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... sind wir Menschen
seit
Einführung der Sprachkultur
dabei, uns auf dem
Geisterpfad sich selbst zerstörender Ordnungen und Systeme zu
globalisieren? Diese Frage wurde im Alten Testament gestellt und
in den möglichen Szenarios hinreichend beantwortet, und der Ausstieg im
Neuen Testament in die Wege geleitet! Davor scheut sich jedoch
die Wissenschaft "wie der Teufel vor dem Weihwasser"; man will
wie der
Zauberlehrling "auf Teufel komm raus" machen, um
nicht
verstehen
müssen.
● Nur was von der
selbstverständlichen#0
Norm#2
abweicht, muss erklärt und will verstanden
werden, doch damit übereignet man sich der
Öffentlichkeit - darum lassen es viele Menschen aus Angst
davor, unangenehm aufzufallen, bleiben, grüssen den
Gesslerhut und
verbleiben in der "moralischen
Autorität" der öffentlich ihre Vorurteil
organisierenden Wissenschaft...
● Die ganz Schlauen
profilieren sich als
Trendsprecher
und erhoffen sich damit Macht und Privilegien; das ist
allerdings an der Wirklichkeit unqualifiziert, und
verführt
die Betroffenen zum Vereinnahmen und Abzocken, auch wenn das als
Dienst an der Gemeinschaft
schön geredet
wird...
● Angeblich ist nur
die
hierarchisch organisierte Gemeinschaft
fähig, die
Chance von technischen#1 Innovationen
nutzbar zu machen, und damit
Fortschritt möglich zu machen; z.B. als Cowboy nach Amerika, dort mit
Völkermord Neues Land erschliessend, es zu kannibalisieren, die
Ressourcen zu ver-schwenden, mit deren Verheizung die Umwelt zu
zerstören, und die Indianer als primitiv hinzustellen.
Damit befindet sich nun
die gesamte Menschheit in ihrer menschgemachten
Pre-Trans-Trap, auch
Kultur
genannt. Statt dass die
Gesellschaft,
und für sie die Umwelt Wiege ist, droht sie zum Sarg
reeller Menschen
zu werden! Aus einer Wiege sollte man erwachsen, und seine Leben mit
entsprechenden Aufgaben erfüllen; das ist aber wie die Geburt mühsam,
also
verschönern
wir lieber unsere Särge angefangen mit
Begriffen,
und leben darin vergreifend,
virtuell.
Damit braucht man die Konsequenzen nicht zu
verstehen
bis sie eintreffen. Dann stirbt es sich in der Masse leichter.
Und all diese faulen
Ausreden
haben wir mit
attraktiven
Sublimationsmöglichkeiten
nach dem Motto: "Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin,
ohne Alkohol und Rauch putzt's die andere Hälfte auch!"
kultiviert.
Wer raucht und säuft, hat
zudem mehr Übungen darin, faule Ausreden zu erfinden, und damit wird man
massenattraktiv,
bis einem der Lungenkrebs
einholt. Also lockt der Apfel am Baum der Erkenntnis, wie man den
Schöpfer und seine Wirklichkeitsordnung
austricksen kann, statt sie wie vorgesehen, zur
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
zu
verstehen.
Also musste der Widersacher Letzteres der Menschheit nur als
schmerzhaft ankonditionieren, z.B. mit der Kreuzigung Gottes Sohnes,
und schon organisiert die Wissenschaft an der Angst davor, ihre
Vorurteile, kommt sich damit fortschrittlich vor, und konditioniert uns
alle als Zauberlehrlinge. Solche konnte man einst periodisch als
Leibeigene, und nun als Bank-kunden, abzocken.
Intellektuelle
schliessen daraus, so sei eben der
"Mensch",
und ersinnen die Arglist, das damit für dumm verkaufte Volk über
den Tisch zu ziehen. Wer will schon auf diese Möglichkeit verzichten?
Was bleibe uns dann ausser
Glaube, Hoffnung und Liebe?
Doch wer getraut sich ausser
Bruder Klaus schon damit zu leben? Doch nur dank ihm überlebte
die Schweiz von 1481 bis 1798 mit Gottes Hilfe. Diese Geschichte
wurde seit 1968 in der Schweiz
systemisch
entstellt. Damit konnte man als Vorstufe zur Abschaffung der Schweiz
(schliesslich war 1991 "sieben hundert Jahre Schweiz genug")
die Schweizergeschichte an der Universität Zürich unter einem Theologen
beschaffen.
Frei nach Bill Clinton:
It's mass-attractivity, stupid...Kurz und schlecht, die
Humanwissenschaften
regen nicht zur
Lebens- durch Aufgabenerfüllung,
sondern zur
personen-neutralen
42/31-Systemerhaltung an.
Alles andere ist im schnellen Wandel selbst kurz- bis
mittelfristig gesehen,
Wunschdenken!
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