Es läuft nicht von selbst zum Guten!

1. Massenattraktive intellektuelle Einstellung mit verheerender Placebowirkung: Die zur Massenattraktivität bis hin zu Sachzwängen intellektuell begeisternde Einstellung #3>0>2>1 (als Choleriker kolportiert) führt zu nicht mehr hinterfragbaren Sachzwängen. Sie wird in dieser Welt von 28.5% der Menschen mental wie folgt spontan vorgespurt. Den dazu einleitend KD>P begeisternden #3>0 Ansatz, mit kreativer (K) Definitionsmacht (D), sich eine Machtposition (P) anmassend,  verfolgen 2.8%. Die Aufrufe daraus führen dann zu unterschiedlichen Interpretationen, die mit #0>2 organisierten Vorurteilen#0 der Psychopolitik bis zum Mobbing#2 führend, von 9% vereinfacht werden. Nach der Ausgestaltung der damit herbei geredeten Hierarchie durch die 11% Darsteller, bleibt bis zum bittern Ende des Rückfalls (PRE) in längst überholt geglaubtes Verhalten, mit #2>1 (z.B. mit der Schweizer Bünzlimentalität) nur noch die Unterdrückung der 56% Knechte#1 durch die 33% Herren#2. Diese Mentalität haben 16.7% der Menschen mit ihrer inneren (X#2), mit sich selbst in ihrer öffentlichen (Rm#1) Wissensarbeit, wenn gottlos eigensinnig, als Selbstverständlichkeit spontan in sich.

In der Wirtschaft kauft man als Pessimist an der Börse#2, am Bärenmarkt #3>1>2>0 Aktien SHORT (auf Abstieg spekulierend) und als Optimist, #3>0>2>1 Aktien am Bullenmarkt, LONG (auf Anstieg spekulierend). Der Bulle#3 hat kraft seiner Erscheinung#0 die geldgierige Masse auf seiner Seite. Der Bär#3, muss mit dem Überlebensprinzip#1 versuchen, mit sich über die Runden zu kommen. Weil man uninformierten Kleinsparern Aktien nur LONG verkauft, kann man die Leute mit #3>0>2>1 einen Bullen für eine Umverteilungsaktionen aufbinden, und sie damit wie wie dem erlegten Bär das Fell, das Geld über den Tisch ziehen, wenn es mit dem Schein vorbei ist. So hat man 2001 das Swissair Silber verscherbelt, nachdem die Abzocker sich mit ihrem Goldenen Fallschirm aus dem Staub gemacht, und ihre Hände vor Gericht in Unschuld gewaschen haben. Danach geht vom Kollektiv, die reelle Menschen verachtende Politik#2>3 gegen eine wirklich weiter führende Wissensarbeit#1>3 aus. Solch sind jedoch für reelle Menschen Chancen#1>3 zum Lernen, wo man es während dazu führenden #3>0 Versuchung mit den Bullen zu heulen, verpasst hat. Schafft der reelle Mensch diese Herausforderung nicht mehr weiter führend, wird er davon fremdbestimmt, zum "Massenmenschen", dann zur ihm von den Kollektivhütern zugewiesenen Rolle, und letztlich sich dagegen nochmals verzweifelt  aufbäumend, zur Opfermacht, bis er daran zu Grunde geht, wie der an seine Integrität angebundene Bär von den Angriffen der Bullen, zum Gaudi#0 der grölenden Zuschauermassen#2, in seiner Integrität#3 verstossen#1.

So ist alles im Wandel, eins aber bleibt, Herr#2 bleibt Herr, Knecht#1, Knecht. Durch ideologisch#0 basierte Institutionen (z.B. die SP mit ihren Klassenkampfsprüchen, der Staat, der externe Medienberater höher schätzt als innovative Mitarbeiter) gestützte Überzeugungen nehmen ab. Damit soll nach Sigmund Freud, wo ES ist, (politisch korrektes) ICH werden. Dazu war im 18. Jahrhundert die Kirche durch den Staat instrumentalisiert; heute haben die Intellektuellen beides von den Grundlagen her mit Beliebigkeit  psycho-politisch unterwandert. So gehe 2008 in der Schweiz 70% der 16-25-Jährigen davon aus, dass keine Platz für sie in der Kirche ist, obwohl nicht weniger von ihnen gläubig sind. Es gibt also neben dem psycho-logischen ES/ICH eine persönlich relevante Lebenswirklichkeit, die sich im Leben des Betroffenen trotz allen intellektuellen Unkenrufen zu erfüllen versucht.

