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1) Letztlich kommt es nicht auf das
Erscheinungsbild
erworbener/eingebildeter Eigenschaften an. So beinhaltet z.B. der
genetische Code eine phänotypsiche Plastizität gegenüber
Umwelteinflüssen, doch was sich daraus im Leben ergibt, wird nicht
vererbt. Die Vererbung findet auf Grund des
Genotyps statt, also
der körperlichen Entwicklungswirklichkeit
des genetischen Codes, welcher die Entwicklung eines Organismus
bestimmt. Das gleiche gilt für das Wesen
reeller
Menschen, in Bezug auf Meinungen
und Verstehen der relevanten
Wirklichkeiten. Nicht aus Meinungen
heraus ergibt sich das letzte Wort, sondern
aus der Wirklichkeitsordnung des Schöpfers
heraus. Damit ist die so genannte
Evolutionstheorie, wie
jede Ideologie, als das entlarvt, was sie
ist, ein primitiver Konkretisierungs-Mythos
am Konzept "zufällige Mutation" und "sinnblinder Selektion";
daran gibt es nichts zu verstehen, der Glaube daran zerstört
vielmehr die Möglichkeit jedes erstrebenswert
weiter führenden Verständnisses des Weges,
der in Wahrheit zur Lebenserfüllung führt.
2) So stellen
denn auch an der Erscheinungswelt Eingebildete,
die das innere Erleben noch zulassen fest,
dass ihnen die selbst für ihre eigene
Lebenserfüllung relevanten Zusammenhänge fehlen, und sie dafür
keine Projektmeilensteine ins Bewusstsein
fassen können. Die personen-neutrale,
und damit dem Verstehen gegenüber weil
impotent, gleichgültige Welt redet solche
Einsichten reeller Menschen als in die
nichtverstehbare Komplexität führend, weg. Sie
vernetzt vielmehr ihre Vorurteile zu einer
vom reellen Menschen
weg führenden Wissenschaft mit ihren weil im Inneren nicht
zusammenhaltenden, chaotisch komplexen, vielschichtig sich
widersprechenden letztlich unerfüllbaren Ansätzen. Und diese haben in
der Umsetzung mittlerweile globale Konsequenzen, die man bis über
den Point of NO Return von Humankatastrophen, in der
öffentlich organisierten Wissensarbeit
nicht weiter führend verstehen will. Erst wer sich darüber hinaus
intensiver mit den Lebensinhalten reeller Menschen
statt den Meinungen über geredete,
tradierte und gedruckte
Meinungen über Artefakte und Tatsachen
befasst, vermag zu verstehen, worum es im eigenen
Leben, und dem der Mitmenschen wirklich geht. Dafür gibt es viel
zu erleben, und das durch
inneren Gewissensarbeit zum weiter führenden
Verstehen zu bringen; und dafür muss man
seine Lebenszeit, also nicht für einen
Mythos davon
auch einsetzen. Die Erscheinungswelt
dagegen verfolgt eine andere, die inhaltsleere,
äussere Zeit
mit ihren Marksteinen von aus Denk-, manifestierten Humankatastrophen.
Was sonst haben Sie aus der Geschichte gelernt? Wer vermag sich bloss
damit noch zu einem aus seinem Erleben heraus
weiter führenden Feedback gegenüber seinen Mitmenschen melden? Je
mehr wir davon nun von den
substanzlosen Human- und
Geisterwissen-schaften, und über die
Medien "wissen", offensichtlich umso
weniger. Ja inzwischen ist persönliche Feedback,
da an der etablierten Wissenschaft an
ihrem Dünkel anstossend,
politisch unkorrekt, wie in Sodom, nicht
mehr sozialverträglich...
3) Wer nur auf
die Form des Obigen, und das damit
angedeutete, effektiv traurige Erscheinungsbild der Menschheit in
ihrem Formenkult
im F-Ich negativ regiert, und im
D-Ich damit auf Opposition geht, ist zum weiteren
Sublimieren in der personen-neutralen
MATRIX
dieser Welt verdammt. Damit gleicht der "Mensch" einer vierköpfigen
Hydra,
deren drei zerbrechliche Köpfe des
Sublimations-, D-, und F-Ichs, den vierten, das Leben erlebenden,
damit zum Verstehen potenten,
mobben, um unter sich weiter ungestört
philosophieren zu können, wie man die Schöpfung mit einer
Widerwelt
über-zeugen kann...
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