Kontext für die Erneuerung - des Bundesbriefes...

©laudiO Lütscher im Internet

Es waren einmal eine gewisse Anzahl Brüder, die lebten friedlich auf dem Lande. Da begann es rau (O-überfordernd) zu stürmen, und sie  bauten (T-tun) sich ein Haus und weihten es Gott. Sie hatten warm darin, und bauten es stetig aus. Als sich die Stürme legten, konnten sie wieder hinaus ins Freie. Doch im Laufe der Geschichte zogen immer wieder Stürme am Haus vorbei, und um zu überleben (E-überleben), mussten sie mussten  fleissig daran arbeitend, ihrer Berufung (o) folgend, es instand zu halten, damit es nicht zusammenbrach. Einmal brach es ein, wurde aber vom Herrscher der Winde wieder aufgebaut, und er liess die Söhne wieder darin leben. Diesmal zogen sie jedoch  zusammenhängende und festere Strukturen durch das ganze Haus, und so ( E) überlebten sie damit unbeschadet die zwei grössten Stürme, die je um die ganze Welt gingen. Durch ihren (T) Fleiss begannen sie Reichtum in ihr Haus zu tragen, und es wurde schöner und mehr. Nach und nach begannen die Nachbarn den Reichtum zu beneiden und kamen her, auch von weit her kamen sie her, um im Haus zu helfen und zu arbeiten. Sobald die Arbeit verrichtet war, kehrten sie jeweils nach Hause zurück. Doch dann gab es einige der Brüder die ein (O) schlechtes Gewissen über den Reichtum verbreiteten, obwohl die Schuld, wenn überhaupt vorhanden, niemals so gross war wie in anderen Häusern.

So verloren viele Söhne die Liebe zu ihrem Haus und begannen sich grundlos dafür zu schämen, weil es derart schön und voller Fülle war. Mehr und mehr (T) vernachlässigten sie das Notwendige zu renovieren und vergassen  das wertvolle Fundament zu kontrollieren. Als die Nachbarhäuser zusammen eine (O) grosse Stadt bildeten, lag das Haus der Brüder inmitten der grossen grauen Stadt. Sie wollten nicht dazugehören, da sie selbst wussten, was gut und recht ist. Doch vermehrt (o) kamen die Nachbarn zu ihnen ins Haus hinein, um von dessen Reichtum Einiges in ihre Häuser zu tragen, auch begannen sie zu bleiben, wenn keine Arbeit für Sie mehr da war. Die Brüder waren in ihrer (E) Selbstverachtung sehr freigiebig geworden. Die Haustüren liessen die Brüder zunehmend offen, jeder konnte rein, nur wenige gingen wieder raus. Die Brüder begannen sich zu (E) zanken, und vergassen völlig, wogegen sie das Haus gebaut hatten. Einige wollten lieber (o) zu einem Teil der Stadt werden, um dort mitreden zu können. Dabei übernahmen sie vermehrt (O) die Regeln der Stadt, und übertrugen sie in ihr Haus, obwohl es dadurch nicht an Wert gewann. Viele Nachbarn, die im Haus lebten, verachteten es, blieben aber des Reichtums wegen. Den Söhnen selbst war dies (T) egal geworden. Bis einer aufstand und auf das Durcheinander hinwies, und das Fundament neu zu legen begann...

Stimmungsbericht Schweiz aus Bundesgraus März 2008: Seit dem so unschuldig Wyss eingeführten Darbellay im Bundeshaus, dass zur Abwahl des einzigen schnellen Blochers im Bundesrat führte, gibt es nur noch Couchpain zum z'Mörgeli und bis weit ins Ausland nach Gas stinkenden Calmy Rey Käse. Am Mittag verbleiben nur furztrockene Leuenbergerchen, die die SBB Carco nicht mehr zu transportieren vermag. In dieser eisigen Kälte hilft dagegen nicht einmal ein finanzstarker Merzmantel. Leut- arbeitet hard, damit die Wirtschaft funktioniert. Die Schweiz ist über diesen kühlen Widmer geschlumpft, und es findet sich kein Schmid, der die wahren geistigen Werte des Landes mehr aufrecht erhält. "Mir wönd au zu eu ghörä", heisst übersetzt, "mir wönd au zur EU ghörä." Vielleicht ein bisschen Wärme im Eiszeitgeist, der Europa bedeckt? Leut- arbeitet hard im Bundesrat. Jetzt ist fertig mit Couchpeinlichkeiten, kein falscher Schlumpf soll regieren, geSchmidet wird jetzt die Schweiz für die Zukunft. Leuenstarke Bergler verschwören sich erneut auf dem Rütli, für eine Schweiz ohne SteuerschMerz, und ohne überall in der Welt, nur bei Auslandschweizern nicht sagend: "Hi call me Rey, here you get Mon-ey".

Geschichtlicher Rückblick am Scheideweg: Nach ein wenig mehr als 700 Jahren ist die Schweiz gestorben, es gibt sie nicht mehr. Nur noch zum Schein bestehen ihre Grenzen, damit die Bevölkerung nicht in Aufruhr gerät. Doch die hat bereits dem Land den Rücken zugewendet und orientiert sich am Trend der auch im Ausland ankommt. Mental ist bereits egal. Schweizer Politiker die zwar noch den roten Pass besitzen, aber von den Staaten, die das Land zunehmend unter ihre Verwaltung nehmen eingesetzt sind, sitzen noch im ehemaligen Bundeshaus.

Nicht mit uns - wir haben noch einen Pfeil im Köcher: Nur noch eine kleine Gruppe von Menschen, will die Schweiz von Neuem aufbauen. Sie treffen sich auf dem Rütli, dort wo ihre Vorväter bereits zusammenkamen. Was sie besprechen ist nicht einfach eine Diskussion, sondern führt zu einer gewaltigen Lösung, welche die Schweiz verändern wird wie es noch nie zuvor geschehen war.


 

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Version 26.06.2014
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