Das Vorgegebene verantworten...

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H2/-4/H2(H2) Verlust

H3/+2 Gewinn

H4/%6 Strategie

L1/%5/L1(L1) Profi

S 9Ra-Ungeduld

D 9Km-Grosszügigkeit

h 7Ov-Depression

L 7Pe-Übung

1Rm-Kreativität

2Kv-Überwindung

2Ke-Aggression

3Re-Verunsicherung

7Oa-Besinnung

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6Rv-Hilfsbereitschaft

Von den Humanwissenschaften kann man entweder lernen, zu mystifizieren (wirklichkeitsfremd anmassend Besinnung zu virtualisieren), und daran auf Kosten anderen Lebens kreativ aber lebensfremd zu verdummen. Oder man kann / muss / soll aus der Erfahrung solcher Ungeduld mit der Wirklichkeit lernen, sie weiter führend zu demystifizieren. Zur Überwindung braucht man eine der Wirklichkeit reellen Menschen gegenüber grosszügige Ethik, die grundsätzlicher Ausdruck der 4Oe-Sehnsucht ist, aus Dankbarkeit dem Geschenkten im Leben gegenüber, dem Leben der Beteiligten und Betroffenen erstrebenswert zu dienen. Das aus Ersterem heraus tradierte Gottesbild ist als aggressiv/depressiv total überholt - blosse Bilder überleben sich, bzw. der Glaube daran im monopolitischen Wahn, zerstört sich als politisch korrekter Götzendienst selbst. Zudem hat man mit entsprechend alternativen Gottesbildern Schwierigkeiten, was zum Krieg führen kann.

Doch der Baum des Lebens blüht überall individuell. Um in der darüber Verunsicherung schaffenden Welt reellen Menschen mit hilfsbereiten Übungen statt substanzlosen Ritualen gerecht zu werden, bedarf auch mehr als eines demokratischen Gottesbildes, bzw. des Multikultipluralismus. Ein blosses Bild, sei es anmassend oder beliebig, entmündigt, der Schöpfergott aber „ermündigt“ die Menschen, und gibt über das Gewissen/inneres Stimme (A), und die Symbolkraft seiner Schöpfung Anregung und Hilfe zur Selbsthilfe. Die entsprechende Botschaft von ihm an uns als seine Geschöpfe ist: Je selbständiger - so wie ich Dich geschaffen habe - du bist, umso besser gefällst du mir. Unsere Identifikation dafür und der freie Entschluss das, was man ist zu erfüllen, ist notwendig. Man muss also - mit seinen Trümpfen - hinreichend bei sich bleiben, was bedingt, dass man nicht mit allem dieser Welt einverstanden sein kann. Man kann eben nicht Gott und Mammon dienen!

Aus der Sicht der unethisch fragmentierten Welt ist der Mensch bloss das „Spitzenprodukt“ der Evolution; geschichtlich gesehen ist Gang und Fortgang der Menschheit in dieser gottlosen Sicht ein Katastrophen-Slalom, in dem zunehmend mehr Menschen, und bisher die Menschheit erstaunlich viel "Glück" gehabt haben, so dass man die hinter verdunkelnden Worten effektive Wirklichkeit zu verstehen herausgefordert ist. Das vorherrschende Welt- und Menschenbild ist aber ohne den Bezug zu den Lebenswirklichkeiten der relevanten Humansysteme bloss ein sich laufend wie der Zeitgeist sich selbst zerstörender Entwurf, der nicht erstrebenswert ist. Buddha mystifiziert das massenattraktiv als, alles Leben ist Leid. Doch wir können / müssen / sollen mit unserer Substanz darüber lebens- durch aufgabenerfüllend hinausgehen. Also nicht einfach wie z.B. Taillard de Jardin vom Ende in einem "Omega-Punkt" philosophieren, oder wie die meisten Kirchen, aus der Frohbotschaft eine Drohbotschaft machen.

In der Offenbarung 21 sagt Johannes: Ich sah einen neuen Himmel ... und ich sah keinen Tempel. GOTT IST persönlich relevante LIEBE, und damit sollte Gottesdienst gemäss Johannes 14:12, persönlich relevanter Liebesdienst sein, und das bedingt gegenseitiges Verstehen - kein „weltraumfähiges“ Gottesbild wie es Intellektuelle z.B. im Buddhismus zu sehen meinen. Für die Lebenserfüllung mündig sein heisst dann, sich für das einzusetzen, womit ich, weil ich es in seiner Lebenswirklichkeit verstanden habe, einverstanden bin, und mich dafür einsetze. Zur Umsetzung entsprechender Projekte brauche wir nicht eine intellektuell fragmentierende Begriffsethik, auch keine einem monopolitischen Wahn tradierende Kirchen. sondern als allein erstrebenswerte Ethik, der Lebenswirklichkeit nachempfundene LebensErfüllenden Plattformen.
 

 

 

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Version 26.06.2014
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