Grundsätzlich#1 relevante Modellierung

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In der inhaltsleeren Technik hat sich seit Langem die Modellierung an den Grundsätzen der erkannten, und als politisch korrekt zugelassenen Naturgesetze, über Wunschdenken und Magie hinaus durchgesetzt. Und das seit Galileo, bis hin zum Weltbild. Noch Einstein meinte: "Gott würfelt nicht!". Daraus ergeben sich die folgenden, erstrebenswert persönlich relevanten#3 Grundsätze:

1) Dem Menschen ist vom Schöpfer der Wirklichkeit her, die BedeutungsGebung an der Substanz allen Seins, allem voran sein eigenes aufgetragen. Er hat aber auch die Möglichkeit, sich in und mit der Substanzlosigkeit zu profilieren, bis hin zum Widersacher gegenüber Gott. Beide Bereiche können, und sind grundsätzlich, persönlich, für Menschen für die Lebenswirklichkeit guten Willens, und normativ, für die, welche die Lebenserfüllung der Betroffenen zulassenden Verantwortlichen. Sie sind von mir seit 1980 lebenspraktisch operationell für die entsprechende Aufgabenerfüllung relevant modelliert.

2) Der erstrebenswerte Bezug zur Lebenswirklichkeit erfolgt individuell den Betroffenen gerecht werdend, also nicht anmassend normativ zur System-, und darin zur eigenen Machterhaltung .

3) Die Substanzlosigkeit ist in ihrer Struktur der Möglichkeiten und Konsequenzen ihres Auslebens, persönlich relevant, und die Ausprägungen abstrahierend, über ihren Verführungscharakter hinaus im Allgemeinen richtungsweisend verfügbar gemacht worden.

4) Wissensarbeit#1 und #3 basieren auf der Substanz der Natur mit ihren inhaltsleer quantitativen Gesetzen, bzw. den persönlich relevanten Lebenserfüllungsgesetzen reeller Menschen. Sie sollen die Grundlage jeder Norm für den Umgang mit Sachen und Menschen sein, damit man mit ersteren nicht Denk- zu Humankatastrophe globalisiert, und sich nicht nochmals in Weltkriege verstricken lässt.

5) Die Möglichkeiten der Substanzlosigkeit werden über die Humanwissenschaft#2 in der Politik gegenüber der Masse mit der Darstellungs- und (Ver)Führungskunst#2 attraktiv gemacht. Wo in einer Gesellschaft diese Substanzlosigkeit losgelöst von wirklichkeitsbezogener Wissensarbeit, z.B. sich in einer psychopolitisch manipulierten Meinungskultur, mit ihrer Eigendynamik breit macht, wirkt sie sich selbst zerstörend. Für ein Turnaround braucht es à la Jesus Christus, Martin Luther, Gorbatschow, wie im "Wilhelm Tell", bzw. wie die Alten Eidgenossen 1291 mit dem Schwur auf den Bundesbrief, 1481 wie Bruder Klaus, und zur Aufrechterhaltung des Sonderfalls Schweiz in den europäischen Kriegen (im Gegensatz zum jämmerlichen Verhalten vor 1798 und in der Franzosenzeit), eine kritische Anzahl reeller Menschen, die solche reelle Menschen ideologisch verachtende Kommunikations- und Organisationsformen mit Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch überwinden.

6) Damit geht es letztlich um die normativen Grundsätze LebensErfüllender Plattformen.

Ohne diese Grundsätze stichelt Jeder gegen Jeden, um Bedeutung, Macht und Geld, und um Beziehungen. Man hütet sich, eine kohärente Weltanschauung zu verfechten, weil man ausser Blocher meist keine nennenswerte, und schon gar keine wirklichkeitsbezogene hat. Das schadet Beteiligten und Betroffenen. Denn nur eine aus dem Erleben heraus die relevante Wirklichkeit verstehende Auseinandersetzung nicht zwischen weltanschaulich unterschiedlichen Positionen, sondern zur Ergänzung und Synergie, bringt eine Gesellschaft weiter. Das zu fördern und zu fordern wäre die Rolle Hochschulen, die sie aber nicht wahrnehmen. Deshalb ist der schweizerische Kultur- und Politbetrieb inzwischen intellektuell verkommen. Es braucht mehr als schöpferischer Fantasie, Querdenker, und Ikonen wie Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch! Letztere machten keinen wirklichen Unterschied; im Gegenteil, sie demontierten die Wirklichkeit massenattraktiv bis sie unwirklich erschien; der Zeitgeist dankte es ihnen mit Bestsellern. Gemäss Weltwoche 23/09 braucht die Schweiz ein Erdbeben in der Kulturwelt, welches diese von ihren Verfilzungen und Verkrustungen im Technokratenumfeld befreit. Es ist jedoch irrwitzig die Lösung von Künstlerbewegungen zu erhoffen; Berlin 1938, der Maler Alois Schickelgruber, und die Kulturbürokratie, und die 2004 von Pro Helvetia finanzierte Installation von Thomas Hirschhorn in Paris zeigt wie verludert deren Systemik ist. Es ist lapidar zu sagen: "Jeder Filz reisst irgendwann einmal..." und selbst bedeckt, die Hoffnung auf einen David, der Goliath schlägt, zu nähren

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Dr. Peter Meier (XING-Profil) > pm//thin-systems.ch > Einführung > Einladung > APPEAL
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Version 26.06.2014
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