Gemäss
dem Begründer der Kommunikationstheorie,
Claude
Elwood Shannon, beinhaltet echte Information für den Empfänger eine
Überraschung - falls er den Hinweis, der mit deren
Ausdrucksform vom Sender beabsichtigt ist, versteht und
darauf eingeht. Wir alle wissen, dass es in der
Informationsflut noch anderes gibt, das als Information
bezeichnet wird, und dass dementsprechend viele Menschen mit Vorurteilen
gegen Überraschungen reagieren. Das Gegenteil
von Vorurteilen sind substanziell begründete Konzepte, womit
sich der Sender seinem Wesen entsprechend im Bereich der Noten
1-6 qualifizieren will. Dabei stehen diese Noten letztlich für
Organisationseinheiten. Diese haben die entsprechenden
Anforderungen zur
Qualifikation (1-6) im Gesamtsystem, z.B. im Markt, zu erfüllen.
Letztlich aber geht es um das, was den Betroffenen zur
Lebens- durch
Aufgabenerfüllung
dient. Dafür müssen Beteiligte in Organisationen der Komplexität des
Lebens und der
Beteiligten mit ihren Lebensprinzipien, und deren Umwelt gerecht
werden. Nur damit können sie deren Dynamik selbständig bewältigen. Dafür
brauchen sie hohe Autonomie und eigene Ressourcen (Budgets,
Mittel; Mitarbeiter). Im Interesse des Ganzen und dem
Wohle der Betroffenen müssen sie sich zudem an die dafür vereinbarten Spielregeln halten.
Daraus ergeben sich die folgenden
Organisationseinheiten:
1
Damit die verfügbare Quantität im Hinblick auf das
Überleben nicht zu
sehr schlechten
(Note 1 bei nicht Erfüllung)
Zuständen führt, muss sich das
Marketing
rechtzeitig entsprechend weiter führend
qualifizieren, indem es rechtzeitig für Abhilfe sorgt.
2
Um mit schlechter
Qualität erstrebenswert umgehen zu können, braucht es ein
entsprechendes Finanzsystem.
Wo das versagt, ist das Schlechte (Note 2) nicht mehr
aufzuhalten...
3
Damit der Mensch als Mitarbeiter im
Personal zur entsprechenden
Beurteilung gefragt, für Geld seine Zeit dafür
einzusetzen, dass
unbefriedigende
Zustände möglichst gewaltlos, mit Information darüber
rechtzeitig
gehandhabt werden können. Wer unbefriedigend qualifiziert ist
(Note 3), bekommt keine solche Stelle...
Man
bezeichnet
Quantität
- Qualität - Geld z.B. im Projektmanagement als
magisches
Dreieck, weil zwischen diesen drei Aspekten Abhängigkeiten bestehen.
Reines Wunschdenken darüber führt also zu Ent-Täuschungen,
die es dann z.B. in Projekten wieder gut zu machen gilt, und
zwar zur Schaffung
4
befriedigender
Zustände bei der Mittelzuteilung. Das ist vom
Vertrieb zu
berücksichtigen und zwar so, dass zwischen den Betroffenen im
Markt Synergien möglich bleiben. Das erfordert eine
5
zum Guten
führende
Erfolgskontrolle damit
Entscheidungsgrundlagen für die
6
Führung im Hinblick auf ihre, als
sehr gut
empfundene Vision, vorhanden sind, mit denen sie sich mit entsprechenden Massnahmen
durchsetzen kann.
Sie
sehen, wer dabei Überraschungen zu verdrängen versucht,
zerbricht den weiter führenden Sinn des Informationsflusses; ist
ein Verbrecher. Vor dem Informationszeitalter hat
man dafür den Blutkreislauf seiner Feinde zerstört, um sich vor
weiteren Überraschungen vor ihnen zu schützen. Um diese, weil
blutig und endgültig, unmenschliche Art
zu überwinden, müssen wir uns vor dem Informations-, wie vom
Waffenmissbrauch (z.B. mit den Atom- und Streubomben) dadurch
schützen, dass wir mit entsprechenden
ROLLEN in den
ORGANISATIONS-EINHEITEN auf substantieller Information
bestehen.
