ethischer Halt innere Ressourcen Angesichts von
geahnter Lebensausdruck

§1-A

1Kv-Abneigung

Falschheit 

ausgleichender Lebenszweck

§2-b

6Re-Selbstverweigerung

Reglementierung
verwesentlichte Integrität

§3-!

6Pm-Zwiespältigkeit

Betroffenheit
profilierte Nachhaltigkeit

§0-c

2Om-Eifersucht

Unterdrückung
minimal notwendiger Glaube

G1-y

2Oe-Vereinfachung

Fremdbestimmung
Durchbruch im Lebensraum

G2-h

2Km-Schuldzuweisung

Zweifel
Maximum auf dem Weg

G3-M

2Ke-Aggression

Reibungsverluste
Vorstellung der Wahrheit

G4-I

7Pv-Geltungsdrang

"freier Wille" im Zeitgeist mit

wahrgenommenes Leben

G5-W

7Pa-Besorgtsein

*3 Eigensinn

3Ka-Unabhängigkeit

hoffnungsvolles Denken

H1-D

3Ov-Furchtlosigkeit

?0 Illusion

3Km-Frustration

wertvolle höhere Ordnung

H2-g

5Rv-Sinnlichkeit

-4 weg von Unlust

2Pe-Blockiertsein

Lösung im Realitätsbezug

H3-L

5Ra-Aufgeschlossenheit

+2 hin zur Lust

1Pv-Zufriedenheit

wirkliche Selbstechtfertigung

H4-J

8Oa-Lebendigkeit

6% Projektion

4Rm-Überheblichkeit

entspannte Zuwendung

L1-S

4Pe-Verurteilung

5% Manipulation

6Oe-voreingenommen

rechtzeitig wesentlicher Beitrag

L2-X

9Ka-Introvertiertheit

1% Norm

8Ra-Klärung

gefühlte Lebensveränderung

L3-F

4Rm-Überheblichkeit

>>> Lebenserfüllung

Das Obige ist für Menschen zum Verstehen der Lebenswirklichkeit guten Willens, erklärungsbedürftig...
Mein Vater hielt sich an das Gute in seiner Welt, und auch wenn es für ihn innerlich sehr schlecht war,
machte er äusserlich, sobald er mit sich in Frieden war, etwas Gutes daraus. So lebte, und so starb er.
Damit lebte er grundsätzlich (9) mit seinen obigen inneren Möglichkeiten so,
dass er sich daraus die Kommunikation (K) zu seiner Lebenserfüllung erarbeitete (a).
Darüber gab es dann für ihn auch nichts mehr zu diskutieren, er war ein Mensch der mit
den Fakten fachmännisch umging.

Wer Augen hatte zum Zusehen, und Ohren zum Hinhören, bekam es mit; die anderen verdrängten
es, denn was für sie nicht sein darf, darf nicht sein können. Sie sahen sein nicht diskutierfreudiges
Inneres oft als sehr schlecht und gefühllos, und bekamen nicht mit, wie er es äusserlich zum Guten,
und damit zur Chance für den Frieden zu wenden verstand. Damit stiess er an seine Grenzen
.

Gut über das Gute zu reden, darf das Gute nicht verdrängen und ersetzen!
Schlecht über das Schlechte zu reden, darf nicht darüber hinweg täuschen,
was der Betroffene damit macht, und durchmacht.

Ich selbst erlebe die Welt als unbefriedigend, wo Sie das wirklich sehr Gute in ihr,
das wahre Wesen reeller Menschen, verdrängt und im Tod entstellt. Dafür war der
Umgang der Welt mit meinem Vater, Herausforderung, den Möglichkeiten, die der
reelle Mensch mit seinem Wesen hat, auf den Grund zu gehen!
Siehe Korinther 1/13...

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