Die Neue Kampflinie im 3. Mentalweltkrieg

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Mit meinen Trümpfen, d.h. meinen persönlich relevanten Seinszuständen, mache ich mich im Zeitgeist höchst unbeliebt, und wo es nach seiner Arglist geht, werde ich, vorerst mental, dann aber mit der Verweigerung von Erwerbsmöglichkeiten, „wie ein Jude von Nazis“, behandelt. Über die bereits erwähnte Aussage dazu durch Arnold Koller ist als prominentes Opfer, der für diese Zusammenhänge noch nachweislich aus Angst vor den Spielregeln des Zeitgeistes betriebsblinde Christoph Blocher als Bundesrat gestolpert. Ein Abteilungsleiter der Stadt Zürich konnte zu mir sagen: „Sie nehmen zu viel Raum ein, man muss Sie bürokratisch beschränken, um mit ihnen noch die geforderte Beziehung haben zu können…“. Von den meisten Professoren und Managern, auch vielen der sogenannten "Human Ressources", wird man als reeller Mensch gemobbt. Bald jeder Bewohner dieses Landes erlebt wie in einem besetzen Land, Ähnliches; die meisten grüssen inzwischen zur Besänftigung des Zeitgeistes, in seiner ARENA den Gesslerhut. Inzwischen ist viel mehr als die Mehrheit auch der Schweizer innerlich von der Arglist der Zeit besetzt. Und dies, allen voran, die meisten Systemhüter an den Hochschulen, der ausgesprochenen Gegner der Bedeutung reeller Menschen. Und das trifft damit umso mehr auf die Mitspieler im politischen Minenfeld, allen voran in Bern zu.

Damit verläuft die Neue Kampflinie nun in den Köpfen der meisten Menschen zwischen ihrer eigenen Substanz, und der sie fremd bestimmenden, substanzlosen Arglist der Zeit. Letztere zu verstehen, hat auf sie die gleiche Wirkung wie die Felsbrocken und Baumstämme der Alten Eidgenossen 1315 bei Morgarten auf die arroganten Ritter, die auszogen die aufwieglerischen Bauern zu bestrafen! Wer verstanden hat, entledigt sich der heissen Luft der Systemhüter und des eingelagerten, oft Jahrhunderte lang von Generation zu Generation tradiertem Mentalschrott, und erlebt das als heilend.

Leider hat man bei der Reformation nur den psychopolitischen Kitsch aus der Religion, und den äusseren in den Kirchen, zu entfernen versucht, und den in den Köpfen mit dem Hinweis auf die Meinungsfreiheit erst recht mit allen Mitteln zu kultivieren begonnen. Mittlerweile stellt sich die Frage, wie viele LandesverräterInnen, und Landesignoranten die Schweiz noch erträgt, wie viel Abzocker die Wirtschaft, wie viel Umweltzerstörung der Lebensraum Erde, zu wie viel Sünde Gott noch zusieht, bzw. ab welchem Punkt der Wirklichkeitsfremde der damit zunehmende Stress weiter Blasen platzen, Systeme in Krisen zum Grounding, und reelle Menschen ins Burnout bringt.

Entsprechend ist die Kampflinie einer nimmer-satten Raupe zum mit Honig als Brennstoff fliegenden Schmetterling, der Cocon, den wir Menschen zu Seide verspinnen, damit wir u.a. darin schön gekleidet, den Schein wahrend, spintisieren, und uns und unsere Mitmenschen damit in Pre-Trans-Traps einspinnen können. Für die Natur ist der Cocon Mitteln, für uns davon verführten Menschen, die Kultur, Zweck, der uns reellen Menschen jede eigenständige substanzielle Bedeutung nimmt und statt unsere Lebens- durch Aufgabenerfüllung, unser Leben als Opfer für ihr Pseudoleben fordert.

Dafür bekommen wir vom Zeitgeist wie die Bienen vom Imker, raffinierten Zucker, Möglichkeiten zur Sublimation in und mit der Substanzlosigkeit! Solches mit seinen Trümpfen aufzudecken und zu schlagen ist in dieser Welt immer noch eine Todsünde. Man soll vielmehr für Sublimation tolerant, für die Grundsätzlichkeit und Bedeutung der Wirklichkeit ignorant sein, und damit einen schönen geistigen Selbstmord zum Besten geben; dann macht man als "Norm", Karriere... 

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Version 26.06.2014
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