P1.1) Die konkrete
Zusammenarbeit
In der Projektphase 1
geht es konkret zuerst
um die Grundlagen der
Arbeitsteilung, letztlich die zwischen Gott (A)
und Mensch (W,I),
die nur eine persönlich relevante#3 sein
kann. Vielleicht begreifen Sie jetzt, warum der Mensch, ebenso als
reeller, mit Wissensarbeit#3 verstanden
werden will! Ohne die Zusammenarbeit mit Gott, gelingt dem
Menschen nämlich nichts Erstrebenswertes, genauso wenig wie einem
Bastler ohne Physik, was in unseren organisierten
Vorurteilen über uns selbst zum schön
geredeten Ausdruck kommt...
1. Moses 2:
"16Und
Gott der HERR gebot (uns gebiete
er über die innere Stimme A des Gewissens die Bedeutung
der von ihm geschaffenen Substanz)
dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei
Bäumen im Garten (das erfordert die eigene
Wahrnehmung W von Hunger und Umwelt auf Grund des Scheins der
Dinge) ;
17aber
von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht
essen (erfordert Konzeptualisierung I
zum gehorsamen Verständnis und dessen Umsetzung, womit man seine
eigene Bedeutung ins Spiel bringt)
; denn welches Tages du davon isst, wirst du des Todes sterben."
Mit der so in der Bibel ausgedrückte
AWI-Priorität im Umgang mit Information, verlangt der Schöpfer die
Qualifikation seiner Geschöpfe am Schlechten (2); das ja dann als
Schlange in Erscheinung tritt.
Im
3. Kapital
von Moses 1 erscheint dann die
Schlange:
"1Und
die Schlange war listiger (I) denn
alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu
dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben (A)
Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume (W)
im Garten?"
Damit ist schon klar, dass die Schlange
verhindern will, dass sich der Mensch am Schlechten mit Gottes Hilfe
qualifiziert, indem sie ihn mit IAW zum sehr Schlechten (1)
verführt!
Und bitte schön, wer regiert diese Welt
noch? Die I-Listigeren, welche in ihrer Wirklichkeitsfremde
anmassend das Gegenteil von A-Gott verkünden, und die Menschen
dazu verführen, dass sie am Schluss die Konsequenzen davon W-wahrnehmen
müssen. Die erfolgreichen Verführer unter den Menschen aber geben sich
dann abgehoben ihrem 44-Scheinfrieden hin,
und bezeichnen jede Störung als schlecht (2).
Solche inneren Zustände
verlangen doch nach einem weiter führenden Projekt, oder?
Gott,
der unsere Mitarbeit gemäss
Johannes 14:12 zu Recht verlangt,
ist also nicht bloss wie der Verführer, Ästhet#0;
er hat unverfügbare Prinzipien#1 (Natur- und
Lebensgesetze), und uns entsprechend zur
persönlichen#3 Lebenserfüllung durch
Aufgabenerfüllung in den kollektiven#2
Humansystemen (Beziehungen, Teams, Gruppen, Unternehmungen, Völker,
Menschheit) geschaffen; auch
für ihn persönlich relevant#3! Es
geht also nicht darum mit #0 (verführerischen
Formen und Ritualen) #2 (abstrakte
Kollektivs mir
Psychopolitik)
zu vergöttern, und dafür mit
#1 (Techniken für Zuckerbrot und Peitsche),
reelle Menschen von
Herren#2, als Knechte#1 zu
instrumentalisieren, wie es die Schlange
angeleiert hat - wenn SIE verstehen
(wollen), was ich meine. Und Gott ist schon
gar nicht das, was Philosophen und andere
Geisterwissenschaftler in das Wort
"Gott" hineingeschwatzt haben. Er ist allem
voran, IHR Schöpfer, und der, der Wirklichkeit,
in der wir leben, ob uns das, und die Ahnung (A) darüber, nun passt,
oder nicht...
Erst
dadurch, dass der Mensch seine Umwelt
beobachtet und das Beobachtete
auch für wahr nimmt (W), konnte er sinnvolle Deutungsversuche (I)
formulieren, beginnend mit Höhlenmalereinen. Das ist die notwendige
Grundlage der Wissenschaft und des Lebens überhaupt. Ohne
Wahrnehmung haben Lebewesen nämlich keine Überlebenschancen. Dabei ist
der beobachtete Wahrnehmungsbereich zuerst einmal artspezifisch,
beim Menschen individuell, und er hängt vom
Standpunkt und dem eigenen Vermögen des Beobachters ab.
Physikalisch gesehen stammt das Beobachtete immer aus der
Vergangenheit; was aber zählt ist, worauf es hinweist, und das kann
durchaus auch relevant für Gegenwart und Zukunft sein, indem
Masse, wie man auf Grund der Vergangenheit die Wirklichkeit versteht,
die am Werk ist. Deshalb haben eben die Substanzleugner keine
Gegenwart und keine erstrebenswerte Zukunft; sie können sich nur als
Produkt der vergangenen Evolution sehen. Zu erkennen, dass das
Licht, das von einer Supernova kündet, Millionen Jahre alt sein kann,
ist eine intellektuelle Leistung, mit Relevanz für unser Weltbild
und die
technische Zukunft. Die Sichtweise der Dinge hat aber auch Folgen für
unsere gegenwärtige Befindlichkeit, sie ist für unterschiedliche
Menschen, entsprechend unterschiedlich. Angesichts des auch mit dem
Notwendigen unausweichlichen Todes ergibt sich das für die eigene
Lebenserfüllung wirklich Hinreichende erst
aus der rechten Umsetzung der eigenen Ahnung (A). Erst wenn mit
Wissensarbeit#3, diese
angedeuteten AI-Zusammenhänge im Leben eines
betroffenen Menschen verstanden, und als Orientierungswissen
berücksichtig werden, kann es für-, und miteinander, zur
segensreichen Anwendung
menschlichen WI-Verfügungswissens im Projekt
"Lebenserfüllung" kommen; darum geht es hier!
|