P9.5) Elite Quo Vadis

In der A-Klasse geboren: In Beziehung zu seiner Substanz, ist ein A-Klässler als Kind oder Mitarbeiter dafür offen, mit weiter führenden Hinweisen, inneren und äusseren, innerlich auf Resonanz zu gehen, und daran zu verstehen, um was es im Leben geht. Und daraus versteht er/sie auf Grund des Eingehens auf die eigenen Qualifikatoren seine Aufgabe im Umgang mit Hinweisen, verantwortlich. Im Umgang miteinander gilt dabei Theorie Y, die von der zu erfüllenden Substanz der Menschen ausgeht.

Der Nobelpreisträger Prof. Dr. Richard R. Ernst spricht davon von einer Gabe, von der er glaube, dass sie nicht von den Genen abhänge. Geht er und Seinesgleichen davon aus, dass es sich dabei wie bei den Naturgesetzen, auch nicht um "etwas" handelt, das auf der Sozialisation basiert, sondern eine persönlichen Lebenswirklichkeit IST? Also "etwas", das man wie Naturgesetze grundsätzlich erforschen, verstehen und für Menschen guten Willens verständlich machen, und berücksichtigen kann, mehr noch, das zur Erfüllung tun soll? Bleiben Sie dran und finden Sie heraus, in welcher Klasse was geschieht, was gefördert und gefordert wird, und was möglich ist:

In der Welt ge-, und verführt von den öffentlich organisierten Eliten#1,2,0:

Man organisierte in diesen Elite#1,2,0 hierarchisch substanzlos als kultivierte B-Klasse (412): Deren Mitarbeiter funktionieren auf Grund von Instruktionen zwischen befriedigend (4) und schlecht (2); sie lernen an „Forced Rankings“ durch Einbildung, und sie versuchen sich selbst als Einbildner zu profilieren. Als solche fürchten sie die A-Klässler, die sie mobben lassen, mehr als die B-Klässler, die sie mit Zuckerbrot und Peitsche (Theorie X) zu managen versuchen; um sie klein machend, grösser als die A-Klässler zu erscheinen. In dieser Pre-Trans-Trap der B-Klässler werden in Begriffsfallen (trap), diese eigentlich rechtzeitig vor dem Zuschnappen der Falle transzendierenden Lösungen als Symptome,wie die Gefahr der ihrer Kultur vorhergehenden (preceding) Barbaren für das damit geschlossene System verdrängt. Doch daran geschlossen, wird deren 42-System sich selbst zerstörend und die B-Klässler damit zum Problem, als dessen Lösung sie anzutreten vorgeben. Paradebeispiel dafür waren die Swissair Versagerräte, und 2008, die globalen Abzockermanager. Solange aber noch Substanz, zuletzt eben bei den Geprellten, dem für 22-dumm 42-verkauften Volk, da ist, 24-richtet sich die 44-selbstzufriedene B-Klasse wie deren Zeitgeist, immer wieder wie Phönix aus der Asche auf. Doch mit solcherart "sozial" konstruierten Gesellschaftswirklichkeiten ist beim besten Willen kein erstrebenswerter Staat mehr machen; die Finanzkrise lässt grüssen. Selbst in Fachkreisen spricht man von den Auslösern der Krise als der Gier, der Arroganz, der Selbstüberschätzung, der Unehrlichkeit und dem totalen Unwillen und der Unfähigkeit der Manager, aus der Vergangenheit etwas substantiell weiter Führendes zu lernen. Schliesslich sorgten ja seit eh und je die Intellektuellen dafür, dass man aus der Geschichte nichts lernt. Kein Wunder also habe die Banken das Vertrauen der Kunden verloren, dass sie noch in ihrem Interesse handeln können. Und das lässt sich auch mit 700 Milliarden US$ nicht zurück kaufen! Gleiches zeichnet sich ja schon seit 1968 in der Politik, und auch in den Schulen, und bei Kindern gegenüber den Eltern ab; Massenbesäufnisse sind "in"...

