Die Lösung ergibt sich nur im gegenseitig wirklichen Verstehen
Im ideologischen Paradigma
bin ich unter meinem Namen (Peter Meier)
personen-neutral#2, und unter der AHV-Nummer und den Bankkonten,
inhaltsleer, und aus allen Akten darüber zur beliebigen
Anschauung bekannt. Daran kann man sich wie an die Sprache mit ihren
Hauptwörter gewöhnen#2, Mass nehmen#1, und sich eine Meinung#0 bilden,
doch kennen tut man mich damit nicht! Also wird man über das Unbekannte
Vorurteile bilden. Das begann in der Familie, der Schule und in der
Gesellschaft und führte zu Allergien und Mobbing, und später zur
Scheidung von meiner ersten Frau. Später wurden daraus im Erwerbsleben
unbefriedigende Arbeitsbedingungen, Kündigungen meinerseits und
Abwendung von anderen. Kurz, diese bloss der Gesellschaft angeblich
dienliche, nicht wirklich zutreffende äusserliche Identifikation
bestimmte den schmerzlichsten Teil meines Lebens von 1944-79, wie es für
die meisten Menschen zutrifft. Das nimmt man meist schicksalsergeben
hin, solange es im politisch korrekten Rahmen liegt. Das ist ja der Sinn
einer Ideologie. Schon im Kindergarten wurde ich dafür gemobbt, etwa
weiter Führendes, ein Experiment angeregt zu haben. In der 4. Klasse
erzählte uns der Lehrer von den Römern und Helvetier; die ersteren hätten
schwarz Haare und braune Augen gehabt, bei den letzteren seien die Haare
blond, und die Augen blau gewesen. Und was machten wir in der Pause; die
"Römer" und "Helvetier" gingen aufeinander los und verprügelten sich.
Das waren meine ersten Erlebnisse mit der humanistischen
Ideologie...
Mit dieser Schicksalsergebenheit
als "Sozialwesen#2", blosses mit Objekten spielendes Subjekt, war für
mich nach Ausbrüchen schon vor dem Kindergarten, in der Schule und im
Beruf, 1979 endgültig Schluss; ich wollte wissen, wer ich wirklich bin,
und wie ich meine Mitmenschen wirklich erstrebenswert verstehen kann.
Dafür machte ich mit der TRANS-Strategie
selbstverantwortlich meine eigenen
Assessments und musste
schmerzhaft feststellen, wie die
organisierte Wissenschaft, reelle Humansysteme als ihr
Stolperstein verdrängt...
Da zeigte es sich, dass ich
emotional ein Haagreiter bin, von der äusseren
Wissensarbeit her wie 56% dienstbereit, dafür offen, etwas
kreativ zu konkretisieren und ein weiter führendes System
zu designen. Damit schaffte ich beruflich 1973 ein Ph.D. in
Laborastrophysik. Dann meldet sich 1979 meine Berufung mit der
persönlich relevanten Gewissensarbeit. Diese habe ich seither bis zu
LebensErfüllenden
Plattformen© weiter betrieben. Dafür
braucht es über die Wort-#2, Zahlen-#1, und Formsprache#0 hinaus eine
Ausdrucksweise, die reellen Humansystemen wirklich gerecht wird, und
mittels
Parametrisierung im Zusammenwirken lebenspraktisch operationell
relevant ist. Damit lebe ich mental in einer anderen Welt. Darin findet
alles seinen verständlichen Ausdruck über den ersten äusseren Eindruck
hinaus wirklich zur Lebens-
durch Aufgabenerfüllung führend. Dafür habe ich die
mich betreffende Bildungspolitik aus den Händen derer genommen,
welche sie für die "Andern" bestimmen. Jetzt geht es dafür hier eben um
die Wissensarbeit mit einer
erstrebenswerten Zukunft; bis hin zu einer Volksinitiative
dafür in der Schweiz.
Es geht es um mehr als das
notwendige Einkommen, Sicherheit, Zeit, Lebensfreude, Perspektive
und Zuversicht. Bekanntlich sind dafür Abzocker#1 über die
Gier nach mehr (Boni-Geld) vom Gleichen mit dem Unternehmen vernetzt, Politiker#2 mit
der Sucht nach Bekanntheit, Rang und Namen, und Künstler#0 mit
der nach Ruhm, möglichst "unsterblichem". Hier geht es um die
hinreichende Vernetzung auf Grund des gegenseitigen Verständnisses des
jeweiligen Lebenserfüllungsgesetzes zwecks Lebens-
durch Aufgabenerfüllung auf
LebensErfüllenden
Plattformen. Das erfolgt über eine den Beteiligten gerecht
werdende
Parametrisierung. Es geht damit nicht um ideologische Reaktionen
auf Auswirkungen, sondern darum, mit welchen Ressourcen wir die
erstrebenswerten erreichen können.
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