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Seit 1980 erlebte ich 2009 zum erstem Mal
einen Professor, der nach meiner Einführung die relevanten
zwei Fragen stellte: 1) Was
modelliert die neu begründete Wissensarbeit#3?,
und 2) Welche normative Relevanz
hat das für die Gesellschaft und die
Wirtschaft? Zur gleichen Zeit hat
uns der US-Präsident Obama aus dem Koran
zitierend, die Leviten darüber gelesen, dass es letztlich um
reelle Menschen geht.
Die
Filmvorführungen darüber erfüllen ihren Zweck, und die Erfahrung
damit führt die Beteiligten weiter. Es braucht jetzt den zur
Multiplikation auf eine kritische Anzahl reeller
Menschen, Bei-Rat, und vor allem Bei-Stand à la
Rütlischwur, und
angesichts der
Arglist der Zeit, eine Emanzipation davon, letztlich von den
verfilzten Hochschulen, in einer
lebenswirklichkeitsbezogenen Universität#3.
Die Erfahrung mit Wissensarbeit#3
zeigt, dass ein persönliches
Kennenlernen
über den Intellekt hinaus um
so nötiger ist, je begrifflich verbildeter
Jemand ist, um überhaupt zu verstehen, was
ein System als Antwort auf die oben erwähnten Fragen sein kann.
Dafür soll unser oben erwähnte Filmprojekt ein Zwischenglied
zwischen blossem Diskutieren und einem
wirklich weiter führenden Workshop sein.
Wo die Politik à la
31-Linke, den
„Menschen“, das
abstrakte Wesen hinter den
verdunkelnden Worten der
Intellektuellen ins Zentrum stellt, läuft
alles auf ideologische
Anmassungen bis hin zu Weltkriegen,
und der Angst davor, hinaus. Wo man à la
42-Rechte wie Blocher,
die „Sache“ mit Anträgen ins Zentrum
stellt, tut sich unter Menschen die Schere der Zweiklassengesellschaft
auf. Das weckt die Gier, und diese führt zur
Kannibalisierung
der Ressourcen des Lebensraums Erde, und der „humanen“. Mit Beidem
werden Politiker, konkret in der Schweiz, zu
LandesverräterInnen, und Landesignoranten à la bornierte Abzocker
und Selbstdarsteller. Die politische Mitte der Schweiz laviert
dazwischen wie der sich mit seinen Trümpfen unsichere
reelle Mensch, für den unsere
Gesellschaft keinen für ihn zur
Lebens- durch Aufgabenerfüllung relevanten
Sinn, und keine erstrebenswerte Orientierung ausmachen kann und will. Deshalb wird er zum
Sündenbock, und „Juden“; über ihn sagte in seiner 1. Augustrede
1997 der CVP-Bundesrat Arnold Koller, als damit in Bezug zur
Substanz der Schweiz ignorant, wahrscheinlich im Sinne der Bilderberger
sogar als Verräter: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in-
noch ausländische". Gibt sich den
Bilderbergern auch noch Christoph Blocher hin, zerreisst das die
Projektionsfläche derer ein, die in
Ihm noch eine Hoffnung für die Schweiz sehen, und dann haben wir
unser mentales Grauholz, womit
die Schweiz mit Harmos dann einmal mehr
der Arglist der Zeit für
Generation verfallen würde.
Welche Trümpfe (Seinszustände#3)
haben wir noch dagegen?
Die Schweiz mit der
alten
Landeshymne noch nachvollziehbar, gemäss
erst hinreichender
Wissens-arbeit#3, um die es
hier geht, als Sonderfall:
*3
bewaffnete Neutralität > +2 gute
Dienste > %1 international vernetzt,
aber > %6 als Sonderfall, und aus
sich selbst, also aus der eigenen Substanz
heraus mit g-G3 eigenen Werten, mit
denen wir unseren eigen Weg (G3)
selbst 6Ra-bestimmen, und zwar so, S-§2
dass wir uns entspannt von der Arglist der Zeit, dem Lebenszweck (§2)
widmen können, D-G1 der darin
besteht, dem weiter führenden Glauben (G1) in der Wissensarbeit, der
wichtigsten Ressource der Schweiz, Bedeutung zu
geben. Geben wir sie dem Zeitgeist,
verliert die Schweiz ihre Existenzberechtigung!
Ich selbst habe folgende Trümpfe als %-Mehrheitsmeinungs-Reformer:
Struktur#3 |
Allgemeine Bezeichnung |
Persönliche
Profilierung und Präzisierung |
|
Reformer
(wie 30.6%) |
Reframing für
LebensErfüllende
Plattformen |
%1
%6 |
%1 politisch
%6 hinweisend |
aus dem
Assessments des Istzustandes der Gesellschaft heraus, auf die
weiter führende Öffnung zur |
W-G3
X-G5 |
W Wahrnehmung des Weges,
X Erfüllung des Lebensprinzips |
der in Wahrheit im
Erleben zum
Verstehen der Lebens-
durch Aufgabenerfüllung führt. |
Trümpfe:
[Hintergründe] [Pseudo#2]
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