Sie dienen dem internen Zusammenspiel in der entsprechenden
operativen Organisationseinheiten, möglichst unter Vermeidung
von emotionalen Reibungsverlusten im Hinblick auf die
Ermöglichung von Synergie mit einer relevanten
Informationsaustauschkultur. Sie ist auch die Voraussetzung zu
fruchtbaren Beziehungen zu den andern, internen und externen
Organisationseinheiten. Diese
Es sind dies
1
Das
Management, das bei sehr schlechten
Situationen über Befehlsgewalt verfügen muss, und dafür
wissen muss, welche Konsequenzen das hat...
2
Vorher sollte der Umgang mit dem Schlechten möglicht
präventiv
koordiniert werden.
3
Dazu muss man die möglichen unbefriedigenden
Zusammenhänge
optimieren können, um einen Masstab
zu haben.
4
Das verlangt
Aufklärung über die Voraussetzungen, dass
man befriedigend miteinander umgehen kann.
5
Um darüber nicht zuerst unnötige Auseinandersetzungen
führen zu müssen, braucht es sehr gute
Bewertungen, die
allgemein verbindlich sind.
6
Das erfordert zur
notwendigen Akzeptanz eine als sehr gut empfundene,
hinreichende
Strategie.
Damit ergeben
sich I>X theoretisch 36 mit Information
organisierbaren Vorstellungen
(I)
als weiter führende Konzepte für den Umgang mit der Substanz (X)
reeller Menschen. Davon
sind aber nur 29 wie erstrebenswert gefordert substantiell; 7
sind als substanzlos, virtuell. Damit versucht man sie emotional
durchzusetzen. Das führt zu den "7 Todsünden"!
Diese sieben Fehlvorstellungen sollten daher in der
Informationsgesellschaft wie Verbrechen, tabu sein,
und rechzeitig therapeutisch gehandhabt werden! Damit kann man
jedoch noch gut und gerne ohne Qualifikation und Kompetenz
arbeiten. Es geht dabei in Bezug
auf die obigen Organisationseinheiten und Rollen,
um die massenattraktiven
0Kd-3D-Geisterpfad-Ideologie, auch Stil genannt, von Verrätern an der Arglist der Zeit:
OE-R
Umsetzung mit Pomp, Macht und Terror - Auge um Auge, Zahn
um Zahn von Zauberlehrlingen
24
Spielverderber, die mit Schlechtem (2) eine befriedigende (4)
Zusammenarbeit stören
31
Der Ansatz mit dem unbefriedigenden Belzebub (3) den sehr
schlechten Teufel (1) auszutreiben;
Öl ins Feuer zu giessen, falsch zu reagieren (Tschernobyl...)
42
Perlen (4) vor die Säue (2) zu werfen; sich wie 1938 Chamberlain
gegenüber Hitler, Illusionen
hinzugeben, oder wie die Swissair Versagerräte, aus
Versagen mit Vorurteilen Goldene Fallschirme
zu basteln...
44
Dienst nach
Vorschrift, Infotainment, Schönrede
33
Miesmacher und
Faulpelze
22
Unbelehrbarkeit
gegenüber dem Schlechten - bis über den Point of NO Return
hinaus...
11
Saboteuere, Verräter, Zerstörer bis hin zu Selbstmordterror und
Schlimmerem...
In dieser substanzlosen Begriffswelt ist es z.B. dem "Problem"
gleich, ob es ein wirkliches, oder ein eingebildetes ist, und ob
es gelöst wird. Hier Klarheit zu fordern ist politisch nicht
korrekt. Begrifflichkeiten sind in-Form-ierte Herausforderungen,
darauf über seine Substanz und Emotionen hinaus mit gleicher
Münze zu reagieren. Aus derartigen Herausforderungen aus der
42-Scheinwelt in die 31-Scheinwelt
aber entstehen letztlich via Pseudowertmotivation 31 noch mehr
Probleme...
Die Rechte versucht das in 44-Frieden als das 22-Schlechte, unter
Kannibalisierung der Umwelt und des Lebens, wenn nötig mit Waffengewalt, aus
ihrer 42-Welt zu schaffen; im Kalten Krieg unter dem Mott, "Lieber
tot, als rot!", heute, "Lieber kurzfristigen Gewinn, als
Einsicht in die Wirklichkeit!". Für die Linke sind, frei nach
Lenin, in ihrer 33-Unzufriedneheit mit der Herrschaft der
Rechten, auch 11-sehr Schlechte Mittel für ihren Zweck der
ideologischen Befreiung der Masse aus (der selbst verschuldeten)
Unzufriedenheit gerechtfertigt. Damit geht es weder um die
Sache, noch um die Betroffenen, wie in der
Schweiz 2008, wo man die Politik
und die Medien
auf die Demontage der SVP, allen voran
Christoph Blochers als
reeller Mensch, auszurichten begonnen hatte..
