Wissensarbeit im 15. Jahrhundert...

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Als dem Ratsherr Niklaus von Flüe die Verlogenheit der Politik so klar wurde, dass er die dafür geäusserten Lügen als >1 sehr schlechten Einfluss auf den h-Lebensraum der Schweiz in Form von  blutrünstige Teufel auf den Zunge seiner Kollegen ausschwärmen sah, verzichtet er auf deren Bitte  deren Vorsitzender zu werden.

Entsprechend liess sich Jesus Christus am Palmsonntag nicht vom aufrührerischen Volk zu ihrem König machen. Damit wurde er bekanntlich für die Schriftgelehrten zur noch grösseren Bedrohung deren sie sich durch sein Kreuzigung zu entziehen meinten.

Niklaus von Flüe empfing als Bruder Klaus seine zum >6 sehr Guten der Schweiz hinweisende Berufung dafür, sich im Flüeli-Ranft für seine Lebensaufgabe, der Errettung der Schweiz "als einig Wesen" vor der Arglist der Zeit, mit Gottes Hilfe bereit machen zu lassen.

Was hat sich seither in der Wissensarbeit der Schweiz und Europa verändert? In Bezug auf den Umgang mit reellen Menschen herzlich wenig! Man geht seither lediglich etwas subtiler und seit 1991 auch perfider vor: Mit "700-Jahre Schweiz sind genug!" haben die Intellektuellen immerhin ernst gemeint, der Schweiz auf Kosten ihres für dumm verkauften Volkes, ernst gemeint, den Krieg erklärt und mittlerweile durch fast alle Institutionen und Köpfe sehr erfolgreich, folgenreich ausgetragen!

Im 14. J.h. verbrannte man in Basels hunderte Juden in ihren Häusern, im 15 und 16.  J.h. verfiel man beinahe der Arglist der Zeit und rettete sich in die Neutralität, im 17. J.h., verbrannten Katholiken, und ersäufte Protestanten u.a. die Wiedertäufer, im 18. J.h. verfiel die Alte Eidgenossenschaft den Franzosen, im 19 J.h. kam es zum Sonderbundkrieg, der in der liberalsten Verfassung Europas endete, im 20. J.h. gelang es der Schweiz sich erfolgreich aus den Schrecken in Europa heraus zu halten. Zu Beginn des 21.  J.h. zeigen sich Degenerationserscheinungen; noch nie ergab ein Volksbefragung wie 2009 zu Recht, dass lediglich noch 40% zum Bundesrat Vertrauen haben, und das trotz Wohlstand auch noch in der Finanzkrise! Und auch sonst war das Land in einer der schwersten Identitäts- und Wertekrise. Und das, weil man reelle Menschen seit dem Fall der Mauer 1989 immer mehr ausgrenzt...

Wen wundert es, wenn auch die besten Leute sie verratenden Ländern und deren für ihre Lebenserfüllung >1 sehr schlechte Politik (die Verzweiflungsraten der Schweiz sind weltweit bei den höchsten) den Rücken kehren und ihre Erfüllung in anderen Ländern suchen, und nun u.a. die Schweiz, Wirtschaftsflüchtlingen überlassen? So ging ich 1968 (Globuskrawalle der 68er) nach Israel, für 3 Monate Monate, 1970 (intellektuelle Verfilzung an den Hochschulen) für 3 Jahre, 1986 für 18 Monate als die Intellektuellen definitiv zu Substanz- und Landesverräter mutierten. Jedes Mal erfüllte ich wichtige Aufgaben damit mein Leben erfüllend, während immer mehr Leute hierzulande dem Zeitgeist verfielen...

 

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Version 26.06.2014
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