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Mein Licht am
Ende meines, aus 50 möglichen Tunnels,
ist durch
3(S4)6
bestimmt. Daraus ergibt sich meine Aufgabenerfüllung in der
Welt unbefriedigend (3)
virtualisierter Konzepte (I). Dazu muss
ich mich aus dem entspannten (S)
Erleben des
personen-neutralen Kontextes der
vorherrschenden Welt- und Menschenbilder,
im Hinblick auf die Lebenserfüllung,
dem sehr Guten (6) in den
beteiligten
reellen Menschen öffnen. Mit
dieser notwendigen Voraussetzung ist mir das
Verstehen deren
Lebenswirklichkeit so weit hinreichend möglich, dass ich ihr die
für die Betroffenen persönlich
relevante Bedeutung geben kann.
Damit bereite (v) ich mit meinem 9Pv-Wesen,
grundsätzliche (9) Prozesse (P) vor, welche das zur
Lebenserfüllung, und dafür, für
LebensErfüllende Plattformen,
Verständnis der Beteiligten untereinander fördern und
fordern kann. Solange sich also ein reeller Mensch
AW(E)LM,
auf seine wahre Aufgabe in der Welt (AW), sich zum Erleben führend
notwendigerweise einstellt (E), ist seine Lebenserfüllung als reeller
Mensch (LM) vor seinem Tode hinreichend möglich. Gibt er das aber
auf, hat er ein Burnout, weil sein Wesen
an der Welt ausgebrannt, sein Leben nicht
mehr zusammenhält, und er bis zum Tod
leidet.
Das ist keine blosse Theorie, das hat sich bei
vielen meiner Mitmenschen erwiesen. Wenn genügend Menschen
das im Wohlstand einer Gesellschaft sublimieren, ist diese wie
Sodom und Gomorrah, zum Untergang verurteilt. Zuerst führt das
D-Sublimationsdenken wie 2007/8 in der Schweiz, zum
wirt-schaftlichen Aufstieg, dann mit der entsprechenden Fragmentierung
der Wissensarbeit zum F-Fall in verletzten Gefühlen, in denen jeder
jeden, als Sündenbock zu mobben versucht. So sagte Fulvio Pelli,
Präsident der FDP-Versagerpartei mit einem Seitenhieb auf die SVP: "Lieber
allein als in schlechter Gesellschaft." Inzwischen hat sich 2009 damit
das Schweizer Parlament als nicht mehr handlungsfähig, und auch
der Bundesrat als die
Sicherheit landesverräterisch gefährdender Versagerrat
entpuppt.
Die erste Front bei der Niederlage einer Gesellschaft
ist also das oben beschriebene,
durch deren Feind
psychopolitisch angestrebte Burnout genügend Beteiligter. Es
geht letztlich um den Widersacher, und seine Gimpel, welche die
Wirklichkeit leugnen. Mit Informationsbeauftragten
versuchen sie die Information
beliebig massenattraktiv
zu gestalten, und bemächtigen sich dafür des Cyberspace (über 90% ist Mentalmüll).
Dann terrorisieren und instrumentalisieren sie die Verbindungen
zu Lande, auf dem Wasser, und in der Luft, und
dirigieren ihre Operationen aus dem
mittlerweile bereits auch mit Ende 2008, 60'000 Teilen gefährlichen
6000 Tonnen Schrott verseuchten, erdnahen Weltraum heraus. In
Italien hat 2009 ein Geophysiker das Erdbeben in den Abruzzen
vorhergesagt; er wurde verunglimpft, und Experten bestehen darauf, dass
dies gar nicht möglich sei. Man könne gemäss dieser
Denkkatastrophe
wenig machen, und hat nicht einmal das vorgekehrt.
Hier geht es um den Schlüssel für das Versagen
zur Überwindung der immer noch vorherrschend
an sich selbst organisierten Wissensarbeit.
Jeder Mensch kommt auf diese Welt mit einer an diesem Misstand zu
erfüllenden Aufgabe! Wer sich nur am F-Gefühl
des Versagens ereifert, wird mit Burnout, Teil des Problems.
Entsprechend fürchten sich die Mächtigen bereits im noch kühlen April
2009 vor einem heissen Sommer; die Ausgegrenzten sehen den Fehler
immer weniger bei sich selbst, und fokussieren ihre Wut auf die Banker.
Damit wollen sie den Sack schlagen, getrauen sich aber nicht den Esel,
die Intellektuellen, welche die Grundlagen der Psychopolitik gegen das Leben
verbreiten, zur Rechenschaft zu ziehen. Zu sehr ist ihr
Mentalbetriebssystem von ihnen, wie einem Fluch über der Menschheit,
geprägt. Und sie massen sich wie Karl Popper, in "Die
Feinde der offenen Gesellschaft",
oder Peter Sloterdijk, Philosoph und Zeitdiagnostiker mit feinem Gespür
für Nuancen in seinem neuen Buch «Du musst dein Leben ändern» an,
mit dem Motto der Gegenwart damit die
für dumm verkauften Leser abzuzocken. Man
sagt alles über den Anschein, und erklärt
aus Arroganz davor, nichts aus der
Wirklichkeit
heraus... |