Wer daran etwas ändern will, braucht eine auf dem Bezug zur Lebenswirklichkeit basierende Pädagogik, nicht die postnormale Zersetzung der bisherigen à la Max Frisch. Der wurde dafür von den Linken hoch-gelobt, und von der Rechten in seiner Konsequenz genau so wenig verstanden, als Staatsfeind Nr. 1 des Establishments der Alten Schweiz vor 1968, fichiert und doch finanziert, gehasst. Daran polarisierte sich die Schweiz mit der Abwahl von Bundesrat Blocher 2007, von den Intellektuellen zur Zersetzung seit 1991 nach dem psychopolitischen Muster der Bolschewisten von 1917, gewollt. Und das u.a. schon durch den Beginn der Geschichtsfälschung mit dem Bergierbericht, und an der expo.02 vom Bund ideell#0, politisch#2 und finanziell#1 unterstützt, vorweg genommen...

2. Wirklichkeitsbezogene Einstellung mit Zukunft: Die drei Eidgenossen, die sich 1291 angesichts der obigen, immer noch gleichen Arglist der damaligen Zeit auf dem Rütli zum Eid trafen, waren sich selbst und ihres Besitzes bewusste#3, gewissenhaft reelle Menschen. Damit waren sie sich auf Grund ihrer Erfahrungen miteinander auch bewusst, dass sie einer gemeinsamen, nicht diskutierbaren Grundlage#1 bedurften, um angesichts der Arglist ihrer Zeit daran nicht selbst aus Eigensinn dem Zwist untereinander zu zerfallen. Auf der Grundlage ihres Bundesbriefes von 1291 politisierte#2 die Schweiz im Wesentlichen 700 Jahre bis 1991. Damit gestalteten#0 ihre Bewohner die Schweiz als Sonderfall im Zeitgeist aussergewöhnlich erfolgreich. Den dazu einleitend mit KD>EP die Gegensätze auslotenden #3>1 Ansatz, mit kreativer (K) Definitionsmacht (D) die sich evolutionär (E) entwickelnden Machtposition (P) einzuordnen, verfolgen 12.5%.Wo man sich in der Schweiz von solch weiter führendem Verhalten #3>1>2>0 (als Sanguiniker kolportiert) und Hinweisen distanzierte, wie

• die Mitmenschen Tells, welche den zuerst einmal den Gesslerhut - die Vorherrschaft der Kaiserlichen Vögte und der Pfaffen, grüssten, später die Fröntler als Nazisympathisanten,
• die Zeitgenossen Niklaus von Flüe, welche ohne ihn, mit ihrem Zwist untereinander in den Strudel des Dreissigjährigen Krieges geraten wären,
• das unter den Gnädigen Herren für dumm an die Franzosen verkaufte Volk bis 1848,
• bei der Swissair bis zum Grounding
• und jetzt all die postnormalen Gesslerhutgrüsser, welche die die Schweiz von der Substanz her, mental, und bereits monetär (UBS mit 40 Milliarden) herunterfahren,

kam Not und Elend über sie, wie es uns das Alte Testament und Jeremias Gotthelf in der "Schwarzen Spinne" berichtet. Konkret, ohne eine nachhaltig auf die Wirklichkeit bezogene Grundlage der Wissensarbeit als Geisteshaltung, hilft die Schweiz mit all ihren schlechten Eigenschaften eines gewinnssüchtigen Rosinenpicker, oder wie sie Frisch beschrieben hatte, als Treffpunkt der Krämer und Spitzel, die im Zeitgeist falsch angelaufene #3>0>2>1 Entwicklung bis zum bittern Ende. Dafür regte der gleiche Frisch die Zersetzung ihre kulturellen Grundlage an, ohne zu wissen, was er da tat; dafür vom Zeitgeist hochgelobt! So schon geschehen als Napoleon seine Karriere am kritischen Punkt mit der Kannibalisierung der Alten Eidgenossenschaft mit seinen Europa verheerenden Völkerschlachten, Lenin von der linksintellektuellen Schweiz als Asylant dafür gefördert, 1917 das "Evil Empire", und daraufhin Adolf Hitler, von einflussreichen Kreisen der Schweiz an seinem kritischen Punkt als Kämpfer gegen die Kommunisten finanziert, sein völkermörderisches Tun in die Gänge bringen konnte.

