Wer nicht..., muss...

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Wer nicht aus dem inneren Erleben heraus, sondern nur in sich D-denkt, meint, man müssen ihm zum Gefallen T-tun:


Wer aus dem Erleben heraus D-denkt, F-fühlt, und weiter führende Lösungen sucht, will im damit zur Erfüllung ermöglichten Potential verstanden und ergänzt werden. Damit ist er dann auch bereit, nochmals "über die Bücher zu gehen"; will er doch eine gemeinsam als erstrebenswert erlebte Lösung, also nicht einfach im Denken Recht haben, für seine Gefühle Sympathie bekommen, oder noch mehr Macht, um zu machen was er gerade will. Daran erkennt man seine Pappenheimer! Wie aber kann man gemeinsam das ja unterschiedliche Erleben ins Zentrum einer Beziehung stellen, damit sie erstrebenswert weiter führt? Doch nur in Bezug zum Schöpfer des eigenen Lebens! Das erfolgt zuallererst über die Bedeutung, die man dem eigenen Gewissen gibt, also sicher nicht im blossen religiösen Nachdenken, im Mitfühlen von Ritualen, oder im Sublimationsgewinn, der sich aus der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft ergibt. Damit verfällt man den drei nur allzu menschlichen Versuchungen! Wer in zwischenmenschlichen Interaktionen danach fragt, welchen anderen Gewinn es denn anzustreben sich lohnt, ist im Sublimations-Ich gefangen, wer eine wohligere Alternative sucht, im F-Ich, wer noch einfacher Recht bekommen will, im D-Ich. Wie also kann man dem eigenen inneren Erleben Bedeutung geben? Nur durch das Verstehen dessen Sinn, und worauf es damit als eigene o-Berufung über diese Welt hinaus hinweist! Verstehen SIE jetzt worum Weltliche auf ihrer anmassenden Sprache beharren, und sich jedem weiter führenden Hinweis dadurch verwehren, dass sie sich unverständig geben? Ihnen gegenüber steht man erst einmal da wie der Esel am Berg, d.h. der Absurdität der Welt solcher Widerleber! Und dabei würde es auch bleiben, wenn es keinen Gott gäbe, der die Betroffenen über die innere Stimme weiter führend anregt. Wer dies gegen die, für welche das Gesagte offensichtlich ist, weil sie das Erleben zulassen, verleugnet, zeigt wessen Geistes Kind er ist. Was aber, wenn man von lauter solchen Widerleber umgeben ist? Einige laufen dann schon mal Amok, andere ziehen sich von der Welt auf Gott zurück; wegen Letzteren kann man noch in dieser Welt leben. Die Welt dankt es ihnen dadurch, dass sie mit ihnen oft noch schlechter ist als mit Ersteren, womit klar ist, worum es der Welt an sich geht!

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Version 26.06.2014
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