Der substanzlose und der wahre Nutzen...

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Mit der Frage nach dem Nutzen, bedrängt man im Eigennutz Einsichtige zur Mithilfe zur Sublimation des selbst zu verantwortenden Lebens, ausser es geht einem damit wirklich darum, der Lebens- durch Aufgabenerfüllung Bedeutung zu geben, so z.B. durch "Fair Trade" und Funktionsgerechtigkeit:

6s5: Dafür ist nur das Beste (6) gut (5) genug, und das kann nur der Bezug zu den Lebensgesetzten der Beteiligten sein, und das gute (5) eigene Ausrichten danach.

5s6: Mit dem, was also dafür als LebensErfüllende Plattform gut (5) ist, soll man einander im allein sehr Guten (6), der Lebens- durch Aufgabenerfüllung fördern und fordern ohne auf dem Weg damit, den Bezug zu weiter führenden Einsichten in die Wahrheit, die zum Leben führt, zu verlieren. 

5s4: Damit als dem allein erstrebenswert Gutem (5) muss man sich zufrieden (4) geben können lernen, allerdings ohne mit dessen fundamentalistischer Formulierung das Kind mit dem Bade auszuschütten.

4s5: Damit sind Kompetenzen, Inhalte und Aufgabenerfüllungsprinzipien aus dem gegenseitigen Verstehen heraus, also nicht mit Über-Zeugung zu harmonisieren (4), so dass sich durch entsprechende gewissenhafte Aufgabenerfüllung für möglichst viele Beteiligte gute (5) Voraussetzungen zur Lebenserfüllung ergeben können.

4(S/s)4: Ziel ist Nachhaltigkeit (4) der äusseren, und der inneren Entwicklung der Beteiligten.

2(S/s)4: Dort wo etwas aus dem Ruder gelaufen, schlecht (2) läuft, geht es um befriedigende (4) Transparenz, die Korrekturen, Vergebung und Therapie ohne versteckte Absichten ermöglichen...

4(S/s)2: Wer den so möglichen Frieden (4) mit einer schlechten (2) Beziehung zur Wirklichkeit stört, muss zur Rechenschaft gezogen werden können, bevor er mit Denk-, Humankatastrophen beschwört.

2(S/s)2: Wo sich Menschen im Schlechten (2) verfilzt haben, muss ihnen eine kritische Anzahl reeller Menschen Paroli bieten!

3(S/s)3: Wo man dabei unbefriedigt (3) auseinander gehen muss, braucht es mit Gottes Hilfe und einem vertieften Wirklichkeitsbezug, eine übergreifende Innovation im Denken und Handeln.

2s3: Wo sich die Situation darüber hinaus verschlechtert (2), müssen die verbliebenen Menschen guten Willens lernen, in diesem unbefriedigenden (3) Zustand im Hinblick auf bessere Tage zu überleben.

3s2: Um im Unbefriedigenden (3) nicht selbst dem Schlechten (2) zu verfallen, braucht es eine an der Lebenswirklichkeit fundierte Güterabwägung und zwar, zwischen

3(S/s)1: dem Verstehen des wahren Grundes des Unfriedens (3), und dessen Eigendynamik, die sonst ohne entsprechende Massnahmen, zum sehr Schlechten (1) führt.

1(S/s)1: Im Wissen, dass wir letztlich alle sterblich sind, soll man dem sehr Schlechten (1) nicht auf gleicher Ebene begegnen, also kein "Auge um Auge", "Zahn um Zahn", womit nur alle erblindet, verzweifelt, verhungern würden, also auch kein Abzocken, das bei den Ohnmächtigen zum Terror führt.

1s2: Also geht damit auch in sehr schlechten (1) Zuständen in dieser Welt darum, sich auf die Verbesserung des ihm zu Grund liegenden, schlechten (2) Wirklichkeitsbezuges zu bemühen, und sei es nur im Wissen, dass wir nicht tiefer fallen können, als in Wirklichkeit, in Gottes Hand.

2s1: Unter schlechten (2) Verhältnissen, haben so reell gebliebene Menschen die Chance, das sehr Schlechte (1), die Wirklichkeitsfremde, als Grund allen Übels, ein für alle mal in seiner Bedeutung zur Profilierung des dem Menschen darüber hinaus verheissenen Weges, der in Wahrheit zum Leben führt zu verstehen. Damit kann man den sich den Staub der Ent-Täuschungen von den Füssen wischend, um Vergebung zu bitten wo man selbst gefehlt hat, um so mit Gottes Hilfe vor dem Point of NO Return, den Turnaround zur Lebenserfüllung doch noch in Gottes Gnade schaffen. 

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Version 26.06.2014
LebensErfüllende Plattform SCHWEIZ, Stan

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