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Nachdem der Mensch also die äussere
Welt erlebt, und
erobert hat, beginnt er sich in der Online-Welt in die
innere zu deren Verstehen vorzutasten. Das ist wie wenn man nach einem Brunnen gräbt;
zuerst kommt Wasser, dann dreckiges Wasser; jetzt haben wir nach dem
Platzen der New Economy, die Vertrauens-, als Finanzkrise.
Die Online-Welt ist ein globaler Verstärker der inneren Welten
der Beteiligten, so wie es menschliche Werke in der äusseren sind! Weil man dafür die innere Gewissensarbeit entsprechend
der Ideologie
in der Postnormalität verkommen gelassen hat,
sieht die Welt so aus, wie sie jetzt ist; immer mehr sinn- und
orientierungslos. Und das mit all dem online
verfügbaren Wissen!
Wie sieht das in Ihrem Email Account aus?
Googlen Sie doch mal "lebenserfüllend".
Sie werden unter den (am 21.03.2009) bloss 445 Links praktisch
nur meine Site finden, wo dieser Grundwert aller Werte wirklich
persönlich relevant lebenspraktisch,
wie es ihm entspricht, abgehandelt wird. Daneben gibt es noch einige
personen-neutral philosophische, und
esoterisch, trendige Sites z.B. über
beliebige Wunscherfüllung.
Die antike "online-Welt"
fand in den Tempeln (die
alt-ägyptischen
waren voller farbenprächtiger
psychopolitischer Wandmalereien) und
Arenen mit "Reality
Shows" statt, und hatte in etwa auch dieses Search-Profil. Davon sind
nur noch einige Ruinen und Fragmente von Schriften übrig. Kurz, wir
haben seit der Antike zwar bezüglich Menge, Form,
Darstellungsmethode und Verbreitung enorme technische Fortschritte
gemacht, nicht aber bezüglich der Bedeutung der
Inhalte bezüglich Lebenserfüllung. Im Gegenteil, nun ist das
Leben auf dieser Erde von unserer Zivilisation global bedroht; Arten
sterben aus, die Umwelt wird rasant zerstört, die Klimakatastrophe steht
an. Und all das, weil die vorherrschende
Wissensarbeit immer noch nicht
zur Lebenserfüllung konvergiert.
Nach ihr ist der Mensch lediglich in der
Gemeinschaft eine wahrnehmbare, und nur damit
Ernst zu nehmendes Thema.
Wie seit eh und je steht dafür noch das
Aufmerksamkeitsmanagement im
Zentrum dieser Welt, so z.B. bei Goggle zur Generierung von
Werbeeinnahmen. "Google"
seit 2004 auf "long", "Verstehen"
erst seit Ende 2007, noch ein wackliges Thema, "Lebenserfüllung",
noch nicht der Rede wert, "Denken",
wie auch "Gefühl",
in einer nicht viel versprechenden Seitwärtsbewegung, "Philosopie"
ist in den letzten Zuckungen, und die "Psychologie"
ist "short"; damit lösen sich die alten
personen-neutralen Werte als Versagermodelle
auf. Mit Beliebigkeit, von den
Konsequenzen her verkannt, setzt "man" sich
nun im monopolitischen, auf
den Zeitgeist ausgerichteten Wahn
dafür ein, dass die persönliche Relevanz
weiterhin irrelevant bleibt. Doch es gibt für
reelle Menschen nichts Relevanteres, und ohne das
ufert die Welt in eine chaotisch sich selbst zerstörende
Komplexität aus; darin werden uns ihre Werke statt zum Segen,
zum Fluch. Wie viel Geld und Vertrauen haben
SIE bereits daran verloren? Ich richte mich nicht gegen den
technisch-organisatorisch-darstellerischen
Fortschritt; er ist im Hinblick auf das einzig konkret
erstrebenswerte Ziel,
LebensErfüllende
Plattformen, notwendig, aber
nicht hinreichend!
Solange sich jedoch das über-zeugende
Begriffsdenken für ALLES
Leitfunktion
anmasst, produzieren wir an
sich geschlossene, und damit sich und die Betroffenen selbst
zerstörende Systeme,
jetzt eben global, online. Die
Lösung aus dieser
Falle ist auf dieser Site vorgezeichnet, und die Technik zu deren
effizienter Verbreitung und Umsetzung ist weitergehend verfügbar.
Solange aber die Führenden, weiter auf bloss
über-zeugende Antworten zur noch besseren
Umsetzung versteckter Absichten, wie einst Herodes setzen,
und sich keine kritische Anzahl darüber hinaus
Verständiger (drei Könige)
zusammen-finden, geht die Welt
weiter ihren Gang. Wollen SIE von der Alten
Welt über-zeugt werden, oder
sind Sie bereit, sich auf das Verstehen, allem voran IHRER
Lebenswirklichkeit einzulassen; das ist die Frage! Nur die
Lebenserfüllung
reeller Menschen ist letztlich das Mass dafür, was
wirklich Wissenschaft sein soll, und
dazu ist sie letztlich in die Förderung der
Selbst- und der Gotteserkenntnis einzubetten.
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