So
bestimmen Wenige über Viele; linke Politiker,
rechte Bosse, machtstrebende Richter, ruhmsüchtige
Experten. In deren Diskussionen geht es nur um ehrgeizige
Profilierung; nie um Lösungen - à la ARENA. Wo aus drei
Experten wie in einem Krebsgeschwür, vier Meinungen,
und verwirrte Zuhörer entstehen, stimmt was nicht!
Die dem zu Grunde liegende #3>0>2>1 Geisteshaltung kann man mit der Herrschaftsphilosophie Platos, die Karl
Popper zu Recht als "Fluch der Mensch-heit" bezeichnet
hatte, wie es etwa Putin im Neuen Russland und Berlusconi tut, schön reden.
Darüber hinaus wies der Schweizer Reformator
Zwingli mit: "Loset (Höret) das Wort Gott, das wird Euch ALLE
zurecht bringen."
Politik hat eigentlich mit der Multiplikation (m) von
Rahmenbedingen (R) nur dafür zu sorgen, dass das Schlechte (2)
mit der Sozialpolitik, und das sehr Schlechte (1) mit der
Sicherheitspolitik nicht aus dem Ruder läuft. Für alles Andere
sind reelle Menschen weit besser geeignet; sie müssen dazu nur
Gefördert und auf Grund ihrer Substanz gefördert werden.
Doch 2008 empfahl Bundesrätin Leuthard der
Schweiz darüber hinaus das "Habsburger Erfolgsmodell", so als ob die
Schweizer nichts Besseres hervorgebracht hätten, als die
weltgeschichtlich verheerenden Ränkespiele der Habsburger unter
dem schönen Motto, "Verhandeln
statt Verprügeln". Entsprechend versuchen sich die
Chinesen den Tibetanern als Erfolgsmodell zu verkaufen! Unser
Volkswirtschaftsministern legt damit eine schreckliche
Ignoranz gegenüber der Geschichte an den Tag! In Wirklichkeit betreibt sie damit
postnormale
Psychopolitik im Namen des von Blocher "arisch stillos gereinigten", sich der
Arglist der Zeit bisher
einmalig ergebenen, und dem Geiste der Verfassung zuwider
redenden und handelnden Bundesrat. Als Verräter an die
Arglist der Zeit kann man scheinbar im Gegensatz zu den
Versagerräten, nicht versagen; man gehört in jedem Fall, selbst
wenn man so perfide vorgeht, wie der Schweizer Bundespräsident
2008, zu den Gewinnern der
bisherigen, reelle Menschen verachtenden Geschichte! Auch
Christoph Blocher spielt zu 50% dieses Spiel, indem er, wie
unten erklärt,
drei falschen Tabus der Intellektuellen,
die er sonst bekämpft, einhält und sich damit massenattraktiv
hält. Das Überhandnehmen dieser unseligen Entwicklung hat nicht
damit zu tun, dass deren Protagonisten, wie der jetzt
gefürchtete Islam, stark sind wie einst die Nazi, sondern damit,
dass die Gesellschaft ihre Werte und
Orientierung verloren hat.
Damit ist die Zeit gekommen, die Werte, die wir der Gesellschaft
gegeben haben, den reellen Menschen wirklichkeitsbezogen
zu geben. Genauso gibt eine Raupe ihre Energie zuerst dem Kokon,
aus dem wir dann als Abzocker unsere Spinnereinen machen, und
das Innere entsorgen. Darüber hinaus aber gibt das
eingesponnene
Zwischenwesen seine Energie dem Schmetterling!
Wer einfach zurück zu den alten Werte will, hat nicht
verstanden, um was es wirklich geht, und dass dafür die
Gesellschaft, inklusive Demokratie und Wirtschaft, Wiege,
nicht Sarg sein soll, in dem sich Menschen zur Lebens- durch
Aufgabenerfüllung entwickeln, statt verstricken und
verwickeln.
