Bedarf an Themen und Ausdrucksformen

Hier geht es darum, zu was Sie für was, welche Erklärungsformen brauchen, einerseits um die "Chemie" unter Ihren Mitmenschen/-arbeiter, bzw. IHR Wohlbefinden zu verbessern, anderseits zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung mit Rechtzeitig Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch:

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Kontext: Im bisher tradierten (Ein)Bildungsprozess, entstehen aus kulturellen Werten individuelle Ausdrucksformen, als Meinungen über die sich in der Gesellschaft verbreitende politische Korrektheit. Und das geht bis zu dummen Sprüchen, welche die in Formen verhaftete menschliche Haltung zum Ausdruck bringen. Damit ist der Mensch blosses Subjekt eines von sich an seinem Denken über Meinungen einbildenden System, das in Wechselwirkung mit der Gesellschaft, bzw. entsprechend eingebildeten Mitmenschen steht. Diese Gesellschaft bestimmt dermassen an sich geschlossen, von Systemhütern dazu psychopolitisch angehalten, den Bildungsauftrag und trägt damit zur Sozialisation des Individuums in seinem Umgang mit Objekten bei. Solches kann man an den Wänden der Fachhochschule Zürich in schöner geredeten Form allerdings, lesen. Das Resultat davon ist die Zerstörung der Umwelt und die zunehmende Sinn- und Orientierungslosigkeit, denn der reelle Mensch ist nicht zum Dienst an menschgemachten Formen geschaffen. Damit haben wir es mit einem durch eingebildete Menschen an sich geschlossenen, und damit von seiner Eigendynamik her, sich selbst zerstörenden System zu tun. Zu dessen Aufrechterhaltung, auch über den Point of NO RETURN hinaus (Titanic 1912, Swissair Grounding 2001, UBS Krise 2008 etc.), müssen die Systemhüter für die "Chemie" unter den Betroffenen sorgen, allem voran, für das eigene Wohl. Ein langjährig erfahrene Personalfachfrau, die nun den Ausstieg in die Selbstständigkeit probt, erklärte dass nach ihrer Erfahrung nur etwa 30% der Manager mit dem Humansystem weiter führend umgehen können. Daraus ergeben sich natürlich Gewissenskonflikte für all die, welche sich als Zulieferer von Managern und Politiker verstehen. Darüber, wie man persönlich damit umgeht, schweigen die Bildungsinstitutionen vornehm. Darin mag "Angst" ein Thema sein, aber nicht die der 60%, die in der Schweiz trotz Hochkonjunktur Angst um ihren Erwerbsjob haben. Den Umgang damit überlässt man dem an der Symptomverlagerung die Finanzen bedrohenden, boomenden Krankenwesen, letztlich Psychiatern mit ihren abstrusen Welt- und Menschenbilder. Dazu die Weltwoche: "Die Bürger arbeiten die halbe Zeit für den Staat, der Staat überwacht Steuerzahler mittels Geheimdienst: Im Fall Zumwinkel wird das ungesunde Verhältnis der Deutschen zur Obrigkeit sichtbar. Ärgerlich ist, dass die Deutschen ihren Überwachungsstaat auch noch exportieren wollen." Erst in Bezug zur Umweltproblematik darf man davon reden, die Gesellschaft müsse lernen - intelligenter mit Energie umzugehen. Also nicht nur der Staat, auch die Wirtschaft, die Wissenschaft, die Medien, der Einzelne; in dieser Reihenfolge, obwohl es nur andersherum für eine sichere Welt geht, in der auch ihre Kinder eine Perspektive auf Lebensqualität haben...

Nicht Mangel an Geist, sondern ein Geist, der sich ununterbrochen selbst gegenwärtig ist, eine Ausgeglichenheit, gegen die nichts und niemand ankommt. Die Menschen reden, die Karawane zieht vorüber: Die Dummheit erkennt man an jenem ruhigen Fortschreiten eines Wesens, das Worte von aussen weder ablenken noch berühren können. Sie ist nicht das Gegenteil der Intelligenz, sondern jene Form der Intellektualität, die alles auf ihr eigenes Mass zurechtstutzt und jeden Anfang in einem vertrauten Vorgang auflöst. Der Dummheit ist nichts Menschliches jemals fremd; die Macht über die Lächerlichkeit hinaus, ihre unerschütterliche Kraft und ihre mögliche Grausamkeit... (Alain Finkielkraut)

Dazu ein Professor exemplarisch: "Ich habe Ihre Homepage angeschaut. Leider sehe ich keine Möglichkeit, mit Ihnen im Rahmen unserer Forschungsprojekte, die sich mit den Grundlagen des Klimawandels beschäftigen, eine Zusammenarbeit ins Auge zu fassen."
 

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Version 26.06.2014
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