Gegen solche in die Primitivität führende Geisteshaltungen spuren spontan 12.5% mit #31 grundsätzlich, 7.6% mit #12 erstrebenswert dienend, und 2.1% mit #20 (wie Bundesrat Merz) darüber verlässliches Wissen schaffend vor. Es ist aber nur eine Minderheit von 22.2%, die spontan eindeutig von Innen (X) in die Öffentlichkeit (Rm) hinaus in die richtige (TRANS), weil erstrebenswert weiter führende Richtung vordenkt. Mit ihr allein hat die Vernunft also keine Chance, wie die bisherige Unfähigkeit aus der Geschichte zu lernen, zeigt. Damit brauchen darüber hinaus mindestens 28% eine verbindliche Grundlage eintrainiert, damit wenigstens eine Mehrheit von 50.2% richtig spurt, statt die Welt in den Abgrund zu verführen, bzw. das wie Lemminge hinzunehmen. Damit kann man erst sagen: "Keine Angst, ein rechtzeitiges Reframing der Wissensarbeit ist in Sicht!" Eine einfache, aber einsichte Magd formulierte das auf der Flucht vor den Russen so gegenüber ihrer Herrschaft so: "Keine Angst, es geht auf Ostern zu!" Dazu offenbarte uns Gott in Jesus Christus, dass sein Wort, nicht das der gegen ihn und seine Wirklichkeitsordnung fehlgeleiteten, an sich selbstzerstörerisch vereinigten Intellektuellen dieser Welt das letzt Wort haben werden.

3. Pragmatische Einstellung mit Gegenwart: Im obigen PRE (28,5%) - TRANS (22,2%) Gegensatz, z.B. zwischen der linken und der rechten Politik an einer Wissensarbeit (Fachidiot) gefangen (als Melancholiker kolportiert), sind 29.9% in ihrer Falle (TRAP) im Eigensinn hin und her gerissen; mit der #11 Wissensarbeit 16.6% (spontan, Bundesrat Leuenberger, Bundesrätin Widmer-Schlumpf), mit #22 (spontan, Christoph Blocher), 9%, und mit #00 (spontan, Bundesrat Schmid), 4.2%.

4. Opportunistische Einstellung auf Grund der Vergangenheit:  In dieses Spiel mit der dumpfen Massen mischen sich die 19.4% GEGENSÄTZLICHEN als Zünglein an der Waage opportunistisch als Phlegmatiker ein; mit Wissensarbeit #10, 2.1%, mit #01 (spontan, Bundesrätin Leuthard), 9.7%, und mit #32 (spontan, Bundesrat Couchepin), 7.6%. Mit #32 dramatisiert ein Mensch den Gegensatz zwischen sich als Individuum (#3) und dem Kollektiv (#3). Es ist erschrecken, wie viele Kinder heute in der Schule dafür gemobbt und dann als Reaktion darauf, hyperaktiv, mit Ritalin ruhig gestellt werden. Bei Couchepin hat sich offensichtlich eher der "Napoleon-Reflex" ausgeprägt...

