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#0) Der Mensch versucht seinen Gedanken
virtuell (#0) an
etwas Erstrebenswertem fest zu machen, und sucht
darin den F1-weiter führenden
Input - von Link zu Link. Dabei erfährt man in seinem
F2-Tun vieles über die Welt. So erfuhr
Josef als Sklave in
Alten Ägypten die Versuchung der Frau
Potifars.
K) Erst nach
der konkreten (K) Bewährung
kommt der Zeitpunkt der günstigen Entscheidung, und da konnte Josef in den sieben fetten, die Kontrolle über die sieben mageren
Jahre, also das F3-Ressourcen Management übernehmen. Die Menschen, bis
hin zu seinen Brüdern, die ihn ja zuerst weghaben wollten, waren von seiner
F3-Macht fasziniert und machten den
Denkfehler, sich von ihm
abhängig zu machen.
d) Die
so entstanden weltlichen F4-6 Systemdesigns
(d), z.B. des Adels, der für
Untertanen die
Zeit in positive und negative, vorteilhafte und nachteilige Ereignisse einteilt,
ist Grund vieler Ängste, und löst die im Menschen angelegter
Gier bis zu den blutigen Kriegen um Ressourcen aus. Diesen
unwiderruflichen Tatsachen verschwendeten Lebens, trauern die
Menschen nach, und kultivieren damit ihre
Geschichte,
welche die wirklichen Lebenszusammenhänge
aus ihrem Bewusstsein verdrängt. So entstand aus
der göttlichen Zeit (Chronos),
die
weltliche (Kairos);
erster Pyrrhussieg
des Menschen über Gott...
#3) In
der inneren Gewissensarbeit (#3) kommt es
zum Widerspruch zwischen weltlicher und religiös-mythischen Erfahrungen. Die
Geisterastkultur hat uns
zu deren Interpretation mit ihren
personen-neutralen Worten, und
inhaltsleeren Zahlen, ihre Kuckuckseier
F7-in
den Kopf gesetzt. Daraus ergibt sich z.B. der Verwaltungsapparat, der doch mit,
für Menschen arbeiten sollte. Damit weicht
jedoch das empathische
Verstehen voneinander meist der Massenattraktivität! Es geht
dann nicht mehr um den antizipierenden Umgang mit
reellen Menschen, sondern im besten Fall um konkrete
Sachzwänge, im schlimmsten, um Machtpositionen. So werden
Menschen
im inneren Empfinden als Teil von personen-neutralen
Organisationen konditioniert. Zuerst mag das, wie z.B. anfänglich
unter Hitler 0Kd-faszinierend sein. Doch
wenn man immer weniger Teil des Lebens
und der Wirklichkeit wird, ist es nicht mehr weit bis zur
Götterdämmerung. Wer die Not F8-vorher zu wenden versucht,
wird als Sündenbock verheizt...
D) Die
den Menschen dazu überzeugende Faszination nennen wir "Vernunft", und
damit versuchen wir die Welt
F4-begrifflich für die
aus der Politik vorherrschenden Absichten begreifbar zu machen. Das beginnt schon im Kindergarten, und die
Schulzimmer ist ein
psychopolitisches 42/31-Labor, nicht so sehr, um diese
Dynamik von den F9-Grundlagen her wie hier kennen zu lernen,
sondern, um die Mehrheit damit
kulturell zu konditionieren. So
unqualifiziert, bleibt das Problem, dass man weder die zur
Aufgaben-erfüllung notwendige
personen-neutrale, noch die allein zur
Lebenserfüllung weiter
führende, persönlich relevante Haltungen
einfach von Menschen
einfordern kann! Nicht für jeden Menschen
gibt es zur Lösung auf die Frage, wie, und mit welcher
Einstellung man im
personen-neutralen Umfeld
der Gesellschaft, daran nicht dem
Leiden am unverstandenen Selbst verfällt, sondern sich vielmehr
lebenserfüllend als reeller Mensch einbringen kann,
die gleiche Antwort. Reelle Mensch zeichnen sich dadurch
aus, dass sie die innere, persönliche, und
die äussere kollektive Welt mit
ihrer Aufgabenerfüllung so überbrücken wollen, dass sie sich in
der Welt "als zu Hause" erleben können. Hier geht es dafür
auf
Grund des Bezuges zur Lebens- Wirklichkeit
um
weiter führendes Orientierungswissen
zur Operationalisierung im Hinblick auf den Weg reeller Menschen, der
persönlich relevant in Wahrheit zur
Lebenserfüllung führt. Dazu braucht es die
Trennschärfe zwischen eigenen, inneren Projektionen und von aussen
einströmenden, meist verbalisierten Irrlichter einerseits, und
der eigenen Lebenswirklichkeit, die zur
Erfüllung drängt. Dazu bietet uns die
Gesellschaft
von ihr geregelt, die gängigen
Machtstrategien an. Das
Wissen darüber zu verbreiten, hat im
Dogmatismus Vieles ins Licht des
Kulturwissens gerückt, doch
das flackert im Zeitgeist! Zu guter Letzt hat das Gute
aber immer
etwas mit der kindlich, im Verstehen unverdorbenen LIEBESFÄHIGKEIT
und dem Respekt vor der
eigenen Lebensaufgabe, und der
seiner Mitmenschen zu tun. |