P3.2) Herausforderung
der Pre-Trans-Trap
Lasst uns an
Hand des
reellen Menschen,
Immanuel Kant, geb. 22.04.1724, seine
angeblich objektive Philosophie verstehen, um sie zur
42-Abrechnung zu transzendieren.
Dieses Ansinnen, ist in der Falle (trap), in welche die
Philosophie als Fluch der, die Menschheit verführt hat,
eine Ungeheuerlichkeit; sie ist eben 42-konzeptionell, zur
wirklichkeitsbezogenen Abrechnung impotent! In ihrer
herbei
philosophierten 42-Selbstbeschränkung auf
Form und Stil, kann sie angesichts der Möglichkeit der
Abrechnung in Bezug auf die
Auswirkung auf
das Leben reeller Menschen, nur der sich daraus ergebenden
Unzufriedenheit (3) 33-verfallen. Daraus kann man sich dann nur mit
3Æ1
dadurch
Luft machen, dass man ein solches Ansinnen, als seiner
Kultur vorhergehend, als (pre),
primitiv behandelt, und wenn es nicht anders geht, auch mit dem sehr schlechten (1)
Mittel des Mordversuchs in seiner Substanz zu verdrängen, schlimmer als ein
Verbrecher, als ein Todfeind, existentiell zu vernichten sucht.
Was gemäss 42-Philosophie
nicht sein kann, darf nicht sein!
Wie kommt ein Mensch wie
Immanuel, mit einem Namen, der "Gott mit uns bedeutet", dazu,
eine dermassen, reelle Menschen
pre-trans-trappende Philosophie zu etablieren, und die
Intellektuellen dazu, das noch als ethisch zu bezeichnen? Es dauerte 284
Jahre ab seiner Geburt, bis Jemand, ich, diese "unheuerliche" Frage zu
Kant stellte, und noch etwas länger, bevor die katholische Kirche mit
Galileo Galilei Aussage, dass die Erde, bzw. sie selbst im Versuch über
die Erde zu herrschen, nicht das Zentrum des Universums sei,
einigermassen, wenn auch radebrecherisch fertig wurde!
Mit dem, mit
Wissensarbeit#3 (W#3)
identifizierbaren 5Re-Lebenserfüllungsprinzip, unternahm (5) Kant
es, die Rahmenbedingen (R) der immer noch vorherrschenden
42-Vernunft,
damals, über Platos Argumentarium hinausgehend, konkret zu
etablieren (e). Auf Grund des damit fertig werdenden
Systems#3
hatte er, persönlich relevant#3, eine gute
(5) Beziehung zur Schöpfung (W=Wahrnehmung, der Mathematik und der Physik,
und sogar eine sehr gute (6) zum "Menschen" (I=Konzeptualisierung, mit
Philosophie), aber eine personen-neutral
schlechte (2), zu Gott (A). Kants Menschenbild bestand,
aus der Sicht der hier vertretenen W#3, aus
den
-
3 Kategorien
der Rm-Philosophie
(wahr#1, gut#2,
schön#0), und den
-
2
Einstellungen
dazu mit den entsprechenden WI/IW-Prioritäten, als
-
Realist,
mit der Herausforderung sich sehr gut (6), Kant als
Naturwissenschaftler, gut (5), z.B. damit als Techniker, bzw.
bei Versagen, am Schlechten (2) als Manager, zu qualifizieren,
oder als
-
Idealist,
mit der Herausforderung sich befriedigend (4) z.B. als
Politiker, am Unbefriedigenden (3), z.B. im Rahmen der Politik
als Führer, bzw. bei Versagen, am sehr Schlechten (1), als
Retter, Priester in der Not, zu qualifizieren.
Mit dieser wohl
perfidesten intellektuellen Reduktion der Substanz reeller Menschen,
liess Kant, in seinen Werken, voll klugem Gerede verschleiert, hier
konkretisiert, nur die folgenden, allesamt nicht wirklich an der
Lebenswirklichkeit reellen
Menschen, und Gott interessierten sechs Typen für die Wissensarbeit
an der Begriffsprache entsprechenden
Formprinzipien
zu:
|
WI-Realisten
(2,5,6) 50% |
IW-Idealisten
(1,3.4) 50% |
wahr#1
56% |
Physiker, Techniker,
Manager 28% |
Führer,
Politiker, Retter, Priester 28% |
gut#2
33% |
Reglementierer, Intellektueller 18% |
Humanist,
Gutmensch,
Supporter 15% |
schön#0
11% |
Konstrukteur, Designer 4% |
Darsteller, Künstler, Verführer 7% |
Damit ist
inzwischen aus der öffentlich organisierten Wissenschaft die
Welt geschaffen worden, in der wir leben, und zu deren Rettung uns, die
Tabus der Philosophie verletzend, Barak Obama
am 24.07.2008 aufgerufen hat. In dieser Welt bin ich nach Kant, wie in obiger Tabelle, bloss ein „Techniker“ mit einer
am Grundsätzlichen unbefriedigender Machtposition
in dieser Welt. Dass ich über eine sehr
gute Definitionsmacht für das persönlich
Relevante verfüge, ist im kantsche Welt- und Menschenbild
elegant ausgeklammert, und ich damit zur Unerfülltheit verdammt. Mit der
solches bewirkenden Pre-Trans-Trap der kantschen Philosophie, rechne ich
hier in ihrer ganzen Perfidie ab. Bedenkt man, dass dies auch und gerade
gegenüber den Juden zutrifft, so kann man ermessen, welche Saat Kant
gelegt hat, bloss weil er sich nicht an seinem
Gewissen (A), und damit am Schlechten dieser Welt, wirklich
qualifiziert hat, und sich lieber im gottlosen WI-Intellekt
sich Objektivität und Allgemeingültigkeit
anmassend suhlte! Die sich aus dieser "modernen"
Denk- sich ergebenden
Humankatastrophen,
sind mittlerweile Geschichte, allen vor, deutsche -
intellektuelle
Fortsetzung des alttestamentarischen Götzendiestes.
Kant
selbst war mit seiner Definitionsmacht, in dieser seiner
angemassten Welt, gemäss obiger Tabelle ein
Reglementierer. Aus dem übergeordneten
Verständnis heraus gesehen, hatte er den auch manifestierten
Anspruch, sich für die Humanwissenschaft bez. deren Welt- und
Menschenbild, sehr gut (6-WIA),
personen-neutral#2 allerdings, zu qualifizieren. Damit trat er
dann als Professor für die seiner Verdrängung von Gott entsprechenden
Logik und Metaphysik bis zu seinem
Lebensende auf, unverheiratet, immer im Umkreis von 60 Km um Königsberg.
Damit will ich sagen, dass Kants Beitrag zur Philosophie mehr mit
seinem beschränkten Verständnis von sich selbst zu tun hatte, als mit
der Wirklichkeit reeller Menschen,
deren geistige Welt er sich damit für kommende Generationen bis heute zu
formatieren anmasste.
Diese meine
Behauptung ist für die real existierende Wissenschaft im Banne der
Philosophie, eine ungeheuerliche, lässt sich aber für
reelle Menschen, über den
Zeitgeist hinaus guten Willens, in noch mehr Aspekten als oben
erwähnt, auch an noch lebenden Menschen mit vergleichbaren Anmassungen,
beweisen! Auch Jesus hat mit der
Offenlegung der Hintergründe im Leben reeller Menschen, z.B. der
Ehebrecherin, und die der versteckten Absichten der Schriftgelehrten,
die Heuchler in ihrem Unverständnis herausgefordert…
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