30/p: Verstehen - Motivation - Moderation 

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Gewissensfrage: Mitarbeiter möchten ihre eigene t-wesentliche Energie und Zeit sinnvoll weiter führend einbringen. Sie G-hassen endlose Besprechungen, bei denen ihre Substanz und Zeit mit p-primitiven Machtspielchen vergeudet wird wird. Umso erstaunlicher ist es, dass täglich die meisten Mitarbeitern und Managern in Sitzungen bzw. Arbeitskreise T-verweilen, und um den heissen Brei herum diskutieren. Mit Schönrede wird versucht, die t-G-p-T Herausforderung wegzureden, auch wenn das 78% Verstehensfehler mit allen Konsequenzen beschwört...

Kreativität ist gefragt: Und das als Antwort auf Fragen wie: Wie aber geht es anders? Geht es überhaupt anders? Richtig und klug t-weiter führend mit dem Blick auf die Aufgabenerfüllung fokussiert, kann man viele Verstehensprobleme wie Zeitfragen, Qualitätssicherung, Ressopurcenzuteilung etc. G-überwinden. Dafür wird p-gerne ein Moderator aus den 2.8% 30-Typen für Veranstaltungen gebucht, der für den entsprechenden T-Rahmen und die Struktur wie etwa mit Test & Training Moderation“ von Gabriele Zienterra mit Rhetorik und Kommunikation verantwortlich ist:

http://wekaservices.ch/img_mail/mgtportal/tab001.jpgAufgabenerfüllung: Wie lässt sich die Motivation als Summe der inneren Beweggründe bei sich selbst und anderen im Miteinander t-weiter führend auf das Ziel hin lenken? Die Auswirkungen anhaltend G-opponierender Demotivation sind bekannt. Wenn p-primitive 30-Ansätze mit Schönrede, Belohnung und Bestrafung nicht greifen, liegt es daran, dass die Interventionen an den Bedürfnissen der Mitarbeitenden vorbei gehen und sich diese als Reaktion darauf auf ihre T-Komfortzone zurückziehen, statt ihre Aufgaben zu erfüllen.

Lebenserfüllung: Werden Mitarbeiter mit ihren Bedürfnissen t-wahrgenommen, sind sie bereit, dafür ihre Aufgabe auch G-gegen Widrigkeit in Angriff zu nehmen. Dann werden sie auch p-primitiven Versuchungen sich zu drücken, oder gar ungerührt zur nächsten Firma zu wechseln, mit T-lebenslange Treue zum Arbeitgeber widerstehen, weil sie verstanden haben, dass nur die Aufgaben- zur Lebenserfüllung führt.

Das Erfolgsrezept heisst also: In den Zielen, Wünschen, und Bedürfnisse der Mitarbeitenden ihr Lebens- durch Aufgabenerfüllungsprinzip erkennen und sie t-dafür zu fordern und zu fördern. Dies G-widerspricht der immer noch vorherrschenden Meinung, dass materielle und immaterielle Anreize im p-Einklang mit den Unternehmenszielen, aber ohne Ansehen der Person die Mitarbeitenden erstrebenswert in die T-gewünschte Richtung zu lenken vermag. Damit wird zwar eine Verhaltenssteuerung erreicht, jedoch wird so die intrinsische Motivation in den Hintergrund gedrängt bis sie bis zur Substanzlosigkeit gänzlich verloren geht.

Nur wer in seinem Wesen geschätzt und in seinem Engagement daraus gefragt ist, erkennt sich als sinnvoller Teil eines Ganzen und setzt sich dafür ein. Blosse 30-Schönrede
gemäss obiger Tabelle genügt nicht! Der reelle Mensch will verstanden#3 und in seinem Wirken#1 dafür im Kollektiv anerkannt#2 werden, bevor er sich überzeugen#0 lässt, mit seiner Substanz Aufgaben zu erfüllen!

KONTEXT (gleiche Ebene):
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Roter Faden: Knackpunkt - Erleben - VerstehenOnline Welt - Bitte
                        Reelle Menschen in der Schweiz unerwünscht? - Web-Log

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Dr. Peter Meier (XING-Profil) > pm//thin-systems.ch > Einführung > Einladung > APPEAL
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Version 26.06.2014
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