Hinter Form - Stil - Stereotypen - Ausreden

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Es gibt den Temperamenten und den sich daraus ergebenden vier grundsätzlichen Wissensarbeiten entsprechend vier Beziehungen, die der Mensch zum Kontext seines Tun und Lassens haben kann:

Temper-
ament

Wissens-
arbeit
Ausprägung Herr#2, Pflegmatiker, Wort-/Begriffsgewalt Darsteller#0 Virtualität
Melancholiker
per. relevant "Prophet"#3
Choleriker, Sündenbock
leichtsinniger Sanguiniker
inhaltsleerer Knecht#1
Ideologie
Götter-
eigenschaft
monopolitischer Wahn beherrschbare Einheit
Anmassung mit Wissen
Beliebigkeit
Vollkommenheit
Über-Zeugung mit Schein
Einklang mit der Wirklichkeit Glückseligkeit Machbarkeit
Allmacht
Quantität
Masstab Vereinnahmung
Mehrheit - Feigenblatt
Inhalt
Massenattraktivität
schön ist was gefällt
Form - Ästhetik
Verstehen des Seins
Erfüllung, Synergie
Bedeutung
technischer Erfolg
Ist > Sollzustand
Operationalisierung
Erleben Brust, Herz, erhaben Kopf, linke/re Hirnhälfte Öffnung zum Ganzen Bewegung, Aktion
Fokus Gesetz und Ordnung
Hierarchie, Herrschaft
Spiritualismus, Toleranz
(Ver)Führung, Magie
Mitgefühl, Bewusstsein
Lebenserfüllung
Materialismus
stark-schnell-schlau
Rolle Kaiser-König-Manager Papst-Intellektuelle Warner/Visionär/Reformer Techniker-Arbeiter
Stereotyp L'état, c'est moi! Schein vor Sein Sein hinter Schein Evolution, Darwinismus
Wirkraum Hof - Verantwortung
one-to-many
Kirche/Uni - Gestaltung
eigene Welt
Gewissen - Bezeugen
one-to-one
Labor - Fabrik - Arbeit
Subjekt-Objekt
Komfort Mehrheitsmeinung Trend Einsicht Erfolg/Macht

Es handelt sich hier um die vier Phasen des Umgangs mit Sein und Schein mit erlebtem Temperament und das reflektierender Wissensarbeit. Damit kann man in der Vergangenheit (Rahmen) mit Clichés und Stereotypen stehen bleiben, sich von der Gegenwart in seiner Meinung darin treiben lassen, oder die Zukunft mit besseren Konzepten planen und angehen. Entsprechend hört man in Diskussionen viel Massenattraktives und wenig den Tag Überdauerndes.

Was die vorherrschende Ordnung (H2) lebenserfüllend erst darüber hinaus überwindet ist der Realitätsbezug (H3), der allein zum Bezug der bisher verdrängten Wirklichkeit (H4) führt, und damit erst eine weiter führende Grundlage für ein wirklich liebevolles Engagement (L1) abgibt, das erst zum notwendigen Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch (L2), und einem hinreichenden Reframing (L3) hin zu LebensErfüllenden Plattformen motiviert.

Die Bibel ist von der Genesis, über den Exodus, der Geschichte Israels mit und ohne Gott, bis hin zur Lebenserfüllung des Erlöser und der Offenbahrung genau so aufgebaut. Siehe dazu das Hohe Lied der Liebe im 1. Korinther 13. Noch aber ist der Mensch in dieser Welt eine hinter dunklen Wort verschleierte Gestalt; früher Leibeigener/Herr, heute Konsument/Manger und Abzocker, dann aber wir er erkannt werden, wie er schon als reeller Mensch erkannt ist, und mit den hier angedeuteten Konzepten erkannt werden kann. Das gilt es wie in der Reformation die Bibel, allen Menschen zugänglich zu machen!  

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Version 26.06.2014
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