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Bisher erfolgte die
Kultivierung von Werten auf dem
0K-d
3-D Geisterpfad,
substanzlos. Jetzt ist die Zeit gekommen,
reelle Menschen in ihrem hohen Wert und ihrer Bedeutung
zu
erkennen, wie wir
von unserem Schöpfer geschaffen, und erkannt worden sind! Es
wächst dafür eine neue, pragmatische Generation heran, welche
sich von der 68er-Ideologie gelöst hat.
Viele wissen, dass es sinnlos ist, leere Blackboxen schön zu
beschriften, und zu vernetzen, und damit auf eine
wundersame Entwicklung zu hoffen, wie das etwa Marx &Co. als
monopolitischer Wahn in die Welt gesetzt,
und sie damit an den Rand des Abgrundes getrieben haben. Diese
Art Geisterwissenschaft hat als bisher
höchste Errungen-schaft die Demokratie hervor gebracht, die
mittlerweile 2009 auch in der Schweiz ans Ende der Fahnenstange gekommen
ist. Das ist ja nichts Neues, das gab es schon im
antiken Griechenland. Trotz allen Errungenschaften von
Wissenschaft und Technik glauben immer weniger Menschen an die damit
beschworene "kollektive Intelligenz"; sie
ziehen sich in ihre mehr und mehr beliebige
Welt zurück, aus der sie nur noch fragmentarisch
heraustreten, z.B. als Schwule, Lesben, Rechte, Linke,
Interessen-vertreter, Frustrierte, Arbeitslose, Terroristen etc..
Die darüber verworteten Modelle fliessen
dann meist nur als Schlagworte in das
Modell ein, mit dem Politiker auf Kosten
des von Informationsbeauftragten als
"Laien" dumm geredeten Volkes, sich die
Gesellschaft anmassen. Diese mit
Non-Sequitur voran getriebene Emanzipation
von jeder Wirklichkeit hin zur Bedeutung, die man dem
Schein dann gibt, kann auf dem
Höhepunkt der Verblendung nur zum
Grounding gemäss Boiling Frog Syndrom
führen!
Wie also versöhnt man
Qualifizierte in
demokratischen Entscheidungsprozesse? Indem man das
Erleben der Prozesse
transparent macht, und so den
Verführern zu Gunsten der Förderung und der
Forderung nach dem relevanten Wirklichkeitsbezug
die Bedeutung nimmt. Dafür gilt es das
Verstehen der erlebten
Zusammenhänge bis hin zu LebensErfüllenden
Plattformen an Stelle der reelle
Menschen mit Kommunikationsgewohnheiten
und Organisationsformen
in ihrer wahren Bedeutung zu Massenmenschen reduzierent. Weder
willkürlich 31-Macht, noch
blosses 42-Wissen kann das persönlich relevant
effektive Verstehen der Wirklichkeit substituieren, wie es sich
denkfaule Intellektuelle wünschen, und es
deren Begriffsprache impliziert. Damit
durchgeführte Demokratisierungen der
Entscheidungsfindung verschieben nur die Bedeutung von der
Humanwissenschaft#2 zur
Überzeugungskunst#0, deren trojanisches
Pferd die Demokratie mit dem Marsch der 68er durch die Institutionen
geworden ist. Somit gewinnen einfach die
Überzeugungsexperten mit ihrer so genannten
Sozial-, über die mit Sachkompetenz.
Damit kann man dann Demokratie zur Beschwichtigungs-Alibi-Übung
wie seit 2008 in der Schweiz verkommen lassen. Dann kann eine
Spielgruppe sich
beliebig profilierender Bundesräte ihren Job geniessen, und den
Ruf und die Substanz
der Schweiz verspielen. Inzwischen
ist sogar der Wissenschaftsbetrieb
in dieses trübe Fahrwasser geraten, und entsprechend will man von oben
nach unten die Schule "harmonisieren". So
entfremden sich die Experten und Manager von den Betroffenen,
mental, und mit der Lohnschere zu einer auch immer mehr räumlich
getrennten Zweiklassengesellschaft. Die Adligen lassen aus den Gräber
in ihrem höfischen Umfeld als Gnädige Herren grüssen. Mit dieser
Einstellung massen sich nun Soziologen an, den
Menschen Sinn und Bedeutung zu geben. Das können Sie nur tun,
weil die Kirchen und die von ihr geformten Gesellschaften versagt haben;
doch dazu sind sie noch weniger qualifiziert, das sie jedes sich auf die
Lebenswirklichkeit bezogene Menschenbild
systemisch zugunsten ihres
ideologischen gefärbten
Begriffsweltbildes
verdrängen. Darüber hinweg vermögen reelle
Menschen auch Begriffe wie "Kapazitäts-Modell", "Human
Ressource Management", "Enabling", "Empowering",
Motivation"; alles Motive für politisch
korrektes Benehmen zur
42/31-Systemerhaltung ohne Bezug zur Lebens-
durch Aufgaben-erfüllung! Manipulationswissen richtet sich
massenattraktiv an die Mehrheit,
Orientierungswissen
wird erst von wenigen erkannt, als
Wirklichkeitsbezug
verstanden, nicht nur diskutiert, und bei
der Anwendung von Manipulationswissen
erstrebenswert berücksichtigt...
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