Das von der Kirche als weiter führend dargestellte,
aufgeschriebene und tradierte Wort Gottes, und gut
gemeinte Worte der Humanwissenschaft sind bei der Verbreitung,
auch mit Theologie und Philosophie, und die innere Stimme in der
Umsetzung, für Psychopolitik für Missbrauche manipulierbar. Das
trifft aber für das wirkliche "Wort" Gottes, die
Wirklichkeit, nicht zu. Ihre Wirkung kann man zwar eine
Zeitlang verdrängen, dann aber holt sie uns ein. Das alles
auszudrücken und umzusetzen vermag der Mensch in seiner Um-, und
Innenwelt. Deshalb sollte man die Konsequenzen der
Information ernst nehmend, gemäss Zwingli auf das wahrhafte Gottes Wort hören, bzw.
seine Wirklichkeitsordnung verstehen und
berücksichtigen. Nur damit können wir im Informationszeitalter
aus der bisherigen Selbstzerstörung aufwachen; das hat
2008 der neue libanesische Staatspräsident für den Libanon
gefordert, nachdem dieser einmal mehr am Rand des Bürgerkrieges
gestanden hatte. In der Schweiz hat man noch nicht richtig
gemerkt, dass wir bereits im Mentalbürgerkrieg stehen,
und dass darin erstrebenswerte Lebensentwürfe vergewaltigt und
vernichtet werden. Das schlägt sich auf die Sozialkosten
und -risiken nieder!
Damit geht es um die noch
verbleibenden 29
substanziell mit Information
organisierbaren Vorstellungen und ihrer
Umsetzung. Mit deren
Instrumentalisierung versucht z.B. die Wirtschaft
vordergründig, ihre reelle Menschen verachtende Ideologie, in
der Welt mit einer bloss massenattraktiven Ordnung durch zu
setzen.
Dafür überlässt sie angeblich die Macht der unsichtbaren Hand
des Marktes. Diese aber versucht sie möglichst unsichtbar
subtil, gewissenlos mit den besten Methoden zu Gunsten ihrer
Systemhüter, den Haien an der Börse, und den Abzockern in den
Chefetagen, mit Informations-technologie, und à la
Berlusconi mit den Medien und der Politik, in
den Köpfen der Betroffenen zu etablieren. Daraus muss eine
kritische Anzahl reeller Menschen erwachen und in den
grundlegenden Organisationseinheiten mit IHRER substanziellen
Information, die folgenden Konzepte persönlich relevant
umsetzend, sich für ihre Lebens- durch Aufgabenerfüllung
qualifizieren:
Die
8% Realisten
befassen sich als an Quantität-Qualität mit Zeit Arbeitende, mit
12 Notbremse gegen fehlende Quantitäten; Marketing
für das Notwendige koordinieren
13 Schuss vor den Bug auf Grund der Quantität derer, die das
Marketing am
optimieren behindern
21 Warnung vor Fehlentwicklungen; Finanzen als
Qualitätsmasstab für das
Management
23 Finanzen als Spiegel, um die Qualität zu optimieren
32 Das zeitliche Opfer/Lohnarbeit des Personals koordinieren -
HR-Management
38% Optimisten
leiten die Realisten als Manager an
41 Befassen mit Alternative des Vertriebsmanagements
zwecks Ermöglichung von Synergie
43 Herausforderung den Vertrieb mit Synergie optimal
zu
bewältigen
51 Controlling zwecks Erstellung Erfolg versprechender
Entscheidungsgrundlage für das Management
52 Mit Controlling Unterstützungsmassnahmen erfolgreich
koordinieren
53 Zwecks Turnaround, Controlling erfolgsorientiert
optimieren
61 Gnade/Zustimmung bei der Führung für weiter führenden Visionen
des Management finden
62 Verständnis der Führung für die Koordination
von Visionen finden/herstellen
63 Engagement in der Führung mit weiter führenden
Visionen optimieren
38% Pessimisten
erbringen der Führung
als "Propheten"/Querulanten, Feedback auf Grund der Realität
14 Propheten/Gurus des Marketings machen Hinweise auf die
Quantität, um weiter führend aufzuklären
15 Massnahmen des Marketing anhand der Zahlen bewerten
16 Enttäuschungen im Marketing anhand der Zahlen in
weiter führende Strategien einfliessen lassen
25 Anmassungen der Finanzen über die Qualität, mit