Gegen diese anmassende 42-Unmenschlichkeit verwehrt sich die C-Klasse (3Æ1): Deren Querulanten und Chaoten sehen sich begründbar bewusst, oder mit Vorurteilen behaftet, unbewusst als Opfer der B-Klasse und schmeissen die A-Klässler in den gleichen Topf. Darauf reagieren sie, jede weiter führende Theorie / Vernunft empört von sich weisend, abwehrend oder aggressiv mit Opfermacht! Und das, in der Unzufriedenheit (3) undifferenziert, letztlich mit allen Mitteln, bis hin zu Selbstmordterror; zuerst intellektuell mit sich selbst widersprechender Rhetorik, um sich in Diskussionen Macht mit „Stil“, bzw. mit versteckten Absichten anmassen zu können. Damit instrumentalisieren Sie ihre Mitmenschen und legitimieren dann ihre Untaten, an denen sie wie der Kommunismus, Alles, letztlich sich selbst, zu Grunde richten...

Dieses zum Himmel schreiende, von Plato, gemäss Karl Popper als "Fluch der Menschheit", begründete Spiel der Menschheit geht solang weiter, bis das 42-System die Erde als Lebensraum kaputt ökonomisiert, und dann der letzte 31-Querulant die Verbliebenen in einem Selbstmordanschlag vernichtet hat. So gesehen wird der Kommunismus "Sieger der öffentlich organisierten Weltgeschichte" werden! Das aber bringt über die notwendigen Eliten#1,0,2 die erst mit einer kritischen Anzahl Qualifizierter, hinreichende

Elite#3 mit der Aufgabe ins Spiel, die bisherigen, monopolitisch mit Psychopolitik reelle Humansysteme verachtenden Organisationsformen kreativ (K) weiter führend, mit lebenswirklichkeitsbezogener Definitionsmacht (D) mit LebensErfüllenden Plattformen im Hinblick und mit Lebens- durch Aufgabenerfüllung persönlich relevant zu überwinden. Und das unter Nutzung der von den Eliten#1,2,0 geschaffenen Technik, wirklich weiter führenden Gemeinsamkeiten, und Hinweismöglichkeiten als Mittel zu diesem einzigen nachhaltig erstrebenswertem Zweck! Was nützt den u.a. der von Prof. Ernst möglich gemachte Blick in die atomare Welt, wenn wir einander immer noch, wie durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort missverstehen, und davor Angst haben, uns von Angesicht zu Angesicht, irreduzibel, nicht mehr stückweise zu erkennen, gleich wie wir von Mitmenschen erkannt werden? Gemäss 1 Korinther.13 bleibt uns bis dahin Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grösste unter ihnen. Und lieben kann man nun einmal nur, was man als irreduzibel, zur Lebenserfüllung Geschaffenes von ausserhalb, bzw. über die Eliten#1,2,0, die vorgibt die Gesellschaft weiter zu (ver)führen hinaus, im Hinblick auf die persönlich relevante Lebens- durch Aufgabenerfüllung als Lebenswirklichkeit mit seiner ganzen Substanz versteht!

Davor schrecken die bisherigen Systemhüter fast unisono wie "der Teufel vor dem Weihwasser" zurück. Selbst ein sich nicht mehr im Kopf, sondern im "Herzen" gebender Nobelpreisträger wie Prof. Dr. Richard R. Ernst bemüht dagegen Zeitgeistfloskeln wie "Sie haben aber schon bedacht, dass es die eine Wahrheit nicht gibt", und das nachdem er öffentlich vollmundig verkündet hatte, dass er sich kohärent ausdrücke, weil er der Wahrheit verpflichtet sei. An der gleichen ETH-Veranstaltung am 2. Oktober 2008, mitten in der Finanzkrise drückt sich FDP-Präsident Pelli wie gewohnt aalglatt, fast blödsinnig gewunden zum Thema der Elitenförderung aus. Daraufhin vom lachenden Publikum angesprochen, meint er, mit dieser Art der Rhetorik schaffe man sich am wenigsten Anfeindungen. Damit hat er sich einmal mehr als perfider 44-Substanzloser geoutet hat. Das sind die, welche alle Warnungen in den Wind schlagen, und am Abgrund, nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut", einfach den Goldenen Fallschirm für sich öffnen. Diese akademischen Herren diskutieren auf einem Niveau, das in den Medien besser ist, über "Eliten" und Spitzenuniversitäten, und bilden sich damit ein, in deren Windschaffen die Überelite zu sein. Damit besetzen Sie einfach das, was über jeder Elite stehen sollte, der Lebenswirklichkeitsbezug, mit der Profilierung der Zeitgeistevolution und damit ihre öffentliche, nach Unsterblichkeit à la Dr. Faust strebenden Karriere...

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