Redesign; spätestens am Knackpunkt
Wir leben in einer
Welt, die durch die Politik reglementiert#2, und deren Objekte
und Ziele durch die Wirtschaft bewegt#1 werden. Damit ist der
reelle Mensch#3 gehalten, sich einen Anschein#0 zu
verschaffen, mit dem er sich im Trend politisch korrekt z.B. bei
der Jobsuche, mitbewegen kann. Umgekehrt hat der reelle Mensch aber in
diesem geregelten, "freien" Markt" der VW=Anwendung von
Verfügungswissen über Dinge (Technik) und den Anschein (Medien), seine
Einsichten in die Natur der Dinge#1 und seines Wesens#3 als OW=Orientierungswissen
einzubringen; durch dessen Berücksichtigung im Zusammenwirken im Projekt
"Lebenserfüllung", mit
seinen Mitmenschen erstrebenswert weiter führend! Das muss zuerst durch
gewissenhaft bewusstes Denken, auch angesichts von
Sabotageversuche unverständiger Mitmenschen, in sich selbst erfolgen. Es gilt nämlich
VW / OW = STRESS < TOD
von reellen Menschen,
Scheidung von Beziehungen, Auflösung von Teams, Konkurs von Firmen,
Untergang von Kulturen; damit ist der Masstab für den notwendige
Redesign von Humansystemen gegeben!
Und solches vermag nur der reellen
Mensch, zur Erfüllung in jeder Ideologie unerwünscht, weiter führend als wahr
zu nehmen. Schliesslich entwickelt sich der Markt nicht als System,
durch ein Design, sondern er ergibt sich aus den Aktionen der
Beteiligten - mit ihren ungleich langen Spiessen. Daraus folgt, dass überall dort, wo Menschen Sorgen haben,
sie falsch, d.h. mit zu wenig O leben, und daher ein Redesign
deren Umgang mit V angesagt ist. Dem aber widersetzen sich die
Systemhüter! So erkannte z.B. Christoph Blocher
nach seinen eigenen Worten erst in seinen Chileferien im Februar 2008 so
richtig, in welcher Zwangjacke er im Haifischteich des
Bundesrates von 2004-2007 gewesen war. Um also seinen Stress statt
zu verdrängen, bewältigen zu können, muss man von seinen in die
V-Tretmühle dieser Welt gewohnten Körper und Mind
loslassen können. Erst dann kann der O-Geist dazu erwachen,
das allein weiter zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung
notwendige Orientierungswissen wieder hinreichend
in sein Wirken mit Verfügungswissen einzubringen. Den Taten gehen
immer Worte, und denen Denken über Ideen und Einsichten voraus.
Schwache Geister verdrängen aus Angst vor der Meinungen ihrer lieben
Mitmenschen, in der Politiker vor der Medienschelte, ihre Einsichten.
Sie denken nur noch in massenattraktiven Ideologiefragmenten,
intellektuell eben.
Das geht dann eben z.B.
so "Verletzt Forschung an Affen die Würde der Tiere? Diese Frage
konnte eine Diskussionsveranstaltung zwischen einem Ethiker und einem
Affenforscher nicht klären - man versuchte es u.a. an der
"Leidensfähigkeit". Ein Knackpunkt sei der Würdebegriff",
oder man diskutiert in der Theologie das Thema "Angst", ohne auf die Ängste der
Anwesenden einzugehen; Hauptsache das Empfinden und das Gewissen sind
nicht dabei!
Weiter führend gilt es aber zu bedenken, dass sich V ganz anders als O zum
Ausdruck bringt; ersteres durch
die, z.B. durch die Abzocker gierigen, und durch anmassende Politiker
opportunistischen Wahrnehmung von sachlichen#1 und massenattraktiven#2
Möglichkeiten, letzteres durch das notwendige
Eingehen auf die Gesetze der Natur#1, in der Ökologie und im
Gesundheitswesen, und erst hinreichend, im verstehenden Eingehen
auf die eigenen Lebens- und Wirkungsgesetze#3. Das ist aber nicht
objektivierbar; es will verstanden werden! Wir sind in dieser Welt
der Zwangsjacken im Haifischteich soweit verkommen, dass das
Hinreichende nicht mehr politisch korrekt, vom Restverstand der
meisten Menschen psychopolitisch verdammt ist. Um ein wirklich weiter
führendes Redesign dieser
Einstellung auf irreführende Pseudogrundlagen, geht es mit unserem
Projekt im Hinblick auf die bereits konzeptionell möglich gemachte LebensErfüllende
Plattform Schweiz!
|