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Lebendiges, d.h. vom
Prinzip her
persönlich für die Lebenserfüllung relevantes Wissen, ermöglich das
Verstehen der Einzigartigkeit jedes Menschen, allen voran sich selbst.
Dagegen versucht die öffentlich organisierte Rm-Wissenschaft im
monopolitischen Wahn erhaftet,
mit Selbstverständlichkeiten von
sich zu
überzeugen, um darüber hinaus ihre
allgemein Vernunft als
verbindliche Rahmenbedingungen auf
Kosten der Betroffenen multiplizieren zu können. Die Betroffenen
sind dann gehalten, innerhalb der so möglich gemachten
Herrschaft der Wenigen über Viele, ihren
Erwerb zu
generieren. Daraus ergeben sich die bekannten Produkte, Systeme,
und Sachzwänge, die nur zu oft als unabänderlich hingestellt
werden, um das Rm-Paradigma mit
Geisterwissenschaft, und die Macht ihrer Hüter zu erhalten.
Der
reelle Mensch
strebt jedoch die Offenheit
seiner Mitmenschen für ein erfülltes Lebensende,
also etwas über die selbstverständliche
Vernunft, und die als
grundsätzlich hingestellten Zwänge
hinaus ragendes, Wesentliches an. Weil man
darüber unter der Schirmherrschaft der
Rm-Wissenschaft trotz entsprechender Verfassungsartikel
auch in der Schweiz nicht frei reden kann, redet man vom
"freien Willen". Damit soll man sich für das
Manipulationswissen der Eliten darum bemühen, wie man
sich selbst politisch korrekt zu führen,
und vor allem sich von ihnen führen zu lassen hat, um in dem
Masse, wo man sich dazu legitimieren
kann, seine einem unterstellten Mitmenschen entsprechend
sozialverträglich zu führen.
Ist dieser Teufelkreis um das
Wort "führen" herum nicht
genial? Dazu hat man
begeistert "JA" zu sagen, statt für sich nach
persönlich relevanterem
Orientierungswissen
zu fragen, oder bewahre, selbst welche zu generieren, und zu seiner
Lebens- durch Aufgabenerfüllung auf deren
Berücksichtigung zu bestehen. Der Mensch
ist aber keine für die ihm von der Gesellschaft übertragene
Aufgabenangemessenheit angepasste Selbstbeschreibungsfähigkeit,
die damit steuerbar und erwartunskonform für Geld
funktioniert, sich zwecks Sozialverträglichkeit
bloss mit Fehlertoleranz und seiner Leidensbereitschaft
dafür individualisiert, und daran lernfähig bleibt. So redet
man bei der ISO-Norm 9241-110 über Benutzerinterfaces. Der
reelle Mensch ist nicht einfach ein
Benutzerinterface zur Gesellschaft, um sie mit der Erfüllung ihrer
Restfunktion am "Leben" zu halten, und dafür wenn nötig, seines zu
opfern. Vielmehr verlangt der Mensch zu seiner
Lebenserfüllung ein ihm zur entsprechenden Aufgabenerfüllung auf
Grund der Substanz seines Wesens
entsprechende Lebens-Erfüllende Plattform;
also ein Wiege, aus der heraus er/sie das eigene Leben erfüllen
kann, und kein Sarg mit fragmentierenden
Anmassungen Unverständiger mit reelle Menschen verachtenden
Kommunikationsgewohnheiten und
Organisations-formen
zur blossen Systemerhaltung.
Zur Revitalisierung eines Humansystems
braucht es als Konzept das "open-ended generative
principle", welches dem oben erwähnten
inneren Anspruch auf Lebenserfüllung gerecht wird.
Schönrede genügt nur dem
Schein, Worte
dem Herrschaftsanspruch, und
Zahlen, der
Instrumentalisierung; besten-falls zur Erschaffung der
notwendigen Mittel. Und damit soll eben kein beliebiger Zweck
präjudiziert werden! Um mit solchen Konzepten weiter führend umzugehen,
braucht man den inneren Bezug#3 dazu. Der
Intellekt, die
Intelligenz, und die Logik vermag
das nicht zu leiste, weder mit Kunst,
Vernunft, noch
Mathematik, oder einem interdisziplinären Mix davon geht es also. Doch die
entsprechenden
Seinszustände reeller Menschen lassen sich
identifizieren, und mit
liebevollem Verständnis fördern; dafür
gibt es keine Alternative! Gott
ist die Liebe, und er liebt auch mich und Dich,
und das gilt es zur Lebenserfüllung führend, zur
Revitalisierung der Gewissensarbeit persönlich relevant
erlebbar transparent zu machen, und zu
verinnerlichen.
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