erstrebenswerten Masstäben transparent bewerten
26 Konsequenz der Finanzen in Bezug auf Qualität in
entsprechenden Strategien abbilden
34 Unzufriedenheit im Personal rechtzeitig abklären
35 Opposition im Personal rechtzeitig weiter führend
bewerten
36 Symptome im Personal rechtzeitig mit
nachvollziehbaren Strategien handhaben
16.7% Idealisten
sehen sich als die führende Elite
45
Unterstützungsmassnahmen für den Vertrieb an Hand der
erreichten Synergien bewerten
46 Einverständnis des Vertriebs für erreichbare
Synergie mit entsprechender Strategien einholen
54 Nachhaltigkeit des Controllings am Erfolg abklären
55 Ideale und Ideologien mit Controlling am Erfolg messen
56 Fortschritt mit dem Controlling in Erfolg
versprechende Strategien einfliessen lassen
64 Ermutigung der Führung dazu, mit ihren Vision
transparent aufzuklären
65 Profilierung mit der Führungsideologie bewerten
66 Erkenntnisse der Führung mit ihren Visionen als Strategie
weiter führend wirksam machen
So gesehen kann
man mit Information die O=Berücksichtigung des
Orientierungswissens bei der V=Anwendung des
Verfügungswissens zum
rechtzeitigen Reframing verfügbar machen; im Bewusstsein
dass V/O=STRESS<TOD gilt. Für die Anwendung des
Verfügungswissens ist der Mensch auf seine
Emotionen und die
damit auslösbare Technik angewiesen. Damit geht es im
Informationszeitalter darum, dass uns O-Ignoranz nicht zum
sonst überall sich anbahnenden Stress führt, der und damit letztlich zum Fluch
wird, der in den unerfüllten Tod von Menschen,
Scheidungen von Beziehungen, Konkurs von Firmen, und den
Untergang von Kulturen führt. Dafür gibt es im Bundesrat 2008 keinen Realisten;
auch Christoph Blocher ist als 41-Optimist im obigen Sinne
keiner. Deshalb stellt der Bundesrat den auch das Volk als
Opposition dar, das ja mit der von ihm angeleierten Realität fertig werden muss. Im Informations-zeitalter kann dieser Bundesrat
bestenfalls, wo er nicht als Verräterrat Tabubrüche macht,
folgender-massen seine Aufgabe erfüllen (siehe oben zur
Bedeutung der OE-R Codes):
- Idealistin: Calmy-Rey (54) gegenüber dem Ausland (in
OrganisationsEinheit 5, in Rolle 4, mit dem
Guten (5), das Befriedende (4) aufrecht erhalten;
also keine sich selbst befriedigende Fettnäpfchen mit
44-Selbstprofilierung unter Bedeckung der guten (5) Substanz der Schweiz
mit einem Kopftuch...)
- Optimisten: Leuenberger (53) Verkehr+Energie, Merz (61)
Finanzen,
- Pessimisten: Widmer-Schlumpf (14) Justiz, Schmid
(25) VBS, Couchepin (15) Soziales,
Leuthard (34) Volkswirtschaft.
Also bitte Herr Couchepin, keinen 11-perfiden
Verleumdungen und ihre Machtgier in den Vordergrund stellenden
Versprecher mehr, Herr Schmid, keinen
44-Beschwichtigungen und 24-Angst vor der Medienschelte mehr,
mit der IHRE Armee unglaubhaft geworden ist, Frau
Widmer-Schlumpf, keine 42-Schlümpfe im Justizdepartement,
damit der Bundesrat noch unglaubhafter als Sie wird, Herr
Leuenberger, kein 44-linker Filz, der die wahren Probleme
dieses Landes verdrängt. Und auch Herr Blocher, keine
selbstherrliche 44-Selbstbefriedigung mit blosser
Volksunterhaltung unter Verdrängung wirklich weiter führender
Grundlagen unter Übernahmen der intellektuellen
psychopolitischen Spielregeln mit den
drei falschen Tabus, nach der man u.a. keine Vergleiche
machen soll, und als den Ersten unter den angeblich Gleichen,
ihm selbst, mit seinen massenattraktiven Emotionen als
3. Sohn überlassen soll.
Herr Merz,
zeigen Sie dem Volk, dass Sie wirklich das sehr Gute mit den
Finanzen machen, und Frau Leuthard,
dass Sie nicht mit Ihrem unbefriedigenden Geschichtsverständnis
den Frieden durch Ausverkauf an die EU
gefährden, sondern vielmehr den erstrebenswerten
Wohlstand fördern...