|
|
Wieso
werden Ausserirdische wie
Giacometti
Statuen, eigentlich substanzlos dargestellt? Wieso wurde seine
Statuen erst mit dem Platzen der Finanzblase
als Ausdruck menschlicher Zustände wahrgenommen? Ist es nicht so,
das hinter unser allem Schein, unser
Sein in dieser
Gesellschaft genau so merkmalslos
daher kommt, und an KZ-Insassen erinnert? Das
Wissensarbeits-KZ besteht im
Namen des monopolitschen
Wahns aus der sich
Wissensarbeit#3 verwehrenden
Wissensarbeit#2, die sich dazu der
Kunst#0 bedient, mit der man bis zur
Aufklärung die Wissensarbeit#1 verdrängt
hatte. So hatte man mit aller Macht und
Fantasie das Universum bis zum
Gehtnichtmehr geozentrische dargestellt.
Nun
stellt man mit entsprechend arglistiger
Bildgebung
den Menschen in der Neuro-pädagogik als
blut-, in der
Demokratie als meinungs-, und in der
Gesellschaft als geldverarbeitendes
Gehirn hin, und lässt Menschen
entsprechende Blasen machen. Aus deren Platzen ergibt sich im darüber Wissen Schaffen, die
Geschichte des Menschen als Irrläufer in einem kalten, aus
Zufällen nach dem Big Bang hervorgegangenen Universums - so als
ob Gott würfle, und auch nur
Blasen machen könne! Um dieses
Menschenbild aufrecht zu erhalten, muss
man wie eh und je, reelle Menschen opfern. Jetzt sind wir sogar
soweit, für einen Wahnsinn, das gesamte
Leben auf dieser Erde opfern zu können -
schleichend, oder innert
Stunden. Wir erleben die Globalisierung der BedeutungsGebung
reeller Menschen. Die daraus Wissen schaffenden,
unverständig, sich
verleugnenden Narren und Zauberlehrlinge versuchen à la
Christoph Blocher an den
sich daraus ergebenden Merkmalen Politik
zu machen und merken nicht, dass sie damit ihren eigenen Ast absägen.
So heisst es im
1-3. Blocher Prinzip: "1) Du sollst nicht in
erster Linie vom Unternehmen, sondern für das Unternehmen leben - getreu
dem Grundsatz: «Der brave Mann denkt an sich selbst - zuletzt! 2)
Du sollst Deine Mitarbeiter lieben wie Dich selbst, dann kannst Du von
diesen auch viel verlangen - so viel wie von Dir selbst. 3)
Du sollst stets den
Auftrag in den Mittelpunkt stellen und nicht den Menschen - und schon
gar nicht den eigenen Menschen."
Jeder Mensch sollte
genug erfahren haben, um zu wissen, was aus den Aufträgen wird,
die von denen an sich gerissen, und zu ihrem Vorteil erledigt werden,
welche an keinen Menschen denken, seien es nun
42-Rechte, 31-Linke,
oder gar die 56-6/2-1/31-Verschwörer! So war Blocher im Mai 09 an
einem "geheimen" Treffen der
Bilderberger
Gesellschaft in Athen. Gegenüber der für ihn 2-schlechten Classe
Politique benimmt er sich wie ein 31-unzufriedener Linker,
allerdings mit der moralischen Hemmung bzw. aus politischem Kalkül, das
wirklich 1-sehr Schlechte in Betracht zu ziehen. Eigentlich gilt er
aber als 42-Rechter, als mit sich selbst 4-zufriedener Unternehmer,
der das 2-Schlechte zu überwinden weiss, als Patron, und als graue
SVP-Eminenz. Doch wer ist der wirklich, der an sich zuletzt denkt?
Bei Blocher zu Hause hangen substanzvolle Ankerbilder an den Wänden, und
seine Substanz kann man über
www.teleblocher.ch vernehmen. Dort erfahren Sie auch woher er seine
Aufträge bekommt; von der von ihm gesteuerten Partei, und diese gibt
ihrerseits vor, den von ihr verfassten Vertrag mit dem Volk zu erfüllen.
Von reellen Menschen ist auch da,
geschweige denn in anderen Parteien und Kollektivs, keine Rede; dafür
erklärte sich Prof. Christophe Mörgeli
als wohl zu dumm, und
Pädagogen fürchten sie... |