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Was ist die zu den neuen Gegebenheiten passende Art des
Zusammenlebens?
Erfüllendes Leben aus tieferem
Verständnis des
verwesentlichten Lebendige reeller Menschen
zu ziehen ist eine richtige Idee. Damit vernetztes Arbeiten ist weiter
führende Idee. Eine Plattform, wo reelle Menschen, nicht bloss
Künstler und Intellektuelle die Schwachstellen und Kraftlinien des
Bestehenden aufzeigen; lange bevor eine Wirtschaftskrise die Leute zum
Umdenken zwingt, erlaubt es, als richtig bewährte Ideen nachhaltig
erstrebenswert umzusetzen. Die Wahrnehmung dieser
Chance setzt Konzepte und
Mittel zu ihrer Durchsetzung voraus, welche die
Grundqualität der Lebenserfüllung reeller Menschen,
diese fördernd und fordernd, wirklich
zum Ausdruck bringen,
voraus.
Hinweise sollte also nicht das damit Hingewiesene
versimplifizieren,
oder entstellen, sonst bestimmt deren damit sich selbst zerstörende
Eigendynamik die davon Betroffenen. So bedeute eben die Aussage von
Neuropsychologen, dass sie mit ihren primitiven Scannermethoden im
Gehirn keinen Platz für Gott gefunden haben nicht, dass es Gott nicht
gibt, nur weil er in ihren Daten nicht vorkommt. Die Aussage von einem
solchen "Gottsucher", Jordan Grafmar, "Das Gehirn ist darin
zwanghaft, für alles eine Erklärung zu suchen. Wenn sich etwas nicht
rational erklären
lasse, tendierten religiöse Menschen dazu, auf
Übernatürliches
zu vertrauen.",
belegt die
intellektuelle
Anmassung,
die zu alle dem Mentalschrott in den Köpfen der Menschen geführt,
und zu den grössten Verrücktheiten verführt hat. Entsprechend
kreiste 2009 6000 Tonnen Weltraumschrott um die Erde; pro Jahr kommen
300 Tonnen dazu und drohen zu einer schweren Beeinträchtigung der
Weltraumfahrt zu werden.
Also, wo immer der Mensch zwecks
Sublimation seiner
unbefriedigten
Lebenserfüllung
aus dem blossen Denken heraus handelt,
fragmentiert er
[You-Tube Film Clip]seine
Lebensmöglichkeiten,
bis er sie, zuerst beim Sündenbock, im angesichts des Versagens,
frustrierten Gefühl noch ganz zerstört. So sagte die
SP-Bundesrätin Ruth Dreifuss landesverräterisch, dafür ungestraft und
kaum widersprochen
im Namen der
Meinungsfreiheit,
bzw. der EU: "Es ist eigentlich unwesentlich zu wissen, ob es die
Schweiz noch geben wird oder nicht. Ich persönlich hoffe, dass über die
Staaten hinweg ein neuer, europäischer Überbau entsteht. Ob die Schweiz
innerhalb einer grösseren Einheit als Staat überlebt, ist mir selber
nicht so wichtig."
Solange die
vorherrschenden Gesetze
bloss eine Sammlung von
allgemein verbindlichen Rechtsnormen
sind, die bloss in einem
förmlichen Verfahren
von dem dazu ermächtigten staatlichen Organen sind, ist der Niedergange
mit deren so beschworenen Eigendynamik in die Willkür,
unvermeidlich. Das beginnt damit, dass man sich über den Sollzustand
einig gibt, einander aber in Bezug auf den Ist-Zustand auf Grund
versteckter Interessen
permanent widerspricht. Das führt dann zuerst dazu, dass die
42-Classe Politique und
ihre Systemhüter weit weniger Handlungsbedarf über den Erhalt ihrer
Macht, und Privilegien hinaus sehen, als die davon
31-betroffenen,
Unzufriedenen. In diesem unseligen Rahmen hinken auch in der
Wirtschaft Zusammenarbeit, Entscheidungsprozesse, und die sich
daraus ergebenden Arbeitsorganisation, permanent
weiter führenden Einsichten
hintennach und verunmöglichen die
Aufgaben-,
und damit die
Lebenserfüllung.
So ergibt sich aus der
anfänglich geschürten Begeisterung
für "Neue Ordnungen", Dienst nach Vorschrift, Obstruktion, bis hin zu
Sabotage, Amokläufen, und Selbstmordterror, wo die eigenen Privilegien
zur Diskussion stehen. Das verunsichert die übrigen Mitarbeiter bei der
Umsetzung weiter führender Einsichten.
Und so kommt es wie in den Nazi KZ zum Mord nach Vorschrift,
zuerst subtil mental, zur Zerstörung der Voraussetzungen der
Möglichkeit zur Lebenserfüllung - also des
inneren Erlebens und Verstehens.
Diese Welt setzt dagegen wie die Mafia auf die integrierende Wirkung
gemeinsam begangener Verbrechen, angefangen von aus Unverständnis
begangene
Mitbeteiligung bei Mobbing... |