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Seit 2007
steht
da die Mehrheit des Volkes und die Demokratie,
und auf der anderen Seite die Massenmedien
und die Classe Politique, allen voran der
Bundesrat, der sich 2009 als
Totengräber der Demokratie geoutet hat. Nach der Annahmen des
Minarettverbotes durch Ersteres sind
Letztere konsterniert. Sie hatten offenbar keine grosse Ahnung, was unsere
Gesellschaft fühlt, denkt und entscheidet! Nun suggerieren die
intellektuellen
Anmasser das Mantra, das
Volk habe aus Angst und Rassismus
entschieden, und meint, selbst mit allen
Schönreden zu Lösungen impotent: „Das Minarettverbot löse
kein einziges Problem unseres Landes“. Immerhin hat es bereits am Tag
danach als Willensausdruck des Souveräns das Problem transparent
gemacht, und die entlarvt, die es mit versteckten Absichten immer noch
zu verdrängen suchen. In einer Firma würde der VR den CEO feuern...
Also sollte die
wirklich ehrlich Betroffenen die Lösung anpacken! Aber dafür brauchen wir fähigere Leute
allen voran im
Bundesrat! In den Zeitgeistmedien
werden immer mehr nur noch faktenschwache Schlagwörter repetiert, und
mit
Drohungen die Szene so lange angeheizt, wie das Gewinn verspricht. So
mit dem Tenor, „Minarettverbot dürfte der Schweiz Schwierigkeiten
bringen“, und Esotherik-Theologe Prof. Hans Küng: „das wird die Schweiz noch teuer zu stehen
kommen“, und BR Widmer-Schlumpf droht uns mit fremden Richtern! Das
fehlende Verständnis für unsere Gesellschaft und Demokratie der
Massenmedien müssen wir akzeptieren, aber nicht die Verständnis- und
Verantwortungslosigkeit und Ratlosigkeit der Classe Politique.
Bundesräte mit demokratischen Identifikationsproblemen und
mangelnder Bereitschaft den Willen des Souveräns umzusetzen, können und
sollen zurücktreten! Regieren bedeute in der Schweiz auch die Grundlagen
und Substanz der Schweiz zu verstehen, und zu spüren wo
die Menschen stehen! Und nicht wie der Datengaukler der Staatsmedien,
Claude Longchamp
für Millionen an Steuergelder für das Heer der
Informationsbeauftragen und Spin Doctors 20% aus Wunschdenken oder im Sold
der Arglist der Zeit daneben zu reden. Wer dann im Namen der Schweiz wie Bundespräsident Merz von
Dialog
statt klaren Regeln, oder gar von Sonderverträgen für die lautstarken
Muslime redet, ist disqualifiziert. Bekanntlich hört man einander
im Dialog kaum zu und verinnerlicht nichts, kommt vielmehr
geistentleert aus
der Arena. Wenn alt BR Ruth Dreyfuss von der Unkultur der Ausgrenzung
redet, dann sollte sie auch auf die Ausgrenzung des Volkes durch den Filz zu
sprechen kommen! Im Übrigen war ihr Vater massgeblich an der Ausgrenzung
jüdischer Flüchtlinge, und der Diskreditierung von
Paul
Grüniger, der hunderte Juden vor dem KZ rettete, beteiligt. Es
wimmelt von Titelschwindel und Kategoriefehler mit der Intellektuelle
mit verwahrlosten Lebensauffassungen das Volk für dumm zu
verkaufen suchen! Und dann ist da noch der grün-rote Märchenonkel und Schweiz-ohne-Armee-Fantast Jo Lang,
der sich in Kommissionen gemausert hat mit: „Die Abstimmung erinnert an das Schächtverbot“.
Damit zeigt er
als Grüner so ganz nebenbei seine verabscheuungswürdige Verachtung
für unsere Mitlebewesen, besonders der Säugetiere auf. Man
fragt sich, wo der Respekt vor dem Leben beginnt; erst bei den
Parteianhängern? Und weiter, immer noch von Jo Lang: „Je tiefer die
Identitätskrise, desto stärker das Demokratieparadox“.
Die Classe Politique ist nicht im Geringsten lernbereit,
genauso wenig wie deren Institutionen lernbereit sind; im Gegenteil, sie entlarvt sich immer deutlicher als
destruktive Anti-Demokratie-Elite. So auch etwa der
Ex-Bundesratskandidat der CVP, Urs Schwaller, der im Tagesanzeiger
vom 4.12. zitiert wird: „Man dürfe jetzt nicht im Schlepptau der
Brandstifter immer neue Forderungen stellen.“ - nachdem sein
CVP-Präsident Darbellay
genau dies mit dem Versuchsballon, jüdische Friedhöfe zu
verbieten getan hatte. Brandstifter
scheint er die zu schimpfen, die als Initianten zum verfassungsmässigen Recht einer Volksinitiative griffen, um den
Volkswillen endlich auch für Ignoranten und Besserwisser sichtbar zu
machen! |