als
Intellektueller zu
profilieren! Es geht darum, wie wir jetzt die Bedeutung des
vorhandenen Wissen im Bewusstsein einer kritischen Anzahl reeller
Menschen wieder herstellen können, nachdem sie die
Philosophie mit
ihrem beliebigen Ansatz allem, ausser sich selbst, genommen hat, ohne zu
wissen, was sie damit anrichtet. Darin besteht die 42-Abrechnung
mit, und in der substanzlosen Welt, auf Grund des Friedens mit der
eigenen Substanz, im Wissen um den 1Æ3
Hinweis auf die Rettung, und die 3Æ4
Erlösung von Versuchungen des Bösen, wenn man in
der Projektphase 3 auf Anfeindungen stösst! Damit geht es um das
mentale Kehren mit dem eisernen Besen durch das 42-System, ohne
Kompromisse mit irgendeinem Hexenbesen zu machen, mit dem man im
seichten Flug herunter
gezogen würde!
Mit welchen Herausforderungen und Konfrontationen,
das wie geht, hat uns Jesus Christus auf der elementarsten Ebene, mit
der Überwindung des Todes, vorgemacht...
Konfrontation:
[Tabus] [Falle] [Absicht] [Versagen] [Selbstzerstörung] [Selbstverdammung] [Konsequenzen] [Zerfall] [Menschheit] [Persönlich]
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