Das Ultimative ist massenattraktiv, doch...

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Der Mensch will das Ultimative#4 aus den Wissenschaften#0,3,1,2 entsprechend Vollkommenheit#0, Glückseligkeit#3, Allmacht#1, und beherrschte Einheit#2. Alles, was in diese Richtung weist, ist mehr oder wendiger massenattraktiv. Warum? Jeder Mensch der noch nicht erlebt und verstanden hat, was er im Verhältnis zu Gott wirklich ist, strebt seit dem Sündenfall mit seiner öffentlichen (Rm#), und seiner inneren (X#) Wissensarbeit eine entsprechende "Gottähnlichkeit" an. Ich selbst, gemäss Wissensarbeit#3 mit y=2Rm#1, X=9Pv#3, allmächige#1 Glückseligkeit#3, und das aber nach entsprechender Einsicht in meine Menschlichkeit, seit 1980, konkret, nicht mehr philosophisch, sondern als erlebbare Lebenserfüllung - in Bezug zur dafür von Gott geschaffenen, durch ihn erahnten, effektiven Lebenswirklichkeit reeller Humansysteme. Das ist weil nicht massenattraktiv, nur persönlich relevant zu verstehen. Der "GOTT" der Veden sagt selbst in der ultimativen Philosophie#4, er besitze unzählige Namen. „Krishna“ bedeutet „DER ALLANZIEHENDE“, und damit ist er sehr treffend benannt; es sei SEIN Hauptname. Nur, keiner von uns ist dieser ultimativ herbei philosophierte "Gott", und wer sich in diesen Apfel verbeisst, wird in allen Lebensbereichen erkennbar, die Götterdämmerung erleben. So mancher der sich als Adler wähnte, endete als Suppenhuhn! Gehen Sie einmal auf einen öffentlichen Platz und versuchen, den Menschen in die Augen zu schauen. Fast keiner wird ihren Blick erwidern - sie sind alle in ihren Rm#-X# "Gotteseigenschaften" gefangen! Die, die es tun, schnellen meist sofort wieder in ihren Olymp zurück, weil sie nicht an ihr Menschsein erinnert werden wollen. Worum? Weil das sich Befassen#3 mit reellen Humansystemen in der Welt des monopolitischen Wahns tabu ist!

Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, so, als ob nichts geschehen sei. (Winston Churchill)

Und ob Sie es nun glauben oder nicht, Sie sind gerade in diesem Moment dort über die Wahrheit gestolpert, wo Sie dieser Einstieg zum Leben erweckt - falls Sie es nicht unwillig verdrängen. Wo Sie nur stolpern, und keinen Eckstein spüren, bleiben Sie misstrauisch – die Wahrheit! –, da könnte ja jeder daherkommen und behaupten, er wäre im Besitz der Wahrheit. Nun, da gebe ich Ihnen recht, mit der Wahrheit ist es so eine Sache. Es ist deshalb „so eine Sache“, weil die Wahrheit auch allem Anschein nach ziemlich breit gefächert ist. Und warum ist die Wahrheit so breit gefächert? Weil das Sein individuell, und damit das BEWUSSTSEIN der Menschen die persönliche Relevanz damit sucht!

Was der eine Mensch für sich als Wahrheit erkannt hat, ruft bei einem anderen nur ein ungläubiges Kopfschütteln hervor. Zudem kommt noch die Tatsache, dass Wahrheit nur am daraus folgenden Leben und seinen Früchten nachweis-, aber nicht beweisbar ist. Darüber stolpert die Wissenschaft von einem Erklärungsszenario ins andere, solange sie nicht bereit ist, reellen Humansystemen auf Grund der Lebenserfüllungsgesetz der Beteiligten, Bedeutung zu geben. Und so etwas wie GOTT als deren Schöpfer lässt sich schon gar in und mit ihr nicht beweisen.

Es ist tatsächlich so, dass sich Wahrheit immer nur durch entsprechendes Bewusstsein erweist. Die Ignoranz gegenüber dieser Tatsache macht das zur Sache reduzierte Leben, und somit unsere Welt, im höchsten Masse kompliziert und zerrissen. Immerhin, die Philosophie lässt folgende Fragen zur allgemein relevanten Beantwortung zu:

Wer bin ich? - Woher komme ich? - Wohin gehe ich? - Warum bin ich?

Diese vier Fragen halten seit Menschengedenken nicht nur die Philosophen auf Trab, auch Sie persönlich sind sicherlich daran interessiert, die Antwort auf diese Fragen zu erhalten.

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KONTEXT (gleiche Ebene):
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Version 26.06.2014
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