Erfolg ist nicht vermeidbar...

Leben ist BedeutungsGebung, und die hat Konsequenzen, vom Erleben her, erwünschter Gewinn, oder unerwünschter Substanzverlust. Letzteres beeinflussen zu wollen ist vermessen; es gilt vielmehr den Zusammenhang zwischen BedeutungsGebung und dem, was daraus von der entsprechend betroffenen Wirklichkeit her erfolgt, zu verstehen, und diese Verständnis bei der Anwendung von Verfügungswissen als Orientierungswissen nach bestem Wissen und Gewissen zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung mit einer entsprechenden Strategie zu berücksichtigen. Für eine Motto, die ein Kerze für die Sonne hat das; für einen Menschen, der seine Träume, Fantasien, Wünsche, und Anmassungen für Wirklichkeit hält, kann das tödliche Konsequenzen haben, immer aber wird damit Leben letztlich statt erfüllt, verschwendet, ausser es kommt rechtzeitig vor dem Point of NO Return zu einem persönlich relevant weiter führenden Lernprozess. Das erklärt den dramatisch unterschiedlichen Erfolgsprozess zwischen der an der Wirklichkeit der Natur orientierten Naturwissenschaften in der Technik-, im Vergleich zu den H2-anmassenden Humanwissenschaften in der Politik, der Bildung, und im Management.

Ich illustriere das am einen 4Rv-Lebensprinzip "Harmonie" aus den 144 möglichen: In Bezug zur H2-Welt vermag ein Mensch damit das notwendige Minimum (y) an verständigem Eingehen auf seine Mitmenschen in einem Unternehmen (5) bei der Multiplikation (m) erstrebenswerter Prozesse (P) aufzubringen. Aus Unlust (-4) seine Substanz so in die Welt einzubringen, sucht aber ein solcher Mensch den scheinbar einfacheren Weg der eigensinnigen Einflussnahme (7) bei der Vorbereitung (v) der Rahmenbedingungen (R) nach dem Motto, "Wer zuerst säht, erntet zuerst!". An diesem egozentrisch trotzigen Drang von den Mitmenschen unabhängig zu sein, zerfällt die Welt à la Babel beim Turnbau. Um sich in der damit H3-real bewirkten Verwirrung zu retten, muss dieser Mensch sich bei der Etablierung (e) der damit beschworenen Prozesse profilieren (c), um noch weiter wachsen (+2) zu können, statt im Trotz an seiner Energie zu verhärten. Das H4-erreicht er nicht wirklich gegen seine Mitgeschöpfe sozialdarwinistisch, sondern nur in einem Beitrag zum Ausgleich (b) notwendiger (8) Begehren durch eine entsprechende Multiplikation entsprechen darauf gerichteter kommunikativ nachvollziehbarer Hinweise. Er kann es sich aber, solange noch Substanz zum dafür Kannibalisieren vorhanden ist, noch einmal einfach machen, und einfach eine sich ins Zentrum setzende Verdrängung (%6) kommunikativ zu etablieren versuchen. Im letzten Fall kommen für ihn als Profi berechtigte Zweifel auf, die er gedanklich (D) grundsätzlich (9) L1-liebevoll zu klären gefordert ist, bevor er erwarten kann, dass Jemand mit ihm guten Gewissens, und im Vollbesitz seiner mentalen Fähigkeiten einen Prozess (P) auszuarbeiten (a) bereit ist. Mit letzter Energie kann er auch dem noch dadurch ausweichen, das er über Verbindlichkeit redend, seinen Ruf damit mit Rechthaberei substanzlos verspielt, statt konkret, sie bewusst für etwas Erstrebenswertes einzubringen.

Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich es kaum für möglich halten, dass Wissensarbeit#3 diese Optionen eines 4Rv-reellen Menschen dermassen präzise zu modellieren vermag. Das entbindet aber den Betroffenen nicht vom eigenen Verständnis, dem Umgang damit, und der Übernahme der entsprechenden Konsequenzen. Auch wenn man diese in letzter trotziger Not einem Sündenbock aufbürdet, so holt uns letztlich die Lebenswirklichkeit immer ein! Als Gottes Schöpfung lässt sie sich ihrer nicht spotten wie wir es nur schon aus der Technik und aus Katastrophen à la Titanic zur Genüge wissen sollten! Damit ist klar, dass diese Möglichkeit der Transparenz allgemein für das so genannte Human Ressourcen (im 4Rv-Beispiel y, c, b, D) Management, oder bei der Erfüllung anspruchsvoller Aufgaben für sich selbst, von herausragender Bedeutung ist.