Die Bewusstseins-Klassen A,B,C
A-Klasse:
In Beziehung
zu seiner Substanz, ist ein A-Klassiger als Kind oder
Mitarbeiter dafür offen, mit weiter führenden
Hinweisen, inneren und äusseren, innerlich auf
Resonanz zu gehen, und daran zu verstehen, um was es im
Leben geht. Und daraus versteht er auf Grund der hier zu
behandelnden eigenen Qualifikatoren seine Aufgabe
im Umgang mit Hinweisen, und übernimmt Verantwortung
dafür. Im Umgang miteinander gilt dabei Theorie Y,
die von der zu erfüllenden Substanz der Menschen
ausgeht.
B-Klasse (42):
Deren Mitarbeiter funktionieren auf Grund von
Instruktionen zwischen befriedigend (4) und schlecht
(2);
sie lernen
an „Forced Rankings“ durch Einbildung, und sie
versuchen sich selbst als Einbildner zu profilieren.
Als solche fürchten sie die A-Klassigen, die sie mobben
lassen, mehr als die B-Klässler, die sie mit Zuckerbrot
und Peitsche (Theorie X) zu managen versuchen;
um
sie klein machend, grösser als die A-Klassigen
erscheinen zu lassen...
C-Klasse (31):
Querulanten und Chaoten sehen sich begründbar bewusst,
oder mit Vorurteilen behaftet, unbewusst als Opfer der
B-Klasse und schmeissen die A-Klassigen in den gleichen
Topf. Darauf reagieren sie, jede weiter führende
Theorie/Vernunft empört von sich weisend, abwehrend oder
aggressiv mit Opfermacht. Und das
letztlich mit allen Mitteln, bis hin zum
Selbstmordterror;
zuerst
intellektuell mit sich selbst widersprechender Rhetorik,
um sich in Diskussionen Macht mit „Stil“, bzw. mit
versteckten Absichten anmassen zu können.
Damit
instrumentalisieren Sie ihre Mitmenschen
und
legitimieren dann
ihre
Untaten...
In der
Pre-Trans-Trap
der B-Klässler werden transzendierende
Lösungen wie die vorhergehenden (preceding)
Symptome als Gefahr für das damit
geschlossene System (trap) verdrängt.
Doch damit wird deren 42-System sich selbst
zerstörend und die sich als
Elite
wähnenden B-Klässler damit zum Problem,
als dessen Lösung sie anzutreten vorgeben...
Es geht jedoch um Vertrauen! Wer das an
seiner 44-Zufriedenheit festmacht, daraus
Kredite spricht, und einfach Geschäfte
mit der Spekulation auf 42-Angebot und
24-Nachfrage macht, muss sich nicht wundern,
wenn 22-Stress entsteht! Mit den damit
steigenden Sozialrisiken, steigern sich
die 33-Unzufriedenen darüber in die
Fundamentalopposition hinein;
zuerst innerlich mit substanzlosem Diskutieren
und Verweigerung, dann äusserlich mit Sabotage;
zuerst unbewusst. Damit wird irgendwann 31-jedes
Mittel recht, seinem Frust Luft zu machen. Auf
diesem Weg aber gibt es einen Point of NO
Return zur Selbstzerstörung in den
verschiedenen Formen, und mit den entsprechenden
Kollateralschäden; zuerst unter Zurücknahme der
Integrität, dann der Verdrängungen des eigenen
Wesens, des Wesentlichen, dann drängt das
Verdrängte mit Fehlern und Unfällen, bis der
Frust so gross wird, dass man seinen
Aggressionen subtil rhetorisch, oder mit roher
Gewalt, freien Lauf lässt. Und dann mobilisiert
man Anhänger zur Verstärkung seiner 44-Meinung
für das 42-Mobbing und 31-Schlimmeres. Und das
alles, weil man in seiner Selbstzufriedenheit
keine diese herausfordernde und beschränkende
Softfaktoren mag. Denn damit könnte man ja schon
im Ansatz zur Verantwortung an seinen
Qualifikatoren gezogen werden, und dann gäbe
es in der B-Klasse keinen Spielraum mehr für
Machtspiele. Das wäre doch stillos,
unmenschlich, schade, oder?
Die Softfaktoren sind aber allgegenwärtig,
auch wenn sie der Erkenntnis vieler
Menschen noch verborgen sind – leider oft bis es
zu spät ist. SIE haben aber nun mit diesen
Hinweisen die Wahl, und sind damit
nicht mehr unschuldig, d.h. voll verantwortlich,
und verantwortlich zu machen!
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