Ohne Einstellung 2 kommt man also, wie es die Geistergeschichte seit Platon, und die Kuschelpädagogik der 68er zeigt, zu keinen weiter führenden Grundlagen und Kategorien für eine Wissensarbeit über reelle Humansysteme mit Zukunft! Daher muss man letztlich die Geschichte fälschen und einander damit irre führen; 2008 erfolgt das über die "Neue Geschichte" der Schule vor 1968 à la Tages-Anzeiger vom 22.3, Seite 5. Genauso wie die "Neue Schweizergeschichte" des 2. Weltkrieges der Aktivgeneration keine Gerechtigkeit widerfahren lässt, ist die "Neue Sicht" der Schule vor 1968 für die, welche sich wie ich, noch daran erinnern, eine ideologisch motivierte Verzerrung der Tatsachen! Damit lassen sich 28.5% der nicht verständigen Menschen spontan begeistern und versuchen dann, im Wett-streit zu den 19.4% Opportunisten, genügend der 29.9% der Menschen, die in der intellektuellen Falle verhaftet sind, auf ihre Seite zu ziehen Davon lebt die "unsichtbare Hand des Marktes", und wie man damit unter-einander umgeht, haben wir alle zum Überdruss u.a. von der Bundesrats-abwahl 2007, mitbekommen! Die damit 77.8% so verfilzten Menschen der an der Wirklichkeit Versagenden, bestimmen im, den Trend zum Neuen Zeitgeist. Diesem unterziehen sich dann die meisten der 22.2% spontan richtig Tickenden aus Furcht, mit einem Minderwertigkeitskomplex, oder zur Selbstprofilierung à la Micheline Calmy-Rey .  Ihre Schlüsselaussage bei der Wahl in den Bundesrat: "Ich will meinen Anteil der Macht!". Es geht auch anders, wie Angela Merkel, und auch Condoleeza Rice in Saudiarabien, und die Schweiz im 2. Weltkrieg mehrheitlich gezeigt haben; auf Augenhöhe auch mit einem Gegner!

In der von den Sozialisten anvisierten Neuen Schule stellt man sie mit Ritalin, am Arbeitsplatz, mit Mobbing bis zum Grounding ruhig, obwohl die anderen an ihnen umlernen müssten! Das geht so lange, bis sich für die Gemobbten à la Wilhelm Tell bei der Tellplatte, damals im "Evil Empire", im KGB für Michael Gorbatschow, für die Tessiner 2008 gegen die Arroganz der SBB-Manager, eine Gelegenheit bietet, aus der Arglist der Zeit auszubrechen. Doch zu viele werden vom Zeitgeist und seinen Gimpeln schon vorher zu Grunde gerichtet, wie im Europa Hitlers, die Juden, unter den Kommunisten, Auffälligen, bei uns, die mit mit Leistungsausweis ohne Erwerb Ausgegrenzten, und die perfid Abgewählten.

Darum entzieht unsere Gesellschaft potenziell Denkenden, präventiv in der Wirtschaft den Erwerb, und in den Medien, den Respekt, im Bundesrat, die Wiederwahl. Zurück bleiben, satirisch gesprochen, eine Mehrheit der Verlierer, verschlumpfte Couchepins und den Kopf eingewickelte Calmy-Reys und entsprechend desolate Zustände..

Es braucht also mehr als die spontan bloss von, zu Meinungen führende Wissensarbeit unter der Prämisse, dass jeder Mensch damit versucht, aus seinem Leben das Beste zu machen. Damit kann man zwar die Eigenverantwortung als höchstes soziales Prinzip hinstellen. Doch das bleibt eine Leerformel, solange das "Selbst" auf zeitgeistigen Welt- und Menschenbildern beruht. Auf der andern Seite gibt es die so genannte Tyrannei des Gelingens, die nur, früher materiell konkret, heute mental massenattraktiv, erfolgreiches Lebens als lebenswert zulässt. Das kann im Extremfall einen Menschen zum Selbstmord(terror) treiben. Es braucht vielmehr einen Ansatz, der dem Menschenleben Wert und Würde beimisst, und das hat allen voran Jesus Christus über jede Ideologie hinaus (Johannes 14:12) vorgespurt. Diese Geschichte begann mit den 12 Stämmen Israels, und wurde dann über die 12 Apostel globalisiert. Nun geht es um die Lebenserfüllung möglichst vieler reeller Menschen in den 12 elementaren Dimensionen des Lebens und die Möglichkeiten dazu mit einer Bildungspolitik mit Zukunft damit zu eröffnen, die zu berücksichtigenden Zusammenhänge aufuzeigen.