P3.3) Aufdeckung
versteckter Absichten
Kant bemühte sich
um die äussere Verbindung zwischen dem Realismus (WI-652) und dem
Idealismus (IW-431), um seine 42-Welt zusammenhalten zu können, um
nicht zugeben zu müssen, dass sie von ihrem Prinzip her sich selbst
zerstörend ist! Er stellte aber, ihm selbst entsprechend, den
Realismus, der mit Experimenten das Verfügungswissen zugänglich
macht, in den Vordergrund. Entsprechend lernte man vor 2008 das
Management in der Schweiz u.a. im Umgang mit Pferden, welche
immerhin die grösseren Köpfe als Menschen haben. Dann aber durch
Anleitung von Schweinen, die ja körperlich dem Menschen sehr ähnlich
sein sollen, verbal, und mit einem Besen, in organisierten Rennen. Damit
wurde eine Schweinezüchterin zum Management-, bzw.
Schweinepriestertrainer. Solches konnte man am Schweizer Fernsehen im
Sommerloch, nach dem Versagen der Armeeführung sehen.
Statt von der „a
priori“ Existenz Gottes, als Schöpfer der unverfügbaren
Wirklichkeit, der Natur, und des Lebens, ja der
eigenen Existenz in ihrem Wesen auszugehen, ging Kant in seiner,
wo unqualifiziert, schlechten Beziehung (A) dazu, sie
verdrängend, von dem aus, wozu er gemäss seinem Wesen, eine sehr gute
Beziehung hatte. Das war die a priori
Vernunft, der er zur Konzeptualisierung Grundkategorien, wie
etwa „Raum“, und „Zeit“, unabhängig von Erfahrungen zubilligte, wie
später Noam Chomsky,
spezifisch der generellen Sprachfähigkeit des Menschen. Damit zahlte er seinen
Tribut an die Idealisten, mit denen er die Realisten, wie er einer war,
versöhnen wollte. Für dieses an sich gute Anliegen, suchte er
entsprechend „ wahre “Wahrheiten, die sich als zum Schönen
führend, schön verbreiten lassen. Damit alleine macht der als
freies Subjekt konzipierte, ansonsten beliebige
Mensch, Gott, wie oben ausgeführt, mit seinem
W-Realismus und seinem I-Idealismus, von Kant dermassen in der deutschen
Kultur etabliert, damit beliebige Spielregeln (R) multiplizierend (m), Rm-Konkurrenz.
Dieses aus der
Philosophie Kants in deren Konkretisierung hervorgegangenes Unterfangen,
ist ein lächerlich-tragisches, mit dem bereits absehbaren Ende der
Selbstzerstörung. Das hat die angeblich objektive,
materialistische Ideologisierung, welche die Philosophie seit der
Antike ist, verlogen, widersprüchlich! In
Wirklichkeit
ist sie mit ihren
Formprinzipien eine sich selbst erfüllende Prophezeiung in ihrer
42-Substanzlosikeit im Zeitgeist! Und das entgegen ihrem Anspruch der "Liebe
zur Wahrheit", im Versuch über ihre Wirkung, immer wieder neu,
massenattraktive
Formen/Vorurteile dem Wirklichkeitsbezug
eifersüchtig/im "Penisneid" gegenüber der damit potenten
Naturwissenschaften, vorwegnehmend.
Gegen die subtile Gottlosigkeit hat Jesus
Licht auf das Dunkle der versteckten Absichten der Schriftgelehrten
geworfen, bis sie ihr wahres Gesicht zeigten, und der Vorhang im Tempel
riss…
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