Über Human Resourcen Management hinaus

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Das ist die Gretchenfrage

In welchem Kontext (G5-Erfüllung) ist ein reeller Mitarbeiter (9Pv) spezifisch wobei zu fördern (-4 Angst/3 > H2/6 D), und womit zu fordern (+2 Gier/3 > H3/3 L), und was kann man dann von ihm/ihr zu verstehen hoffen (%6 Projektion 5 > H4/3 A) was weiter zur Lebenserfüllung führende Synergie bei der Aufgabenerfüllung ermöglicht.

im Human Resources Management; die Antwort ist wie in (xxx) angedeutet, parametrisierbar gemacht worden, um reellen Mitarbeitern mit entsprechenden Aufgabenerfüllungsprinzipen gerecht zu werden. Die blosse Frage nach der Kostenrechnungen greift zu kurz, der Umgang nicht nur mit Kosten, sondern mit reellen Mitarbeitern ist wohl die herausforderndste Disziplin, hat man es dabei doch ausschliesslich mit Menschen zu tun, die eigentlich per se mit den bisher anmassend organisierten Wissenschaften unberechenbar bleiben.

Es müssen sich also möglichst alle Beteiligten darüber hinaus mit der eigenen Substanz, über ein blosses H2-Regelwerk hinaus involvieren, um aus der bisherigen Tretmühle heraus zu kommen, statt sich nur mit dem Vergleich mit Anderen, die es ein bisschen schlechter machen zu profilieren.

Dafür muss Jemand die Verantwortung für die entsprechende Förderung der Mitarbeiter übernehmen, auf Grund der erst erstrebenswerte Forderungen gestellt werden können, mit deren Erfüllung erst ein zur Synergie führendes Verständnis erwartet werden kann. Noch begnügt man sich mit massenattraktiv überzeugenden Anmassungen, auch wenn sie mit zunehmender Vernetzung eine immer kürzere Wirkungsdauer haben; das Leben lässt sich eben nicht beliebig anmassen!

Der Widerspruch zwischen Schein und Sein führt zu Krisen und der Herausforderung, diesen mit dem Verständnis der Aufgabenerfüllungsprinzipien der Beteiligten pro-aktiv vorwegzunehmen und rechtzeitig als Chance zu begreifen.

Ein typischer Praxisfall entsteht wenn ein wichtiger Mitarbeiter kündigt, geht und ein neuer gefunden und integriert werden muss: Bereits einige Zeit vorher hat er innerlich gekündigt und erledigt in der Folge seinen Job nicht mehr mit voller Motivation. Und das weil für ihn die Antwort der Firma und ihrer Vertreter auf obige Frage für ihn nicht mehr stimmt.

Der Niedergang der H2-Welt bemerkt ohne die hier angedeuteten Grundlagen meist Niemand bis es zu spät ist; das kostet - im Gesundheitswesen, der Wirtschaft und der Politik, und im Umgang miteinander und der Umwelt bereits an immer mehr Orten, bis zur Krise!

Wenn dann der Neue endlich da ist, hat er, wie gut er auch ist - eine Anlaufzeit, bis er die volle Leistung abrufen kann. Während dieser Zeit sind zudem andere Mitarbeiter mit entsprechender Reduktion des eigenen Pensums involviert.

Also warten Sie nicht mit einem vorherrschenden H2-Hype im Filz bis zur Krise; in der egomanischen Profilierungsneurose nach dem Boiling-Frog-Syndrom blind für den Niedergang bis es wie 1912 auf der Titanic zu spät ist!

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Version 26.06.2014
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