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Mir geht es angesichts des
Zustandes dieser Welt darum,
wie man die Wirkungsmöglichkeiten
reeller Humansysteme
(reelle Menschen/Individuen, deren Beziehungen, Teams, Organisationen,
Institutionen, und Kulturen) verstehen kann.
Erst dann kann man sie nämlich lieben, und sonst hat man ein Problem mit
sich/ihnen. Wenn Sie
zwischen den folgenden
fünf Qualitäten/Wissensarbeiten wählen könnten,
um daran zur Meisterung Ihres Lebens ausgebildet zu werden,
für welche würden Sie sich entscheiden?
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#0 Vollkommenheit
das Nichts (Chaos/Nirwana > Big Bang > Evolution > Mythen >
Philosophie > Geschichte > Götter > Idole > Ideologien), in dem
ALLES zur Gestaltung möglich
erscheint,
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#3
Erfüllung
(ultimativ#3,
Glückseligkeit)
in der Realität
dieser unserer Welt im von der Welt transzendenten Verständnis der
Lebenswirklichkeiten der Beteiligten, mit Offenheit für das von Gottes Heiligem
Geist geleitete
Gewissen möglichen, erfüllten Lebens,
wie es uns allen voran Jesus Christus vorgelebt hat,
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#1
Allmacht (Technik+Geld) / Immanenz der Naturgesetze,
oder
-
mit der
Leitwissenschaft#2
der Erscheinungswelt, für die
Einheit (Weltherrschaft durch Mehrheitspolitik)
über alles Vorherige aus der Sicht des Menschen hinaus - unter
entsprechenden Opfern und Geschichte versteht sich's.
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Da sind da noch,
auf ein Wort zur
Wahrheit
die Veden,
die jede Philosophie mit
übermächtig (ultimative Möglichkeiten von Wissenschaft#0,1,2)
philosophierender Magie
an die Wand spielen, und alles bisher
Gedachte (ausser des Lebenswirklichkeitsbezuges),
und jedes
Bewusstsein
übertrumpfend, zur
Glückseligkeit
des mit
Immanenz allmächtigen Gott mit ihm,
zum
ewigem
Leben
führen. Das ergibt einen "Gott", der um
sich
selbst zu verstehen,
dafür
unsere
Erfahrung
im von
ihm inszenierten
Scheinwelttheater
braucht.
Damit kämen aber
alle
letztlich mit dem gleichen Erfahrungsbericht
zum nur für sich transzendenten Gott, was ihn sicher
langweilen würde, wenn er überhaupt zuhörte. Für diese
nicht mehr wie die obigen vier human-, sondern philosophisch
gottzentrierten
Wissensarbeit#4,
geben die Veden eine
fast
über-zeugende Antwort
darauf,
worum
das alles so ist, und wie es als für uns geplant, im inneren und äusseren Leben zu wessen Ende inszeniert
ist. Das alles basiert auf einer
Wissensarbeit,
die jenseits dieser Welt (#0,3,1,2),
angeblich
göttlich
transzendent eben,
angeblich von "Gott" selbst
zur inneren Einstellung auf ihn empfangen
worden sei,
was dann nach dem Tod eben zum ewigen Leben mit ihn führe.
Mit
Wissensarbeit#4
schliesst
sich bei der damit
wie
bei den die substanzlosen
Erscheinungs-wissenschaften#0,
#1, #2 verdrängten
Wissensarbeit#3,
der
Kreis zur Wissensarbeit#0 (Virtualität, Maya) vollkommen!
So müsse
auch kein Gottesohn für unsere Sünden sterben, damit wir als sein Bruder
mit unserem Vater in Frieden leben können. Sie sehen, die
Gotteswissenschaft#4
denkt an ALLES, doch nur nicht an
SIE und
mich als reelle Menschen!
Und doch gibt es
Menschen, welche
12'000
Bücher darüber verinnerlichten,
z.B.
Shrila
Vyasadeva (1486-1534)
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bevor er sich als "Gott" zu erkennen gab.
Jesus Christus begnügte sich
mit dem
Alten
Testament,
um
darüber hinaus als Gottes Sohn,
sein
Leben als reeller Mensch unter Menschen zu erfüllen.
Ohne solche
Beziehungen#3,
sind philosophisch
geschlossene Systeme
sich selbst zerstörend; damit fallen in jeder
"Gotteswissenschaft" die sich damit
unter Menschen
angemasste
Vollkommenheit,
Allmacht,
und
Einheit,
auch weil
bloss damit
lieblos, bei der Götterdämmerung,
wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Also spricht man von
einem zyklischen Universum und hofft, dass sich danach der
Phönix von Neuem aus der Asche erhebt, und das in Zeiträumen,
die jedes menschliche Vorstellungsvermögen übersteigen. Zudem spricht man die
Seelen unsterblich, über die dunklen Phasen hinaus überlebensfähig,
bzw. errettbar.
Also, welches Spiel soll mit welcher Wissensarbeit
für SIE ewig weiter gehen? |