Sozialdarwinismus im Olymp der Religionen

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Der Atheismus trennt wie der Islam, abweichend von den anderen monotheistischen Religionen, Glaube und Politik nicht. Ersterer fordert mit einer Gott negierenden Ideologie, der Islam mit dem Koran mit der Relativierung an seinem Anspruch der christliche Bedeutung Jesus Christus, und damit Gottes Selbst-darstellung in seinem Sohn, damit eine Staatsverfassung. Der Islam fordert mit der Scharia sein religiöses Recht, damit das Durchdringen des gesamten Lebens in Familie, Gesellschaft, und Staat. Damit erzwingt er im sogenannten interkulturellen „Dialog“, in der Diskussion mit dem Nichtislam, eine ganz spezifisch allmächtige Sonderstellung, wie es seinem Gottesbild entspricht.

So gesehen setzt gemäss den möglichen 4 Wissensarbeiten entsprechend das

  • Judentum auf die personen-neutrale Einheit z.B. als von Gott auserwähltes Volk an der Klagemauer, im Hoffen auf den Messias, das

  • Christentum, auf die Erlösung im Leib der Kirche in Jesus Christus, woraus das technologisch globalisierte Zeitalter hergegangen ist, der

  • Islam gemäss seinen inhaltleer, lieblos grundsätzlichen, grossmächtigen Allah, auf Allmacht, woraus das Streben nach weltlichen Kalifaten folgt, der

  • Buddhismus auf persönliche Glückseligkeit im virtuellen Nirwana, woraus die Virtualität mit den technischen Möglichkeiten des Westens mittlerweile weltweit mehr Bedeutung als die Realität bekommen hat, und der

  • Hinduismus, auf Vollkommenheit seines Weltbildes, woraus die effektivste Psychopolitik zur Massenbeherrschung (Kastensystem) mit den ultimativen Halbgöttereigenschaften hervor-gegangen ist!

Im Halbgötter-Olymp wird sich bis zur Götterdämmerung der Mächtigste der Götter profilieren – wie in unserer Welt früher die Militärs, nun die Manager: Islam bedeutet über die anderen Religionen hinaus ein umfassendes, Gehorsam verlangendes politreligiöses Konzept, das seit dem Ende des Kalten Krieges den westlichen Staaten und ihren Institutionen immer mehr abverlangt wird. Er setzt seine Interessen um so strikter durch, je grösser seine Gemeinschaft und ihr politisches Druckpotential ist. Damit nützt er das Grundrecht der Religionsfreiheit politisch in Konflikten mit den Grundrechten des demokratischen Rechts- und Verfassungsstaats, allein für seinen Machtzuwachs aus.

Von offizieller Seite geht man dabei im Westen, der schon dem Atheismus den Raum zur Kultivierung im Namen der Meinungsfreiheit gegeben hat, von der falschen Annahme aus, dass es sich hier um eine Religion wie jede andere handele, deren Glaubensbasis in jeder Hinsicht mit den westlichen Kriterien kompatibel sei.

In einer solchen Gesellschaft entstehen damit rechtsfrei, substanzlose Räume, in denen sich wie auf dem Geistpfad, der entsprechende Ungeist zum Zeitgeist, den Betroffenen als Arglist zum Verderben wird. Davor warnt das Alte Testament, und die Geschichte ist blutrünstiges Zeugnis davon. Eine der Ausnahmeerscheinungen in dieser jahrtausende alten Fehlentwicklungen der Menschheit ist die Entstehung der Eidgenossenschaft mit dem Bundesbrief von 1291, und deren Errettung 1481 durch Bruder Klaus!

Im Folgenden geht es um ein Coaching mit weiter führenden Hinweisen über die religiös-philosophischen Wirren dieser Welt hinaus...

Wirrensevolution: [Atheismus] [Europa] [Hintergrund] [Trend] [Quo Vadis?] [Dialogende] [Menschenrechte]

KONTEXT (gleiche Ebene):
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Version 26.06.2014
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