Wie Hochschulen den Zeitgeist propagieren...

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Politikern und Managern voran, haben die Exponenten von Hochschulen seit Kant keine Zeit mehr für Hinweise, die über ihre Elfenbeintürme hinaus auf relevante Wirklichkeiten hinweisen. In ihren erlauchten Kreisen pflegen die ihnen vorstehenden "Humanwissenschaftler" ihre Merkmale, an denen sie hinterlistig ihre Vorurteile damit Wissen schaffend organisieren. Mit entsprechenden Tricks versucht "man" dann letztlich eine ihr System erhaltende Pädagogik gegen jeden Wirklichkeitsbezug zu begründen, um bereits in der Volksschule mit der Politik ihre Ideologien kultivieren, und durchscheinen lassen zu können. Damit pilgern sie zu den Elfenbeintürmen in allen Herren Länder, und lassen sich dort von den neusten Entwicklungen im Zeitgeist, in den so genannten "Mutal Admiration Societies" ihren CO2-Fussabtruck und heisse Luft hinterlassend, in ihren Vorurteilen bestätigen. Damit können sie sich einreden, sie seien nicht Teil des Problems, mit Peer Reviews an sich geschlossenen, und damit reell sich selbst zerstörenden Systemen. Dazu bestehend sie auf der Tugend des Falsifizierens als Qualifikation unter Ihresgleichen mit postnormal substanzloser Kritiksucht. Das spottet in der Sackgasse der Wissenschaft bis hin zur "Neuropädagogik" mit Vodoo-Korrelationen jedem Verstehen der Wirklichkeit!

Damit verkommen Hochschulen zu höfischen Kulturen, u.a. die Universität Zürich unter jahrzehntelanger Leitung von Theologen. Mit dieser giftigen Saat ist einmal mehr und nun offensichtlich, der Boden für die Rückkehr der Vorherrschaft Gnädiger Herren bestellt. Dafür, deren perfid die Wirklichkeit verdrängendes 42/31-System am Laufen, und sich in Positionen zu halten, sprechen diese gerne das Geld des damit für wirklichkeitsdumm verkauften Volkes. Früher hatte in der Schweiz das Volk das Sagen zur Schule, und als Souverän in der Politik. Heute lenkt man es mehr und mehr mit so genannten Informations-beauftragten, dafür willige, unerfahrene Hochschulabsolventen, in die gewünschten Bahnen. Es geht also wie vor der Aufklärung, und zur Zeit der im "Evile Empire" untergegangenen DDR, wieder wie zu Machiavellis Zeiten, um die hohe Schule der psycho-politischen Massenbeherrschung. Man spricht als Ideologie von Toleranz, Stil, politischer Korrektheit, und Sozialverträglichkeit. Damit suggeriert man Meinungsfreiheit als Trost für den damit erzwungen Verzicht auf den Wirklichkeitsbezug zu Gunsten - statistisch an Umfragen verifizierter - massenattraktiver pseudo-wirksamer Merkmale. Entsprechend sehen solche Kreise das hier Ausgeführte als "pessimistische Sicht", um den weiter führenden Ansatz, der dahinter im Verstehen der Lebenswirklichkeit reeller Humansysteme, damit verdrängen und wie die Nazi die Juden, für die Endlösung für ihre substanzlosen Ideologien sozial verträglich "entsorgen" zu können.

Was man unter den Nazis nicht fertig brachte, geht jetzt sogar offiziell, die Schweiz heim ins Zeitgeistreich zu reden. Wer nicht applaudiert, wird vorerst noch, nur mental ausgegrenzt. Ich selbst bin damit seit 1986 ohne Erwerb, der ersten Stufe der Juden in die Gaskammer. So sagte 2009 ein Staatsbeamter zu mir: "Sie nehmen zu viele Raum ein, man muss sie bürokratisch beschränken, um mit Ihnen noch eine Beziehung haben zu können!" Das ist die giftige Frucht der Saat des CVP-Bundesrates Arnold Koller, der in seiner 1. Augustrede 1997 sagte: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische...". Prominentes Opfer davon war 10 Jahre später Christoph Blocher, der davor gewarnt, aus Angst vor dem Zeitgeist, das Übel nicht am Kern anzugehen bereit war. Und selbst ein Nationalrat Prof. Mörgeli grinst dazu und meint nach seinen eigenen Worten, er sei wohl zu dumm, diese Zusammenhänge zu verstehen. Und tatsächlich, als Professor und Politiker kann man sich Verstehen der wirklichen Zusammenhänge über die politisch herbei geredeten hinaus, nicht leisten! In dieser ARENA der stagnierten Wissensarbeit der Schweiz, spielt die SVP einfach 42-rechts von den 31-Linken. Damit suggerieren beide Extreme die Lösung sei irgendwo in der Mitte, dort sitzt die seichte FDP/CVP; dort aber ist sie garantiert nicht! Und gegen solche Hinweise fordert man dann aus der Mitte heraus Toleranz, und erweist sich damit u.a. mit einer Kuscheljustiz und gegenüber Peitschenschwingenden in der EU, mit einer landesverräterischen Politik; so ist aus dem "Schweizer Stachelschwein", ein Kuscheltier für die Mächtigen geworden...

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Version 26.06.2014
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