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Mythologisch
gesehen sind Götter stets in Familienorganisiert;
die
Mythen
müssen schliesslich als
massenattraktiv
emotionalisierend, ins
Unterbewusstsein
sinken. Heute wären es eher Medienstars. Auf jeden Fall herrscht unter
GöttInnen
immer Zucht in Bezug zu einer verworteten H2-Ordnung,
und darin eine strenge, wie eine Pyramide strukturierte
Hierarchie.
Betrachtet man sich die Götterwelten der einzelnen Kulturen, so stellt
man unzweifelhaft fest, dass die Strukturen eine ungeheure
Ähnlichkeit aufweisen, lediglich die
Namen der GöttInnen sind verschieden. Aber nicht nur das, auch
die jeweilige Familiengeschichten der Götterclans ähneln sich sehr.
So gibt es wichtige und weniger wichtige Götter und immer einen
allerwichtigsten – das
Oberhaupt. Bei den Germanen war dies
Wotan
(auch Odin genannt), bei den Römern war es
Jupiter, bei den Griechen war es
Zeus usw. Und es gab stets göttliche
Wohnstätten, wie zum Beispiel die
Walhalla bei den Germanen oder der
Olymp bei den Griechen.
Eine weitere Besonderheit in Bezug auf die Götter der alten Kulturen
stellte die Zahl „12“
dar. Die Gesamtanzahl der Götter eines Volkes oder einer Kultur nennt
man „Pantheon“.
Aus diesem Pantheon gab es 12 GöttInnen, die dem „inneren
Kreis“ (griechischer Olymp) gehörten, und die somit besondere
Macht
und
Wichtigkeit hatten. Da gab es stets
Krawall,
Streit und auch
Krieg unter den einzelnen Familien-mitgliedern, aber auch
dramatische und höchst unmoralische
Liebesbeziehungen und sexuelle
Ausschweifungen.
Sie trieben es eben wie die alten Götter! Da sie über
menschlichem Empfinden
standen, scheuten sie aber auch nicht davor zurück, sich
mit Sterblichen (Menschen) zu paaren, das jeweilige Produkt war
dann eben ein
Halbgott – und derer gibt es
nun im Wohlstand immer mehr.
Konkret werden
Menschen
auf Grund der von den
öffentlich organisierten Wissenschaften
wie oben ausgeführt philosophisch,
olympisch eben, überzeichneten
Erwartungen, und Einbildungen!
Unsere Welt ist seit der Antike damit weitgehend von
Halbgötterhierarchien
auf Grund der aus dem griechischen Olymp stammenden
Philosophie
beherrscht, also in hohem Masse
magisch
(Rhetorik, politisch von
Spin Doctors, und PR, wie auch im Marketing, durch die Medien, und,
à la Silvio Berlusconis Italien auf ihn, hierarchisch fokussiert)
gelenkt und mit dem grösst möglichsten Unsinn
- als sicherste Abschottung der Wahrheit - manipuliert. Worum ist so
wenig über diese wahre Magie und die effektiven Magier bekannt?
Magie wird seit Urzeiten praktiziert und die effektive unterliegt
seit jeher absoluter Geheimhaltung. Magier wurden und werden
immer in verborgenen Einrichtungen geschult. Geheime
Einrichtungen der Priesterschaften, Mysterienschulen, geheime Orden,
Logen, Zirkel, und Verschwörungen. Magier unterliegen einer strengen
Hierarchie mit entsprechenden Einweihungs-/Einwicklungsgraden;
999-Übertretungen (Auferstehung) deren
666-Gesetze werden immer massiv verhindert, nicht selten mit der
Verbannung aus dem grobstofflichen Dasein (Mord - Kreuzigung).
Die 666-Welt fürchtet nichts mehr als dass ein
reeller
Mensch
eine 999-Bedeutung bekommt! Dagegen
nimmt man sogar die drohende Selbst-zerstörung der Menschheit,
und die Zerstörung des Lebensraumes Erde locker / cool - als
Halbgott eben unempfindlich gegen menschliche Regungen geworden - in
Kauf. Verstehen Sie jetzt worum die Schöpfungsgeschichte in Bezug auf
die
Menschwerdung
mit der
verboten Frucht, und die
Volkswerdung
mit den
Zehn
Gebote mit einem Götterverbot beginnt? Götter führen zu
Hierarchien
und umgekehrt!
Ganz anders
Jesus Christus
auf die Frage nach dem
grössten Gebot: Wir sollen Gott (Wirklichkeit,
Gewissen)
lieben - was Verstehen
voraussetzt, und entsprechend den Nächsten, wie uns selbst, was
Gewissensarbeit#3
voraussetzt. Und zu der sind wir an der
Lebenswirklichkeit
der Beteiligten (Matthaeus 18,20),
nach
Johannes 14:12 eben unter
Anleitung
unseres Gewissens durch den Heiligen Geist,
persönlich relevant
also, nicht als
"Jude",
Christ", "Muslim", "Schweizer"...,
berufen!
Doch wie sagte es
CVP-Bundesrat Arnold
anlässlich seiner 1. Augustrede 1997 so schön: "Die Schweiz braucht
keine Propheten, weder in- noch ausländische..." |