Die Hintergründe der Bedeutung der Trümpfe

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Es geht grundsätzlich um die Frage der Qualifikation für eine weiter führende Einstellung. Anhand meiner Seinszustände (Peter Meier 9Pv-Anlehnungsbedürfnis)
         Anmassungen         §1 §2 §3 §0 G1 G2 G3 G4 G5 H1 H2 H3 H4 L1 L2 L3 (ethische Skala)
 ?0 *3 +2 -4 %1 %5 %6  h   y   c  M   F  S   W     X   g    D   L   A   b   !   J

ergibt sich die Antwort aus den persönlich relevanten Seinszustände, mit denen man allein bei sich bleibt, und sich nicht dazu verführen lässt, sich fremdbestimmen, oder beschränken zu lassen. Wer das nicht auf die Reihe bringt, handelt mit auch vor sich selbst (Mentalviren, Trauma, Sünde, Emotionen, verdunkelnde Worte, die Menschen zu verschleierten Gestalten reduzieren) versteckten Absichten. Wer damit faule Kompromisse macht, reduziert sich seinerseits entsprechend. Daraus ergeben sich Blasen, Zustände, die letztlich Niemand will, auch wenn am Anfang eine Mehrheit dafür begeistert war, und die damit als substanzlos um keinen Preis nachhaltig aufrecht zu erhalten sind. Noch bildet unsere feine Gesellschaft die Menschen an den personen-neutralen Seinszuständen aus, wovon im Wohlstand immer mehr Menschen in ihre beliebigen flüchten, und sich dafür mit ihren inhaltsleeren für Geld fremd bestimmen lassen. Und dann wundern sich die Intellektuellen, wie die Katze, die den Kanarienvogel gefressen hat, darüber, dass Niemand mehr "schön zu singen vermag"; also über die sich greifende Verluderung der Wissensarbeit und der Abnahme der Verantwortungsfähigkeit. Erst wenn es damit jedoch auch ihnen schlecht zu gehen geht, sind sie zum Umdenken bereit, doch nur weit, wie es ihren Wohlstand als Maden im Speck zu dienen scheint. So ist als Manifestation ihrer wirklichkeitsfremden Denkkatastrophen#0,2, die abzockende Managerkaste, und damit die bekannten Humankata-strophen bis hin zur Krise 2008/9 entstanden. Ohne die Trümpfe bewegt sich das Leben schneller als unser Bewusstsein der öffentlich organisierten Wissenschaften#0,#2,#1 nachkommt. Und so sagen wir mehr, als wir verstehen - Liebe ist die einzige weiter führende Antwort, doch die verlangt Verstehen. An diesem Punkt scheiden sich die Geister mit massenattraktiveren, und sozialdarwinistisch kurzfristig griffigeren Meinungen. So könnte ich im Hinblick auf meine entsprechend, gemäss der jeweiligen Fakultät zu Vorurteilen organisierten Seinszustände fremdbestimmt, wie folgt argumentieren:

-4 +2 I/G4 J/L3: Wahrheit (G4) ergibt sich aus hin zur Lust (+2), weg von der Unlust (-4) mit einer Selbstrechtfertigung (J), welche die Welt für mich dahin gehend verändert (L3) - damit könnte ich Geisterwissenschaft betreiben. Danach wäre ich ein mit seinen Tricks um Anerkennung stöhnender Geist...

?0 *3 c/§3 M/§0 S/G2 g/H1 D/H2 b/L1: Kollektive Archetypen (?0) bestimmen unser Eigensinn (*3) und profilieren (c) sich als mentales Konstrukt als unsere Identität (§3). Diese kann man im Hinblick auf die Gier (M) einer nachhaltigen (§0) Wunscherfüllung, auch am Abgrund (G2) noch entspannt (S), mit hoffnungsvollen (H1) Werten (g) das Übergeordnete (H2) denkend (D), mit seinen Mitmenschen liebevoll (L1) zu Ausgleich (b) bringen - kurz; in der Masse stirbt sich's im sozialverträglich tradierten Gewohnheitsdenken leichter. Danach bin ich Teil eines letztlich sich selbst zerstörenden Kollektivs, das, wenn ich es ehrlich bedenke, von Menschenopfern lebt..

%5 h/§1 y/§2 F/G1 L/H3 A/H4 !/L2: Wer die Arbeit kennt, und sich nicht mit Manipulation (%5) drückt, ist in seinem Lebensraum (h) in seinen Äusserungen (§1) verrückt. Es genügt seine Pflichten (§2) minimal im Glauben (G1) an gute Gefühle (F) zu erledigen. Die Realität (H3) versteht man am besten als die best möglichst liebevoll (L1). Daraus ergibt sich die Wirklichkeit (H4) aus seinen Einfällen (A) - bis man rechtzeitig am Versagen seiner Kompetenz und am dann fehlenden Austausch mit der Umwelt stirbt (!) - damit wäre ich eine biochemische, sozialdarwinistische Kampfmaschine mit einem definitiven Ablaufdatum; geil oder was?

Und tatsächlich verfolgt mich das als Schatten, an dem sich in dessen Überwindung aus meinen persönlich relevanten Seinszuständen heraus, meine Lebensaufgabe zur Lebenserfüllung herausbildet. Damit werden die andern Seinszuständen zu Mitteln dazu und verlieren ihren überzeugend anmassenden Zwang gegen mich und meine Mitmenschen, wie er sonst unsere Welt organisiert ins Verderben führt. Was meinen Sie, wie ist Hitler zum Unheil geworden; warum haben so viele daran ihre Seele verkauft?

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Version 26.06.2014
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