Mein Projektvorschlag für reelle Menschen

• Strategien, Programme, Vorträge, Videofilme, oder Life-Lektionen in Schulen nach Einschaltsequenz zu analysieren. Damit kann man sich den Überblick über die Möglichkeiten des erstrebenswert pädagogischen Vorgehens erarbeiten, und diese gegen die Substanzlosigkeit abgrenzen. Dieses Vorgehen hat sich in der 2-8. Klasse 2007 in Schlieren bewährt.

• Reellen Menschen auf Grund ihrer persönlich relevanten Einschaltsequenzen, die sich vorgängig identifizieren lassen, eine Plattform geben, um sich einzuschalten, und sich dann mit ihrer so aktivierten Substanz in Bezug auf Welt-Mensch zu qualifizieren, statt sich selbst substanzlos einfach organisieren zu lassen.

• Auf Grund solcher Erlebnisse wie oben angedeutet, das Wesentliche der eigenen Lebens- durch Aufgabenerfüllung, und das seiner Mitmenschen für Menschen dafür guten Willens verständlich machen und damit die Synergien zur Aufgabenerfüllung lebenserfüllend wahrnehmen zu lernen.

• Damit die Krise der Pädagogik, der Schulen, und der Wissensarbeit über den Zeitgeist hinaus mit seinen reelle Menschen verachtenden Organisationsformen, zu überwinden, indem man in der Schule angefangen, in Unternehmen, und Institutionen die reellen Menschen auf Grund ihres Potentiales zustehende Bedeutung als einem Lebenserfüllungsprinzip gibt. Dafür gibt es 144 geeignete Prinzipien, mit den 23 möglichen Einschaltsequenzen - die 24igste, theoretisch mögliche gibt dabei die Struktur der Substanzlosigkeit (0Kd3D Geisterpfad), von der es sich mit der seiner Lebenserfüllung entsprechenden Aufgabenerfüllung zu differenzieren gilt. Damit gibt es keine Arbeitslosigkeit!

• Das kann man in entsprechenden Lernfilmen vom Prozess, und den damit erstrebenswerten Möglichkeiten her aufzeigen; nicht mit Rollenspielen, sondern "on the job", aus dem "real life". Das Umzusetzen kann in der Theorie nanchempfundenen LebensLern Parks, am "Limit des Steilhangs des Lebens und Arbeitens", oder mit Lebenskampfsport lebenspraktisch trainiert werden.

Machen wir uns nichts vor, so lebenspraktisch relevant und erprobt das Obige ist, so widerspricht diesem Ansatz der Zeitgeist in Bezug auf die Bedeutung reeller Menschen diametral entgegengesetzt. Auch 2009, wo einmal mehr eine globale Blase der vorherrschenden Denkkatastrophe zur Krise mit Humankatastrophen geplatzt ist, und die Schweiz ihre Wissensarbeit skandalös verludern lässt, zahle man einfach, für die vorherrschenden Strukturzwänge schicksalsergeben, den Preis, und redet das Grundproblem in der Falle des monopolitischen Wahns verhaftet, weiterhin schön "human". Man will damit einfach oben auf der substanzlosen Karriereleiter bei den 6s5-Trendsprechern sein und bleiben, drückt seine Mitmenschen unter sich, und wundert sich dann, wenn sich ganz unten 2s1-Selbstmord-terroristen zu Wort mit anderen Mitteln melden. Hauptsache die Welt bleibt schön eindimensional in Begriffen fassbar, und wird nicht so ungewohnt wie meine Sites mit all den Hinweisen mit Farben, Links, und Abkürzungen, die auf eine öffentlich nicht organisierte Wissensarbeit hinweisen. Damit wurde jedoch die zweidimensional Struktur die das Leben bewegt, die innere Substanz, und die Pseudofreiheit der Substanzlosigkeit, endlich zur weiter führenden Arbeit fassbar gemacht - aber eben nicht in den gewohnten Begriffen, mit denen man Anmassung bis hin zu "Gottes Stellvertreterschaft" machen kann.